Fanfic: Kaito Twinsisters Teil2

Chapter: Kaito Twinsisters Teil2

Hi! ier ist der Teil2! Hoffe er kommt gut bei euch an! ICh danke euch, dass ihr sie leist!


An Babsi-san: Sie wissen es, da sie vrebindungen mit den Männern in schwarz und Kaito Kid haben *gg* näheres dann in den weitern Teilen, jetzt aber viel Spaß mit Teil2!!!! Eure S-Shinichi




Teil2: Die Entführung




Conan stockte das Blut: "Meine Schwäche, was auch gleichzeitig das ist, was ich am meisten liebe? Das kann doch nur....NEIN!! Sie werden doch nicht ....Das kann ich nicht glauben RAN!!" Doch als er auf Rans Bett schaute lag sie immer noch friedlich schlafend unter ihrer Decke. "Zum Glück! Ich hatte schon gedacht sie ist schon Nichtmehr da", beruhigte sich Conan. Mit liebevollem Lächeln sah er sie an und flüsterte: "Oh Ran, was hab ich dir nur angetan? Wegen mir bist du in Gefahr!", sanft streichelte er ihre Wange, "Ich hätte dir so vieles gern erspart! Es tut mir Leid Ran, ich liebe dich!" "Ich liebe dich auch mein Shinichi!", sagte sie und schlug die Augen auf. Erschrocken schrie Conan auf, sodass Ran ihm den Mund zuhalten musste, bevor er Kogoro aufweckte. "Sei leise, du weckst Paps noch auf!", sagte sie und lies ihn los, "Komm, gehen wir ins Wohnzimmer." Stumm folgte er ihr. "Warum hast du mich Shinichi genannt?", fragte Conan nachdem er seine Sprache wiedergefunden hatte. "Weil du es bist!", sagte Ran und ging zum Fenster, "Du brauchst es mir nicht mehr zu verheimlichen! Du weist ja nicht welche Sorgen ich mir gemacht habe!" "Ran...", Weiter kam Conan nicht den Ran fiel ihm in die Arme und begann zu weinen. "Ran.... ich..... es tut mir Leid!", sagte er und drückte sie fest an sich, "Ich wollte nicht, dass du wegen mir weinen musst!" Sie standen noch 10 Minuten so da, bevor Ran sich wieder gefasst hatte und meinte: "Wie ist das passiert?", und sah Conan prüfend an. So musste er ihr wohl oder übel die ganze Geschichte erzählen (Ausgenommen von die Warnung der Kaito Twinsisters). Ran lauschte ihm ohne Wiederworte und meinte dann: "Also, das war der Grund warum du es vor mir geheimgehalten hast! Aber wenn ich ehrlich bin, wusste ich es schon länger!", dann verzog sie ihr Gesicht und meinte grimmig, "Du Spanner!! Du warst mit mir baden!!" "Nun", sagte er abwehrend, "Ich konnte nichts dagegen tun, du hast mich dazu gezwungen!" Da beruhigte sie sich wieder und meinte: "Da hast du wohl recht!", dann kam eine Pause, "Du hast alles gewusst! Ich habe dir alles erzählt, aber du hast dich mir nie anvertrauen können." "Ran...", Conan war betrübt, "Ich hätte dir so gern alles erzählt, aber die Gefahr war zu groß das du in die Hände der Organisation fällst, denen ich das zu verdanken habe! Und das konnte ich nicht zulassen, schließlich...LIEBE ICH DICH!!!!" Die letzten drei Worte schrie er schon fast. "Oh Shinichi, es tut mir so Leid", begann Ran doch er warf ein, "Nein, mir tut es Leid! Wegen mir bist du in Gefahr! Es wird das beste sein, wenn ich verschwinde." Bevor Ran noch etwas sagen konnte war Conan durch die Tür verschwunden. "SHINICHI!! VERLASS MICH NICHT!!!", halte Rans Stimme hinter ihm her. "Es tut mir Leid! Aber so bist du sicher, meine kleine Ran!", dachte er und musste sich die Tränen zurückhalten. Aufgelöst starte Ran auf die offene Tür. "Mausebein, warum schreißt du den so?", fragte Kogoro der aus seinen Zimmer gestürzt kam als Ran geschriehen hatte. "Er ist weg", flüstertet sie und musste sich Tränen von der Wange wischen. "Wer ist weg? Und wo ist dieser Möchtegerngroß?", fragte ihr Vater. "Er.." ,Ran konnte nicht reden sie musste ihre ganze Kraft zusammennehmen und meinte schließlich," Seine Eltern haben Conan abgeholt, sie sind wieder zurück." Sanft legte Kogoro sine Hand auf Rans Schulter und sagte: "Lass uns wieder schlafen gehen, Conan kommt heute sicher nicht wieder. Er wird bei seinen Eltern bleiben, er hat sie lang Nichtmehr gesehen." Er führte Sie in ihr Zimmer und Wünschte ihr eine Gute Nacht. Sie lag noch wach im Bett bis sie dann schließlich Traumlos einschlief. Zur gleichen Zeit lief Conan nach Hause oder besser zu Prof. Agasa. "Shinichi was machst du den hier? Es ist 2Uhr Morgens!!!", meinte der Professor verschlafen als er die Tür öffnete. Mit gesenkten Kopf erzählt er den Professor was passiert ist. "Hmm..", meinte Agasa, "Ich verstehe dich, aber... nun ja, was wirst du jetzt tun?" "Ich werde", sagte Conan mit schweren Herzen, "mich Wohl oder Übel mit den Kaito Twinsisters in Verbindung setzten müssen. Hinten auf dem Brief stand noch eine Nummer wo ich mich melden soll, wenn ich Ran retten will.", hier setzte er eine Pause ein und fragte dann, "Herr Professor darf ich bei ihnen Telefonieren?" Der Professor nickte und so betrat Conan den langen Flur von Prof. Agasa Haus und nahm den Hörer ab. Langsam wählte er die Nummer. Es klingelte zweimal, dann meldete sich eine verzehrte stimme: "Conan Edogawa oder besser Shinichi Kudo, wir haben deinen Anruf erwartet. Wenn du nicht willst das deiner Freundin was passiert, dann komme Morgen um 15 Uhr zu den Schließfächern am Hauptbahnhof in einem Umschlag, der im Mülleimer liegt findest du weiterer anweißungen. Tüttütütütüt!" und schon wurde aufgelegt. Langsam lies Conan den Hörer auf die Gabel fallen. „Und? Was haben sie für Bedienungen?“, fragte Prof. Agasa, dem man die Anspannung ansah. Conan schwieg, dann antwortete er knapp: „Ich soll einen Brief abholen, in ihm sind weitere Anweisungen“ „Professor?“, fragte Conan verlegen, als er eine Tasse Tee schlurfte, „Dürfte ich heute Nacht bei ihnen übernachten? Ich habe so ein komisches Gefühl im Bauch.“ „Natürlich, du kannst im Gästezimmer schlafen“, meinte der Professor und nahm einen kräftigen schluck Tee. Nachdem Conan seinen Tee getrunken hatte ging er in sein Zimmer und schlief mit seinen letzten Gedanken bei Ran ein.


