Fanfic: Last Resort 2

Chapter: Last Resort 2

Jo, tach ich danke für die Kommis. Der Teil hier is ein bisschen länger als der erste. Der erste Teil von dem hier is glaube ich ziemlich überflüssig aber egal. Wie immer bitte ich um Kommis lange rede garkein sinn ihr kommt er der Teil zwei.






Die Kapsel erreichte die Erde und glitt langsam in die Atmosphäre und landete in einem kleinen Waldstück nahe einer Stadt. Normalerweise wäre die Kugel niemandem aufgefallen, aber eine junge Frau sah ein Licht Leuchten und suchte die Quelle dieses Lichtes. Als sie auf eine kleine Lichtung kam erkannte sie die kleine Kapsel näherte sich aber obwohl sie große Angst hatte. Sie wusste nicht warum aber sie verspürte ein verlangen eine ganz bestimmte Stelle an der Kapsel zu drücken, und sie hatte den Rand kaum berührt gab die Kapsel einen bestätigenden Piepser von sich und die Luke mit dem kleinen Aussichtsfenster vibrierte eine Anzeige an der Seite sprang von rot auf grün und die Luke öffnete sich mit einem leisen Zischen, und ein kleines Kind kam zum Vorschein, dass ungefähr zwei Jahre alt sein musste. Die Frau nahm das Kind aus der Kapsel und sah ihm in die Augen, das Kind lachte und quiekt fröhlich. Die Frau entschloss sich das Kind mit nach Hause zu nehmen und nahm eine kleine Silberne Hülse aus der hinteren Ecke der Raumkapsel steckte sie sich in die Tasche. Sie wollte gerade die Lichtung verlassen als sich die Luke leise schloss und die Kapsel mit einem Klicken in einem kleinen Kasten verschwand. Die Frau hob das Kästchen auf und nahm es mit sich.




-----Weit, Weit entfernt auf einem ganz anderen Planeten in einem Krankenhaus---






„Ahhhhh, verdammt, dieses Weichei von Saiyajin, will der härteste Krieger des Universums sein, aber bei der Geburt seiner Tochter kippt der einfach um“, keifte Bulma in richtung das auf dem Bodenliegenden Vegeta. Die Ärzte hatten mühe Bulma zu beruhigen, aber nach zwei weiteren Anstrengenden Stunden war Bulmas Tochter Bra geborgen.




-----Wieder auf der Erde-----




Schatz, schau mal was ich im Wald gefunden hab, rief die Junge Frau ihrem Mann zu und hielt das kleine Kind in die Luft.....






16 Jahre später.....




Draußen war es dunkel, und es stürmte. Vereinzelt liefen Menschen durch die Straßen und in einer engen Gasse blitzte es kurz hell auf und da wo vorher eine Mülltonne war, stand jetzt ein Jugendlicher Mann mit Lila Haaren. Er zog sich schnell seine Kapuze über und verschwand in der Nacht. Am nächsten Morgen schien die Sonne schien und in dem Haus am Waldrand war ein Lauter schrei zu hören, KAAAAAMURO, du musst aufstehen du bist schon wieder viel zu spät an. Kamuro schob seinen hintern gähnend aus dem Bett und verschwand in Richtung Dusche. Unser Lilahaariger Freund hatte die Nacht in der Krone eines Baumes verbracht und zerbrach sich gerade den Kopf. „Wie stellt sie sich das überhaupt vor? He he Finde den Retter!, hatte sie gesagt. Und wie? Verdammt noch mal als ob hier einer mit einem Schild um Kopf rum rennt ICH BIN DER RETTER, wäre auch zu schön, na ja dann werde ich ihn halt suchen müssen.“


Kamuro war inzwischen soweit fertig und schwang sich auf sein Schwarzes Motorrad. „Hm, was ist denn hier für ein Verkehr?“ Dachte er noch bevor er zur Schule einbog, und was er da sah erschreckte ihn. Vor der Schule stand ein ganzes Kommando von Soldaten und Polizei. Er parkte seine Mühle und ging zu dem Typen der aussah als hätte er den überblick. „Hey Mann was geht den hier ab?“ Fragte Kamuro. Der Typ antwortete nur „So ein paar schräge Typen haben ein Paar Schüler als Geisel genommen.“


