Fanfic: Ai shiteru 9
Chapter: Ai shiteru 9
Ai shiteru 9
So, der 9. Teil ^-^ Na mal sehen... Ach ja, Ran..Mori... Also was du da in den vierten Teil geschrieben hast...*riesenlauscherkrieg* Hi, hi...Ich versteh’ schon, mach ja weiter... _-_ (*k.o.sei*) Ach, noch etwas für alle Conan Fans...Wer’ s noch nicht wusste: Shinichi heißt übersetzt „Die neue Nummer eins“.
Ai shiteru 9
“Tada! Hier ist es!”„...“ Die Begeisterung hielt sich in Grenzen. Kein Wunder, den an dieser „Spielzeugmaus“ konnte man nun wirklich nichts besonderes erkennen. „Was soll’ n das sein?“ „Äh...sieht man das nicht? Das ist eine MMS-Maus.“ Das Wort stiftete noch mehr Verwirrung. „Bitte noch mal, aber so das wir es verstehen...“ „Ups...Na gut..., weil ihr’s seid. Das ist eine Mini-Metall-Scout -Maus. Dieses kleine Prachtstück lässt sich überallhin mitnehmen und was das beste ist..., sie holte ein kleines Gerät aus ihrer Tasche,...mit diesem Mini-Computersystem könnt ihr sie fernsteuern, sehen was sie mit ihrer eingebauten Mini-Kamera aufnimmt und alle möglichen Infos abrufen und so auch Dinge analysieren! Sie ist sogar mit dem Internet verbunden!“ „Wow!“ Die enttäuschten Blicke verschwanden und vier Paar leuchtende Augen strahlten sie an. „Und was hast du vorbereitet Kaito?“ „Hey! Ein Zauberer verrät nie seine Tricks.“ (grinst) „Jetzt weiß ich wieder, was mich an dem gestört hat...“, murmelte Shinichi. Die Truppe hatte noch einige Stunden Zeit, bevor sie losziehen mussten, deshalb versuchten sie einen Plan zu machen. „Also..., begann C...äh...Shinichi ( ich denk’ immer noch klein...-_- ),... Ai, deine Erfindung lässt sich perfekt nutzen um die Lage zu testen. Damit haben wir einen Erkunder, falls uns jemand auflauert, was sicher der Fall ist.“ „Ja und dann? Wenn die das Vieh bemerken, knallen sie es ab.“ „Nicht unbedingt Shinji. Sie sieht doch wie’ ne echte Maus aus. Wieso sollten darauf schießen?“ „Hattori, du verstehst gar nichts...Hab’ doch gesagt, dass die alles abknallen was sie sehen.“
„Was anderes erwartet man ja von solchen Leuten auch nicht. Ähm, wenn die das Ding wirklich zerstören, kann ich mit ein Paar „Spezialeffekten“ nach.“ „Mh...wenn ihr mich fragt, könnt ihr die Planung gleich vergessen. Alles wird sich von ganz allein regeln, vorplanen ist da nicht drin. Das MMS können wir gern benutzen um uns einen Überblick zu verschaffen. Dann sehen wir weiter.“ „Du hast Recht...“, Wohl oder Übel musste der Rest zustimmen ( Hey! Was heißt hier Wohl oder Übel? Shinichi, nun sei doch nicht gleich beleidigt...). Agasa trat zur Versammlung: „Sag mal Shinichi, was ist eigentlich mit Conan?“ „Mh? Professor, sie wissen doch dass ich froh bin, nicht mehr der „Kleine“ zu sein...Aber ein bisschen tut es mir schon leid für die „Detective Boys“...“
„Ja, ich versteh dich. Sie werden wohl alle heulend zu hause sitzen. Du hast dich ja nicht mal verabschiedet...“, meinte Shiho. „Ruf’ sie doch als Conan an und erzähle ihnen irgendetwas. Zum Beispiel das du ins Ausland reist, schreiben kannst du ihnen ja.“ „Das bringe ich nicht über’ s Herz...Aber ich hab’ eine viel bessere Idee...“ Er starrte zu Shinji rüber. „W- Was? Warum schaut ihr mich alle so an?! Nein, nein...alles nur das nicht! Ich lasse mich doch nicht freiwillig schrumpfen!“ „War nur’ n Witz. Wäre ja schön für die drei, aber ich kann dich zu nichts zwingen.“ „Danke. Ach ja, ich kann ja für dich mit dem Stimmverzerrer anrufen.“ „Gut. Tu’ das. Aber ich warne dich, lass’ dich nicht um den kleinen Finger wickeln.“ „Nein, nein. Ich geh dann mal kurz...“
Fünf Minuten später kam ein niedergeschlagener Shinji wieder. „Und? Was ist?“ „Ich...Ich hab’s nicht sagen können...Wie du gesagt hast. Die sind viel zu süß...“ „Ach Shinji, überleg’ s dir noch mal. Als Conan hättest du keine Identitätsprobleme und meine Eltern würden sich sicher um dich kümmern...“ „Ich bin doch nicht blöd! Dann geh’ ich als 17-Jähriger in die Grundschule! Du weißt doch wie das ist! Außerdem sind Eltern...Na ja...du weißt schon... Als „Shinichi“ komme ich bestimmt auch gut an. Immerhin hasst du ’n Haufen Fans...Hi, hi...“ ( So ’n Angeber...Wieder ’ne Gemeinsamkeit...-_- ) „Ich will ja nicht stören, aber wir sollten dann mal.“, erinnerte Heiji. „Dann macht’ s mal gut!“ Die Vier stürmten aus dem Haus. „Und seid vorsichtig...“, flüsterte Kazuha leise.
