Fanfic: Jedi bei DBZ part17
Chapter: Jedi bei DBZ part17
Jedi bei DBZ part17
So, da bin ich wieder! Tut mir Leid, dass ihr solange warten musstet. Danke für die Kommis!
@ Meister Yoda: Auf jeden Fall sieht die FF so länger aus^^
Kapitel 19: Aufbruchsstimmung
Kleine „Rückblende“:
Vegeta, Bulma und Mr, und Mrs. Briefs standen auf dem riesigen Platz vor der CC, gerade war die Zeitmaschine in Richtung Zukunft verschwunden.
Es war wirklich faszinierend, die Zeitmaschine hatte sich praktisch in Luft aufgelöst. Erst rotierte sie um die eigene Achse und dann... . ‚Und dieses Wunderwerk der Technik habe ich erschaffen!‘ Dieser Gedanke erfüllte Bulma mit Stolz. Auch Vegeta hatte den Start aufmerksam verfolgt. ‚Meine Bulma hat dieses geniale Teil erfunden, was man damit alles machen könnte! Ich könnte mich selbst zum Beispiel in der Zukunft besuchen und sehen, ob ich große Fortschritte machen werde!‘ Vegeta war noch ganz in Gedanken versunken, da tauchte wie aus dem nichts die Zeitmaschine wieder auf. Sie drehte sich immer langsamer und kam schließlich zum Stillstand. Während sie landete sahen die vier Wartenden schon die lächelnden Gesichter von Trunks und Danni. „Es scheint funktioniert zu haben! Wahnsinn!“
Vegeta merkte deutlich wie stolz sie klang. ‚Sie ist schon eine außergewöhnliche Frau!‘
Kurze Zeit später landete die Zeitmaschine und Trunks und die junge Jedi stiegen aus. Sofort wurden sie von allen mit Fragen bedrängt:
„Hat es geklappt? Wart ihr in der Zukunft?“ „Habt ihr Cell und die Cyborgs besiegt?“ „Konntet ihr die anderen wiederbeleben?“
„Ist ja gut, alles der Reihe nach!“, sagte Danni lachend. ‚Sie sind gespannt wie kleine Kinder, richtig süß!‘
„Cell und die beiden Blechbüchsen waren kein wirkliches Problem!“, begann Trunks zu berichten.
Sofort wurde er von einem ungläubig dreinschauenden Vegeta unterbrochen:
„Wie, sie waren kein Problem?“
„Naja, ich habe während meiner Zeit hier viel dazu gelernt!“, versuchte Trunks zu erklären.
„Aber Danni hat dir doch geholfen, oder?“ In Vegetas Blick war immer noch Ungläubigkeit zu lesen.
„Nein, ich war bloß Zuschauer. Trunks hätte mich nie mitkämpfen lassen, er hatte viel zu viel Angst um mich!“, sagte Danni und bedachte Trunks mit einem Lächeln.
„Lasst uns doch erst mal rein gehen, dann könnt ihr uns erzählen, was ihr erlebt habt!“, schlug Bulma vor, die bis dahin nur stumm zugehört hatte. (Kennt man ja eigentlich gar nicht von ihr *fg*)
In den folgenden Stunden wurden die beiden nicht nur von Vegeta und Bulma und ihren Eltern, sondern auch von Gohan und Kuririn ausgefragt.
Erst am späten Nachmittag fand Danni die Zeit, ihren Raumkreuzer, die „Campari“ für den bevorstehenden Weltraumflug vorzubereiten.
Bulma begleitete sie, weil sie sehr neugierig auf die fremde Technik war.
Sie staunte nicht schlecht, als sie die Campari erblickte.
„Sie ist wunderschön! Sie sieht aus, wie ein riesiger, schlanker Vogel.“
Danni fing sofort an Bulma stolz die technischen Daten mitzuteilen. Nachdem sie einige Zeit gefachsimpelt hatten, zeigte Danni Bulma das Innere.
„Wow, eine komplett eingerichtete Wohnung! Und noch dazu eine ziemlich gemütliche!“
„Wenn man eine Woche durchs All fliegt, braucht man das einfach! Komm mit, ich zeige dir das Cockpit!“
Sie führte Bulma einmal quer durch das Raumschiff ins Cockpit. Die Amaturen waren mit lauter Hebeln und Knöpfen versehen.
„Oh Dende, sieht das kompliziert aus! Wozu sind die denn alle gut?“
„Hyperantrieb, Laser-Kanonen, Schutzschild, Schwerkraftregler. Alles was man halt so braucht. Das musst du doch kennen, du hast doch auch schon Raumschiffe konzipiert!“
„Um ehrlich zu sein, verstehe ich im Moment nur Bahnhof. Was zum Teufel ist denn ein Hyperantrieb?“
„Und du willst die klügste Frau der Welt sein? Naja, die Technik auf der Erde ist halt noch nicht so weit! Mit Hilfe des Hyperantriebs kann man mit Lichtgeschwindigkeit reisen, manchmal sogar noch schneller!“
„Wahnsinn, kannst du mir die Pläne für solch einen Antrieb dalassen?“
„Klar, ich brenn dir den Plan gleich auf Minidisc!“
Während Bulma sich noch ein wenig in dem Raumkreuzer umsah, checkte Danni Laser-Kanonen, Hyperantrieb und so weiter. Als sie fertig war funkte sie die CC an und ließ Trunks ausrichten, dass sie fertig war.