„Ring, Riing, Riiinnng, RIIIIINNNNNG!!!!“, läutete es an Prof. Agasa Haustür am nächsten Morgen 6:00 Uhr. Verschlafen öffnete der Professor die Tür. Erschrocken machte er ein paar schritte zurück und reif: „Ran!!! Was machst du in aller Herrgottsfrüh hier?“ „Wo ist Shinichi?“, waren gleich ihre ersten Worte, „Ich bin mir sicher das er hier ist! Zu Hause ist er nicht und ich kann ihn sonst nirgends finden!“ „Shinichi???“, fragte Professor Agasa gespielt verblüfft, „Der ist doch bei einen wichtigen fall und...“ „Machen sie mir doc nichts vor!“, schrie ihm Ran ins Wort, „Ich weis das Conan Edogawa, der durch ein Gift geschrumpfte Shinichi Kudo ist! Sie wollen ihn doch nur decken!“ „Ich weis nicht von was du redest! Egal ob Conan oder Shinichi, die sind beide nicht hier!“, meinte der Professor schon energischer. Doch Ran konnte man nicht aufhalten, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat. Bevor es Professor es überhaupt registrieren konnte war sie auch schon auf der Treppe und steuerte das Gästezimmer an. Schon hatte sie die Klinke in der Hand und rieß die Tür auf. „Ich weis das du hier bist Shinichi!“, schrie sie und lief im Zimmer auf und ab, „Komm aus deinem Versteck! Ich bin dir auch nicht böse!“ Doch Ran wartete vergebens auf eine Antwort, da Conan schon das Haus verlassen hatte, als er bemerkte das Ran bei ihm zu Haue ist. Traurig setzte sich Ran auf das Bett und reif noch mal aus Leibeskräften: „Melde dich doch bitte!!!“ „Ich habe dir doch gesagt, dass Shinichi nicht hier ist, genauso wenig wie Conan“, sagte Professor Agasa schroff, doch es tat ihm auch gleich wieder leid als Ran ihn mit verweinten Augen ansah. Erst jetzt hatte er gemerkt wie sehr sie das alles mitgenommen hatte. „Ran, es...“, doch er konnte den Satz nicht vollenden, da Ran schon die Treppe hinter sich gelassen hatte und die Straße hinunter steuerte. Ziellos lief sie durch die Stadt und die Tränen liefen ihr über das Gesicht.