Am Hafen angekommen, kam die Maus zum Einsatz. „Wir wissen ja nicht wo sie sind...Dann zeig mal was du kannst, kleine...“ Hattori setzte das pelzige Etwas auf den Boden. „Ah...Da kommt was! Sie funktioniert!“ Der Bildschirm zeigte die Hafengebäude. „Dann lauf’ mal los...“ Die Maus setzte sich in Bewegung. „Nichts...und wo sind sie jetzt? Seit zehn Minuten ist das Tierchen schon unterwegs...“ Als sie schon fast aufgeben wollten, ertönte in der Ferne ein Schuss und der Bildschirm flimmerte nur noch in schwarz-weiß. „Na wer sagt’ s denn! Da haben wir sie! Mal überlegen...Wo ist sie hin?“ „Geradeaus bis zum dritten Haus. Dann links, zweimal rechts, an den Containern vorbei und gleich dort ist es.“ „Du hast ja ein gutes Gedächtnis.“ „Tja, ich bin schließlich Detektiv!“ ( Jetzt tust du’s schon wieder! Shinji...Äh...*rotwerd* Entschuldige... ) „Dann lasst uns mal leise losgehen.“ Vor der Halle angekommen, warteten sie erst mal ein wenig. „Komisch...Ich höre gar nichts...“ „Ich auch nicht...Da ist doch was faul...“ „Wir sollten vorsichtig reingehen.“ „...Nein, lasst mich mal machen...“ Kaito, immer für ein Späßchen bereit, griff in seinen Ärmel und holten ein Paar Murmeln heraus. „So, jetzt das einfachste...“ Vorsichtig warf er eine Murmel nach der anderen in die Halle. Bei den fünften schoss ein Netz in die Höhe. „Ich hab’s doch gewusst! War ja klar, das die hier irgendwo ‚ne Falle verstecken...War bestimmt nicht die einzige...“ „Mh...Wie lange willst du dieses Spiel noch spielen? Ist doch fast sinnlos...?“ „Du hast recht...Wir hätten eben besser auf Ai’ s Erfindung aufpassen sollen...Lasst uns reingehen.“ Sie betraten das Gebäude.
KLICK
„Habt ihr das auch gerade gehört?“ „Was?“ Doch es war bereits zu spät: Ein Schuss löste sich aus der nachgeladenen Waffe und traf Shinichi mitten ins Herz. Er sackte zu Boden. „Shinichi...“ Shinji beugte sich zu ihm runter. “Der arme…Ihr Schweine! Zeigt euch ihr Feiglinge!“ Zwei schwarze Personen kamen aus dem Schatten zum Vorschein. „Na wenigstens seid ihr nicht feige...“ „Wieso auch..., einer der beiden meldete sich zu Wort, ...Kudo ist doch erledigt, mehr bedarf es nicht. Wenn ihr jetzt geht, lassen wir euch leben...“ Die eiskalte Stimme ließ die drei erstarren. „Wenn ihr euch da mal nicht täuscht...“ Der todgeglaubte Schülerdetektiv richtete sich auf. „Wie...?“ Er grinste und holte einen halbdurchlöcherten Taschen-PC aus seiner Tasche. „Jetzt hat uns Ai’ s Maus doch noch geholfen...“ „Das lässt uns kalt...“ Die zwei Gangster lachten. „Noch lacht ihr, aber nicht mehr lange...“ Shinichi nahm sein Narkosechronometer und machte einen der Typen kämpfunfähig. „Gute Nacht...Und jetzt zu dir...Rück sofort meine Ran raus!“ „Na schön...Du hast gewonnen Kudo...Aber nur diesmal...Hier ist sie...“ Ran kam nach einem Quietschen auf sie zu getorkelt. „Shini...chi...“ „Ran...“ Er lief schnell zu ihr, um sie zu stützen. Sie Umarmte ihn zärtlich. „Da stimmt doch was nicht...“
So, das muss reichen, vor erst ^-^
Eure Lyran-chan
So, der 9. Teil ^-^ Na mal sehen... Ach ja, Ran..Mori... Also was du da in den vierten Teil geschrieben hast...*riesenlauscherkrieg* Hi, hi...Ich versteh’ schon, mach ja weiter... _-_ (*k.o.sei*) Ach, noch etwas für alle Conan Fans...Wer’ s noch nicht wusste: Shinichi heißt übersetzt „Die neue Nummer eins“.