Dann machte sie sich mit Bulma auf den Rückweg um sich von Vegeta und den anderen zu verabschieden.
So gar Vegeta hatte sich Zeit genommen, um die beiden zu verabschieden. (Könnte allerdings auch daran liegen, dass der GR mal wieder im Arsch war *g*)
Die Verabschiedung verlief ziemlich unspektakulär, schließlich waren Raumflüge nichts neues mehr.
Als die beiden dann mitsamt Trunks´ Gepäck in Richtung Campari flogen merkte die junge Jedi deutlich, wie aufgeregt Trunks war.
‚Kein Wunder, ist ja schließlich das erste Mal, dass er die Erde hinter sich lässt!‘
„Wie lange werden wir genau unterwegs sein?“, fragte Trunks nun.
„Wenn alles glatt geht eine Woche!“
„Wie, wenn alles glatt geht?“, fragte Trunks mit einem Anflug von Panik in der Stimme.
„In seltenen Fällen streikt die komplizierte Technik, meistens kann man das aber selbst wieder reparieren!“
„Und wenn nicht?“
„Dann findet sich immer ein anderer Weg, kein Grund zur Panik!“
„Hattest du schon mal Probleme mit der Technik?“
„Ja, aber ich konnte es ohne Probleme selbst reparieren.“ ‚Am besten ich erwähne nicht, dass diese Probleme auf meinen Flug zur Erde auftraten. Das würde ihn nur noch nervöser machen!‘
Kurz darauf erreichten sie die Campari und gingen hinein.
„Am besten ich funke mal eben Dennis und sage ihm, dass wir jetzt aufbrechen!“
„Ist gut, wo kann ich mein Zeug hinbringen?“
„Das Schlafzimmer ist hinter dem Wohnzimmer!“ (*g*)
Danni machte sich auf den Weg in die Kommandozentrale und versuchte Kontakt zu ihrem Bruder aufzunehmen.
Der erste Versuch schlug fehl und so probierte sie es noch zweimal. Erst beim dritten Versuch erschien Dennis´ Bild auf dem riesigen Bildschirm.
„Oh! Hi Danni, schön dich zu sehen!“, Dennis wirkte ehrlich erfreut.
„Hi Dennis, geht’s dir gut? Was haben die Jedi zu deiner Auferstehung gesagt?“
„Ich hab ihnen nichts erzählt, sie denken ich war nur sehr schwer verletzt!“
„Ist vielleicht auch besser so! Hör mal, Trunks und ich brechen in ein paar Minuten auf. Wir sind dann in einer Woche auf Coruscant, ok?“
„Alles klar, ich halte mich bis dahin etwas bedeckt!“
„Tu das! Ciao!“
„Ciao Schwesterlein!“
Gerade als sie fertig war erschien Trunks in der Tür der Kommandozentrale.
„Geht’s ihm gut?“
„Ja! Wonder hat sich wohl noch nicht wieder gemeldet! Wir sollten jetzt aufbrechen. Kommst du mit ins Cockpit?“
„Klar!“
Kapitel 20: Die Weiten des Weltraums
Trunks hatte sich auf dem Sitz des Kopiloten niedergelassen und beobachtete fasziniert, wie Dannis´ Finger über die Amaturen flogen.
„Ok, ich hebe ab!“
Ganz sanft stieg das Raumschiff senkrecht nach oben. Bei einer Höhe von 200m zog Danni die Nase des Kreuzers nach oben und beschleunigte.
„Gleich könnte es ein wenig ungemütlich werden, wir verlassen gleich die Atmosphäre!“
Trunks spürte ein leichtes Rucken, welches einige Sekunden anhielt.
Als Trunks nun aus dem Sichtfenster blickte entfuhr ihm ein erstauntes „Wow“.
„Das sieht ja cool aus, so viele Sterne! Das müssen ja hunderte sein!“
„Ich finde den Anblick auch immer wieder Atemberaubend!“, stimmte Danni ihm zu.
„Genieße den Anblick ruhig noch ein bisschen, ich berechne noch kurz die Koordinaten für den Sprung in die Lichtgeschwindigkeit!“ ‚Zu dumm, dass der Computer, der das eigentlich macht, auf dem Hinweg ausgefallen ist!‘
Ich hoffe es hat euch gefallen, am Wochenende schreibe ich weiter!
HEL Amidala