Fanfic: Vejitas past part four
Chapter: Vejitas past part four
Hallo, da bin ich mal wieder! Wie ihr sicher alle gemerkt habt, habe ich meinen Benutzernamen geändert. Wollte ich schon lang machen, doch mein comp hat nicht mitgespielt... Aber egal. ich werde wahrscheinlich die anderen Teile auch noch mal hochladen. Ach ja! Sorry, das es so lange gedauert hat, aber ich hatte...na was eigentlich? Schreibblockade, Keine Lust, Keine Zeit, Keine Ideen,... sucht euch was aus. Aber plötzlich dachte ich mir: Ich muss mich ja auch noch mal bei euch melden, damit meine treuen Leser (so es sie gibt) nicht an FanFic-Entzug zugrunde gehen *ggg* wie immer wünsche ich beste Unterhaltung mit meiner FF!
@DocSon: Wieso nicht aufbauend? Ich freu mich über jeden Kommi! So, dann kriegste hier mal deinen Nachschlag!
@Badgirl9708: Vielen Dank *rotwerd* Sag, gefällt dir mein Schreibstiel oder gibt es was, das ich besser machen könnte? Ich freue mich ganz besonders über Kritik!
So, dann wollen wir mal...
Viel Spaß
eure Key
Vejitas past part four
“So… und was machen wir jetzt?”
„Ich hätte da mal ne Frage!“ meldete sich Vegeta zu Wort. Wo zum Teufel SIND wir hier überhaupt? Und was tut IHR hier?“
„Äh...ja also, das lässt sich nicht mit wenigen Worten sagen,... also wir...äh...“ Shila schien diese Frage scheinbar unangenehm zu sein. „Ganz einfach, weil sie Schiss hatte!“ Die Antwort war von einem der wenigen Älteren gekommen, der sich im hinteren bereich des Raumes aufhielt. Vegeta glaubte, ihn flüchtig zu kennen, Nappa war sein Name. “Und warum bist du hier, Baka?“ fauchte Shila zurück. Nappa zog eine Augenbraue hoch. „Ganz einfach, ich konnte doch nicht zulassen, das du mit den kleinen einfach abhaust“ antwortete er selenruhig.
Zornig drehte sie sich zu Vegeta um. „Hör gar nicht auf das, was dieser Oberaffe sagt, der hat doch nen Sprung in der Schüssel, der bis nach Namek reicht...“ Er unterbrach sie. „Ist doch gar nichts, ich hatte auch Angst!“ Das zuzugeben fiel ihm zwar unglaublich schwer, aber er hatte das seltsame Gefühl, ihr einfach alles sagen zu können.
„...echt? Na ja, wir hörten den Alarm und Schüsse und dann sind wir eben hierher geflüchtet.
Den Gang kannte ich noch von früher, ich hab mich hier oft versteckt, wen dein Vater wieder einmal einen Wutanfall hatte...“
„Warum hast du mir das nie gesagt? Ich hätte so was auch oftmals gebrauchen können!“ Er wirkte ehrlich wütend. Doch mit ihrem Kennerblick bemerkte Shila gleich, das seine Wut nur gespielt war. Wäre ihre Situation nicht so unpassend gewesen, sie hätten sicher laut losge-lacht. Vegetas Vater war zwar ein Sayajin, und für seine Wutausbrüche Auf ganz Vegeta-sei berühmt, aber seinem einzigen Sohn und Thronfolger hätte er niemals ein Haar gekrümmt.
„Ich denke, wir sollten erst mal nachsehen gehen, was draußen los ist. Falls wir es schaffen, ungesehen aus dem Palast herauszukommen, können wir vielleicht herausfinden, was der Verräter als nächstes vorhat!“, schlug sie nach einer längeren Schweigeperiode endlich vor. Zustimmendes Gemurmel erhob sich. Alle starrten wie gebannt auf das Mädchen, das, zwar jünger als die meisten anwesenden, eine gewisse Stärke und Autorität auszuströmen schien.
„Also...“ begann sie von neuem, „Wer...wer kommt mit?“
Stille.
„Also hört mal zu, so geht das nicht! Wollt ihr nun euren Planeten retten oder was? Ich meine, ihr könnt von mir aus auch alle hier bleiben oder euch gegenseitig die Köpfe einschlagen, wenn ihr zu feige seid, euer leben für euer Volk zu riskieren! Und so was wie ihr wollt Sayajins sein?“ In Shilas stimme schwang deutlicher Unmut mit.
Betretenes Schweigen.
„Also gut, wenn ihr nicht wollt... Gehe ich eben allein, ist mir doch auch egal! Bleibt ruhig alle in euren Ecken und winkeln sitzen, während ich mir den Arsch für euch aufreiße!“
Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging mit stolz erhobenem Kopf Richtung Ausgang davon.
„Warte mal!“
Hinter den stumm dastehenden Kindern begann sich eine Gestalt zu regen und sich mit Händen und Ellenbogen durch die Masse zu kämpfen, welche jedoch sowieso respektvoll zurückwich, als sie sah, wer sich da einen Weg zu dem Mädchen zu bahnen versuchte, das sich umgewannt hatte und ihm entgegensah.
Keuchend blieb Vegeta vor ihr stehen. „..Du...kannst ...doch ...nicht ...ernsthaft... erwarten....dass ich ...dich ...allein... gehen lasse!“ brachte ehr schließlich hervor. „ Ich komm mit!“
Die letzten Worte hatte er so laut ausgesprochen, das sie jeder in dem dunklen Raum ver-nommen haben musste. Ein Raunen ging durch die Menge. Ausgerechnet der letzte Prinz, in den sie alle ihre Hoffnung gesetzt hatten, wollte sie in dieser stunde der Not verlassen, um sich nur allein mit Shila auf diese Gefährliche Mission zu begeben, von der höchstwahr-scheinlich ihre Zukunft, ja ihr Leben abhing!
Er schien Ihre Gedanken zu erraten, denn er drehte sich zu ihnen um und begann zu sprechen: „Hört mir zu! Ich mag euch vielleicht als letzte Hoffnung erscheinen, doch was für eine Hoffnung haben wir denn noch? Sollen wir einfach in diesem Loch hier sitzen bleiben und warten, biss uns Freezers Häscher finden oder lieber da hinausgehen und versuchen, Ihn Aufzuhalten? Ja, unsere Chancen sind gering, aber immer noch besser im Kampf sterben als hier drinnen elendiglich an unserer Angst ersticken! Und ich werde jetzt da hinausgehen! Denn ich bin kein Feigling, und niemand soll je behaupten, der Prinz der Sayajins hätte sich vor der Verantwortung gedrückt! Macht was ihr wollt, ich werde jedenfalls nicht den Schwanz einziehen und Kneifen!“
Danach war es eine weile ruhig. Die Sayajins wahren entweder zu bestürzt, zu nachdenklich oder schlichtweg zu geschockt um zu sprechen.
„Nun...Wer kommt mit?“
Das erfahrt ihr dann nächstes mal, ich hab jetzt einen Fingerkrampf, tut mir leid, das ich nicht so weit gekommen bin wie ich eigentlich wollte...
Ach ja, und ich hätte bitte gern gaaaaanz viel Kritik, wenn’s recht wär (Man will sich ja verbessern ;-))
für ausführliche Kommentare, Fragen, Anregungen, Todesdrohungen, Viren, Briefbomben etc. schreibt bitte an Keyra@gmx.at Danke!
Key