Währendessen verschanzte sich Conan in der Bibliothek seines Vaters. Er hatte sich in den Büschen versteckt, bis er Ran ins Haus von Prof. Agasas stürmen sehen hat. Er war sich sicher, dass Ran nicht noch einmal zurückkommen würde. Schweigend blätterte er in einen alten Fotoalbum. Als er diese Bilder betrachtete kam in ihm ein Gefühl der Einsamkeit hoch. Bei einen Bild blieb sein Blick hängen. Es war ein Foto auf dem Ran und er zu sehen waren. Es wurde bei ihren letzen gemeinsamen Picknick aufgenommen, bei dem er noch Shinichi Kudo war und nicht Conan Edogawa. „Oh Ran, hätte ich dir nur schon damals gesagt, dass ich dich schon so lange leibe!“, flüsterte Conan und eine einsame Träne rollte über seine Wange und tropfte auf das Bild. Sanft wischte er es weg und klappte das Album vorsichtig zu. Er stellte es zurück auf seinen Platz und ging zum Schreibtisch. Er öffnete eine Lade und entnahm ihr einen Bogen Papier und einen Füller. Nach einigen Minuten Bedenkzeit und einen Seufzer fing er an zu schreiben: „Liebe Ran, wenn du das liest ist mir etwas zugestoßen. Ich will dir sagen das du daran keine Schuld hast, sondern das ich mich aus freien Stücken dazu entschlossen habe für dich alles zu tun was nötig ist. Ich möchte dir noch soviel sagen....“, so schrieb Conan beinahe eine Stunde bis er den Brief Signierte, es faltete, in ein Kuvert steckte und darauf schrieb. „Für meine liebe Ran“. Den Rest der Zeit bis es soweit war den Brief zu holen verbrachte er einsam mit seinen Büchern.( Bei diesem Absatz war ich aufgewühlt und sentimental, aber ich hoffe es hat euch nichts ausgemacht=)


Auch Ran versank in Erinnerungen. Nach dem sie einige Stunden gelaufen war hatte sie
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