Ai shiteru 9
“Tada! Hier ist es!”„...“ Die Begeisterung hielt sich in Grenzen. Kein Wunder, den an dieser „Spielzeugmaus“ konnte man nun wirklich nichts besonderes erkennen. „Was soll’ n das sein?“ „Äh...sieht man das nicht? Das ist eine MMS-Maus.“ Das Wort stiftete noch mehr Verwirrung. „Bitte noch mal, aber so das wir es verstehen...“ „Ups...Na gut..., weil ihr’s seid. Das ist eine Mini-Metall-Scout -Maus. Dieses kleine Prachtstück lässt sich überallhin mitnehmen und was das beste ist..., sie holte ein kleines Gerät aus ihrer Tasche,...mit diesem Mini-Computersystem könnt ihr sie fernsteuern, sehen was sie mit ihrer eingebauten Mini-Kamera aufnimmt und alle möglichen Infos abrufen und so auch Dinge analysieren! Sie ist sogar mit dem Internet verbunden!“ „Wow!“ Die enttäuschten Blicke verschwanden und vier Paar leuchtende Augen strahlten sie an. „Und was hast du vorbereitet Kaito?“ „Hey! Ein Zauberer verrät nie seine Tricks.“ (grinst) „Jetzt weiß ich wieder, was mich an dem gestört hat...“, murmelte Shinichi. Die Truppe hatte noch einige Stunden Zeit, bevor sie losziehen mussten, deshalb versuchten sie einen Plan zu machen. „Also..., begann C...äh...Shinichi ( ich denk’ immer noch klein...-_- ),... Ai, deine Erfindung lässt sich perfekt nutzen um die Lage zu testen. Damit haben wir einen Erkunder, falls uns jemand auflauert, was sicher der Fall ist.“ „Ja und dann? Wenn die das Vieh bemerken, knallen sie es ab.“ „Nicht unbedingt Shinji. Sie sieht doch wie’ ne echte Maus aus. Wieso sollten darauf schießen?“ „Hattori, du verstehst gar nichts...Hab’ doch gesagt, dass die alles abknallen was sie sehen.“
„Was anderes erwartet man ja von solchen Leuten auch nicht. Ähm, wenn die das Ding wirklich zerstören, kann ich mit ein Paar „Spezialeffekten“ nach.“ „Mh...wenn ihr mich fragt, könnt ihr die Planung gleich vergessen. Alles wird sich von ganz allein regeln, vorplanen ist da nicht drin. Das MMS können wir gern benutzen um uns einen Überblick zu verschaffen. Dann sehen wir weiter.“ „Du hast Recht...“, Wohl oder Übel musste der Rest zustimmen ( Hey! Was heißt hier Wohl oder Übel? Shinichi, nun sei doch nicht gleich beleidigt...). Agasa trat zur Versammlung: „Sag mal Shinichi, was ist eigentlich mit Conan?“ „Mh? Professor, sie wissen doch dass ich froh bin, nicht mehr der „Kleine“ zu sein...Aber ein bisschen tut es mir schon leid für die „Detective Boys“...“
„Ja, ich versteh dich. Sie werden wohl alle heulend zu hause sitzen. Du hast dich ja nicht mal verabschiedet...“, meinte Shiho. „Ruf’ sie doch als Conan an und erzähle ihnen irgendetwas. Zum Beispiel das du ins Ausland reist, schreiben kannst du ihnen ja.“ „Das bringe ich nicht über’ s Herz...Aber ich hab’ eine viel bessere Idee...“ Er starrte zu Shinji rüber. „W- Was? Warum schaut ihr mich alle so an?! Nein, nein...alles nur das nicht! Ich lasse mich doch nicht freiwillig schrumpfen!“ „War nur’ n Witz. Wäre ja schön für die drei, aber ich kann dich zu nichts zwingen.“ „Danke. Ach ja, ich kann ja für dich mit dem Stimmverzerrer anrufen.“ „Gut. Tu’ das. Aber ich warne dich, lass’ dich nicht um den kleinen Finger wickeln.“ „Nein, nein. Ich geh dann mal kurz...“
Fünf Minuten später kam ein niedergeschlagener Shinji wieder. „Und? Was ist?“ „Ich...Ich hab’s nicht sagen können...Wie du gesagt hast. Die sind viel zu süß...“ „Ach Shinji, überleg’ s dir noch mal. Als Conan hättest du keine Identitätsprobleme und meine Eltern würden sich sicher um dich kümmern...“ „Ich bin doch nicht blöd! Dann geh’ ich als 17-Jähriger in die Grundschule! Du weißt doch wie das ist! Außerdem sind Eltern...Na ja...du weißt schon... Als „Shinichi“ komme ich bestimmt auch gut an. Immerhin hasst du ’n Haufen Fans...Hi, hi...“ ( So ’n Angeber...Wieder ’ne Gemeinsamkeit...-_- ) „Ich will ja nicht stören, aber wir sollten dann mal.“, erinnerte Heiji. „Dann macht’ s mal gut!“ Die Vier stürmten aus dem Haus. „Und seid vorsichtig...“, flüsterte Kazuha leise.