Kamuro schaute sich um und sah ein paar Leute aus seiner Klasse. Er ging hin und fragte ob einer Kara gesehen hätte. Der Typ den Kamuro eben angequatscht hatte fragte: „Kara Mikogami?“ „Ja warum“, fragte Kamuro „Na ja, wie soll ich es sagen, sie ist eine der Geißeln.“ Jetzt platzte Kamuro der Kragen er fand das auf einmal nicht mehr Lustig, und stürmte in Richtung des eingangs. Zwei Soldaten versuchten Kamuro den Weg zu versperren , Kamuro verschwand auf einmal und tauchte hinter den Soldaten wieder auf. Kamuro betrat das Schulgebäude und ging Zielgerade zum ersten Stock wo die Geißeln festgehalten wurden. Auf seinem weg dorthin dachte er über das nach was er für Kara empfand, Nein er liebte sie nicht, Doch schon aber nicht liebe, sondern eher wie ein Bruder seine Schwester liebt, er könnte sich nie verzeihen wenn ihr etwas zustoßen würde. Ohne nachzudenken was er tat , trat er die Klassentür ein und was er da sah ließ ihn völlig ausrasten. Kara lag auf dem Boden und einer der drei Typen kniete über ihr und machte sich an ihrer Hose zu schaffen. Er bemerkte erst nicht das Kamuro in der Tür stand aber noch zwei Sekunden wurde er durch einen Hellen Lichtschein aufmerksam. Kamuros Haare flackerten gelb und seine Augenfarbe wechselte von schwarz zu türkis. Kamuro griff den Mann an. Im Moment von Kamuros Verwandlung spürte der lilahaarige Mann einen gewaltigen Energieanstieg. Er verwandelte sich, hob ab und flog in Richtung aus der die Energie kam. Kamuro verschwand, tauchte vor dem Mann auf trat ihm ins Gesicht, so dass er in Augenhöhe von Kamuro rumflog, Kamuro schlug ihm mit voller Kraft ins Gesicht, er hörte ein lautes Knacken und der Mann brach regungslos zusammen. Die anderen beiden zogen ihre Pistolen. Auf einmal leuchtete ein Amulett, dass er von seinen richtigen Eltern bekommen hatte auf und verwandelte sich in ein langes schwarzes Katana. Die beiden anderen Schossen auf ihn , Kamuro wehrte die Kugeln mit dem Katana ab, hieb dem ersten den Arm ab und dem zweiten den Kopf. Er hatte sich gerade zu Kara herumgedreht als er vor Erschöpfung zusammenbrach.


„Wäh, Grell, Licht, und dieser sterile Geruch, wo bin ich?“ als Kamuro die Augen öffnete sah er direkt in das Gesicht von „Hi, ich bin Trunks!“, sagte der Typ in dessen Gesicht Kamuro sah. „Ziemlich beindruckend deine Vorstellung Gestern.“ „Was heißt Gestern?“, fragte Kamuro Trunks. „Na ja du hast den ganzen Tag durchgeschlafen.“ antwortete dieser. „W..Was ist mit Kara?“, fragte Kamuro noch bevor er über seine Verletzungen nachdachte. „Also wenn du das Mädchen meinst, das du Gestern gerettet hast und das schon fünf mal für heute da war, ich glaube der geht’s gut. Aber was wichtigeres, ich bin gekommen um dich zu holen. Ich glaube du hast gemerkt das du nicht ganz normal bist, ich auch nicht aber das würde ich dir ganz gerne woanders erklären, ich bin von einem anderen Planeten, der liegt in eurem Maß ungefähr 15 Lichtjahre entfernt, aber meine Mutter hat einen Weg gefunden diese Strecke relativ schnell zu überbrücken. Ich wie zwar auch nicht genau wie aber wenn du es wissen möchtest erklärt sie dir es wohl am besten selbst. Nur so viel wir brauchen deine Hilfe.“ antwortete Trunks etwas länger als Kamuro das erwartet hatte. „Na gut ich komme mit aber ich muss vorher noch bei meiner Mutter vorbei, sie ist eigentlich nicht meine Mutter aber sie hat mich aufgezogen.“


2 Stunden später nachdem sich Kamuro von seiner Mutter verabschiedet und auch bei Kara vorbeigeschaut hatte machten sich Trunks und Kamuro auf den Weg. Trunks packte einen kleinen Kasten, das aussah wie ein Handy aus drückte zwei Knöpfe ,es blitze kurz ziemlich hell und die Beiden waren weg.


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