Fanfic: KG: Keine DragonBalls? Kein „Dragon Ball“!

Chapter: KG: Keine DragonBalls? Kein „Dragon Ball“!

Hi!


Als ich eben Dragon Ball geschaut hab, kam mir die Idee zu dieser Kurzgeschichte.




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KG: Keine DragonBalls? Kein „Dragon Ball“!




Während der Piccolo-Saga:


Piccolo hatte gerade alle DragonBalls gesammelt und wollte den Drachen rufen, um sich ewige Jugend zu wünschen, doch er erschien nicht.


„Was ist da los?“, fragte er die DragonBalls, „Wollt ihr mir, dem Oberteufel Piccolo, etwa meinen Wunsch abschlagen?“


Er versuchte ganze 10 Minuten, Shenlong zu rufen, doch nichts geschah. Plötzlich wurden die DragonBalls zu Stein.


„GRRRR!“, rief er wütend, „Aber was soll’s. Ich beherrsche die Welt auch so!“


Er flog wieder zurück auf das Flugzeug und machte sich mit Pilaw und Co. davon.


„Warum sind die Kugeln zu Stein geworden?“, wollte Tenshinhan wissen.




- - 1 Tag später - -




Son-Goku hatte das göttliche Wasser überlebt, das er von Meister Quitte bekommen hatte und machte sich auf zu Piccolo, denn er konnte jetzt sogar Auren spüren. Er stieg auf Jindujun und flog los.




Tenshinhan hatte Piccolo herausgefordert, der mittlerweile König geworden wat. Tenshinhan hatte sich gedacht:


‚Jetzt, wo er seinen Wunsch nicht erfüllt bekommen hat, kann ich ihn sicherlich besiegen!’




- - 10 Minuten später - -




Son-Goku landete vor dem Königspalast. Er schlug Trommel, ein Sohn von Piccolo, zu Boden und schaute grimmig zu Piccolo. Tenshinhan lag geschwächt auf dem Boden, Trommel war viel stärker als der Dreiauge gewesen.


„Du!?“, rief Piccolo erschreckt.


„Son-Goku, du lebst?“, fragte Tenshinhan überrascht.


„Warum nicht?“, erwiderte Son-Goku und wendete sich wieder Piccolo zu.


„Ha, ha! Du willst mich herausfordern?“, spottete der Oberteufel, „Trommel, zeig ihm, wo’s lang geht!“


Son-Goku traf Trommel mit seinem Knie gegen den Kopf, woraufhin der bewusstlos zu Boden fiel.


„Rotzlöffel!“, bemerkte Piccolo, „Willst mir also wieder Ärger machen?“


„Du hast Unschuldige getötet!“, meinte Son-Goku, „Ich werde die Welt vor dir retten!“


„Um dich zu besiegen, brauche ich 5 Minuten!“, meinte der grüne.


„Wird sich zeigen.“


Son-Goku rannte auf den Namekianer zu und gab ihm einen Kinnhaken mit der Rechten Faust. Er trat ihn mehrmals gegen sein Schriftzeichen auf dem Anzug und Piccolo wich immer weiter zurück. Als Piccolo versuchte anzugreifen, nahm Son-Goku den Zeigefinger des Oberteufels und schleuderte ihn weg. Er setzte noch ein gewaltiges KameHame-Ha hinterher und von dem Oberteufel war nur noch Staub zu sehen.


„Wow! Wie hast du das geschafft?“, lobte Tenshinhan.


„Ich hab vom magischen Wasser getrunken“, erklärte er, „Ich kann’s kaum erwarten, Kuririn wieder lebendig zu machen!“


„Ähm… also… aber ich muss dich enttäuschen. Die DragonBalls funktionieren nicht mehr.“


„Im Ernst? Dann sehe… ich… Kuririn nie… nie… wie-wieder?“, jammerte der Saiyajin.


„Erhol dich erstmal von dem Kampf“, meinte Tenshinhan.


„Ich muss zum Quittenturm“, meinte Son-Goku nur, rief, „JINDUJUN!“, stieg auf und war in ein paar Minuten auch schon bei Meister Quitte.


„Schon wieder da?“, fragte die Katze (äh… Kater), „Großes Lob, der Kampf war echt klasse! Ich kann mir vorstellen, dass du eine magische Bohne willst?“


„Ja, danke!“


Nachdem er sich eine schmecken lassen hatte und verwundert darüber war, wie schnell er geheilt war, wurde er wieder ernst:


„Es gibt keine DragonBalls mehr. Gibt es nicht einen Weg, wieder welche herzustellen?“


„Was?“, erschrak Quitte, „Ja, stimmt.“


„Also?“, hakte Son-Goku nach.


„Wieso gibt es die nicht?“, wollte Yajirobi wissen.


„Du hattest doch damals einen DragonBall an einer Kette, richtig?“, meinte Son-Goku, „Vielleicht ist er dadurch kaputt gegangen, weil du ja ein Loch rein gemacht hast um ihn an die Kette zu binden, und deshalb können wir jetzt nicht mehr Shenlong wecken.“


„Hört sich möglich an“, stimmte Meister Quitte zu, „Wieder zurück zum Thema. Du musst über diesem Palast zu Gott. Und zwar mit Hilfe eines bestimmten Gegenstandes. Nämlich dem Mönchstab.“


„Meinst du meinen Stab, den ich sonst immer habe?“, erkundigte sich Son-Goku, „Kein Probl… Oh nein! Ich hab ihn verloren!“


„Dann such! Aber dalli, sonst ist alles verloren!“


„So ein Quatsch“, meinte Yajirobi, „Wer glaubt denn schon an Gott und der soll über dem Turm sein? Ich bin der Weihnachtsmann!“ (Kommentar: Ganz meine Meinung!)


„Du musst es ja wissen“, erwiderte Quitte.




10 Minuten später kam Son-Goku wieder mit seiner Wolke an, diesmal mit seinem Stab. Die drei kletterten aufs Dach des Quittenturms und Son-Goku steckte den Stab in das vorhergesehene Loch.


„Streck dich, Stab!“, rief er.




1 Tag nachdem er den Quittenturm verlassen hatte, erreichte er Gottes Palast. Er kletterte die Leiter hoch und traf auf Popo.


„Was du wollen?“, begrüßte der schwarze ihn.


„Ich will zu Gott!“, erzählte Son-Goku.


„Gott ist tot!“, meinte Popo, der sehr traurig dreinschaute.


„Keine DragonBalls?“, wollte Son-Goku noch mal sicher gehen. Popo schüttelte den Kopf.




>>Wenn es keine DragonBalls gibt, wie kann es dann die Sendung „Dragon Ball“ noch geben (außer man nennt es Dragon Ball Z *g*)<<




ENDE.




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Ich weiß, war vielleicht genauso langweilig wie die letzte K-Geschichte aber es war halt eine Idee, die ich unbedingt aufschreiben musste. Ich hab es nicht so ausführlich geschrieben weil das meiste ja wie im Manga war, kennt ihr ja alles. Ach ja, Gott gibt es nicht mehr, weil ja Piccolo tot ist, falls sich das einige von euch fragen.


Ria
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