Am Hafen angekommen, kam die Maus zum Einsatz. „Wir wissen ja nicht wo sie sind...Dann zeig mal was du kannst, kleine...“ Hattori setzte das pelzige Etwas auf den Boden. „Ah...Da kommt was! Sie funktioniert!“ Der Bildschirm zeigte die Hafengebäude. „Dann lauf’ mal los...“ Die Maus setzte sich in Bewegung. „Nichts...und wo sind sie jetzt? Seit zehn Minuten ist das Tierchen schon unterwegs...“ Als sie schon fast aufgeben wollten, ertönte in der Ferne ein Schuss und der Bildschirm flimmerte nur noch in schwarz-weiß. „Na wer sagt’ s denn! Da haben wir sie! Mal überlegen...Wo ist sie hin?“ „Geradeaus bis zum dritten Haus. Dann links, zweimal rechts, an den Containern vorbei und gleich dort ist es.“ „Du hast ja ein gutes Gedächtnis.“ „Tja, ich bin schließlich Detektiv!“ ( Jetzt tust du’s schon wieder! Shinji...Äh...*rotwerd* Entschuldige... ) „Dann lasst uns mal leise losgehen.“ Vor der Halle angekommen, warteten sie erst mal ein wenig. „Komisch...Ich höre gar nichts...“ „Ich auch nicht...Da ist doch was faul...“ „Wir sollten vorsichtig reingehen.“ „...Nein, lasst mich mal machen...“ Kaito, immer für ein Späßchen bereit, griff in seinen Ärmel und holten ein Paar Murmeln heraus. „So, jetzt das einfachste...“ Vorsichtig warf er eine Murmel nach der anderen in die Halle. Bei den fünften schoss ein Netz in die Höhe. „Ich hab’s doch gewusst! War ja klar, das die hier irgendwo ‚ne Falle verstecken...War bestimmt nicht die einzige...“ „Mh...Wie lange willst du dieses Spiel noch spielen? Ist doch fast sinnlos...?“ „Du hast recht...Wir hätten eben besser auf Ai’ s Erfindung aufpassen sollen...Lasst uns reingehen.“ Sie betraten das Gebäude.
KLICK
„Habt ihr das auch gerade gehört?“ „Was?“ Doch es war bereits zu spät: Ein Schuss löste sich aus der nachgeladenen Waffe und traf Shinichi mitten ins Herz. Er sackte zu Boden. „Shinichi...“ Shinji beugte sich zu ihm runter. “Der arme…Ihr Schweine! Zeigt euch ihr Feiglinge!“ Zwei schwarze Personen kamen aus dem Schatten zum Vorschein. „Na wenigstens seid ihr nicht feige...“ „Wieso auch..., einer der beiden meldete sich zu Wort, ...Kudo ist doch erledigt, mehr bedarf es nicht. Wenn ihr jetzt geht, lassen wir euch leben...“ Die eiskalte Stimme ließ die drei erstarren. „Wenn ihr euch da mal nicht täuscht...“ Der todgeglaubte Schülerdetektiv richtete sich auf. „Wie...?“ Er grinste und holte einen halbdurchlöcherten Taschen-PC aus seiner Tasche. „Jetzt hat uns Ai’ s Maus doch noch geholfen...“ „Das lässt uns kalt...“ Die zwei Gangster lachten. „Noch lacht ihr, aber nicht mehr lange...“ Shinichi nahm sein Narkosechronometer und machte einen der Typen kämpfunfähig. „Gute Nacht...Und jetzt zu dir...Rück sofort meine Ran raus!“ „Na schön...Du hast gewonnen Kudo...Aber nur diesmal...Hier ist sie...“ Ran kam nach einem Quietschen auf sie zu getorkelt. „Shini...chi...“ „Ran...“ Er lief schnell zu ihr, um sie zu stützen. Sie Umarmte ihn zärtlich. „Da stimmt doch was nicht...“
So, das muss reichen, vor erst ^-^
Eure Lyran-chan