Fanfic: Noch ein Saiyajin [3]
Chapter: Noch ein Saiyajin [3]
Also, hier ist der dritte Teil. Ich persönlich finde ihn etwas langweilig, aber irgendwie muss ich den Übergang schaffen. Sorry, falls er euch nicht so gut gefällt.
Kapitel 3: Neue Freunde
„Son-Goku!! Besuch ist da!!!“, schrie Bulma und schellte Sturm. Keine Reaktion. Bulma schellte weiter. Plötzlich hörte sie im Haus gepolter. Die Tür flog auf und Chichi stand wütend in der Tür, nur mit einem Bademantel bekleidet. „Kann man hier nicht mal in Ruhe duschen?“, keifte sie. Dann bemerkte sie Victoria. „Wer ist das denn?“ Bulma sagte: „Das ist Victoria. Vegetas Cousine, Sie wohnt ab jetzt bei uns. Wo sind denn die anderen??“ Chichis Gesichtsausdruck wurde wieder freundlich. Sie sagte, dass sie sich schnell was anziehen würde und verschwand dann nach oben ins Schlafzimmer. Während dessen setzten sich Bulma und Victoria in die Küche. Chichi kam auch bald wieder runter. „Son-Goku ist mit Pan trainieren. Sie werden aber sicher bald kommen. Er hat nämlich noch nicht gefrühstückt.“, erzählte sie. Und kurze Zeit später platze Son-Goku in die Küche. „Man hab ich einen Hunger!!! Willst du auch was Pan???“ reif er. Erst dann bemerkte er den Besuch. „Oh, sie mal an, Vicky und Bulma sind da..... Oh ... ähm... ich meine natürlich VICTORIA ist da!“ Victoria schaute ihn giftig an. „Vicky! Pah... bin ich ein Kleinkind oder was?“, zischte sie. Pan, die die ganze Zeit nur verdutzt geguckt hatte, sprang auf den Tisch und setzte sich vor sie. „Hallo du.“, sagte sie mit einem freundlichen Lächeln, „Woher kommst du denn? Und woher kennt mein Opa dich?“ „Ähm.. ich komme von Vegeta.“, antwortete Victoria sichtlich verwirrt. Die Einwohner auf anderen Planeten haben immer schreiend reisaus genommen, wenn sie gelandet ist, aus Angst, sie würde sie umbringen. Aber da kam dieses kleine Mädchen und fragte sie lachend, woher sie komme. „So, ich denke, ich mache mal Frühstück für euch alle, und dann rufe ich die anderen an.“ , meinte Chichi und fing an Brote zu schmieren. „Ich mach das Schon“ Son-Goku ging zum Telefon und rief Krelin und Son-Gohan an, damit sie Victoria auch kennenlernen. Nach etwa einer Stunde, sie hatten bereits gegessen, trudelten sie dann ein. „Papa!!!“ Pan sprang Son-Gohan auf den Arm, « Papa guck mal., was Opa mir beigebracht hat. Ich kann ein Kame-Hame-Ha“. „Super, Kleine! Du kannst es mir ja gleich draußen teigen.“ Als dann alle am Küchentisch Platz genommen habe, finge alle auf einmal an, Victoria mit Fragen zu löchern. „Woher kommst du? Warum bist du nicht schon früher gekommen?....“ Das Saiyajinmädchen schaute etwas genervt, fing dann aber trotzdem an, zu erzählen „Ich komme von Vegeta, wie alle Saiyajin. Nach dem Freezer unseren Planet vernichtet hatte, brachte er mich nach Kamart. Dort sollte ich kochen lernen. Auf dem Weg dorthin entwischte ich und flog zum Planet Namek, um Freezer zu töten. Dort tauchte dann aber so ein Super-Saiyajin auf, und erledigte das für mich. Dann beschloss ich meinen Cousin zu suchen...“ Wow, wir waren dann zur selben Zeit auf Namek.“ Sagte Krelin. Die Freunde quatschen noch eine Weile, aber Victoria mochte soviel Trubel nicht, und flog zurück zur Caps. Coorp. Dort angekommen kam ihr der Gedanke, dass sie trainieren könnte. Also ging sie erst mal in ihr Zimmeer und zog sich ihren Trainingsanzug an. Als sie wieder auf dem Flur stand, spürte sie aufeinmal zwei Energien, die eine gehörte Vegeta und die andere kannte sie nicht, sie schätze aber, das sie Trunks gehörte. „Gar nicht schlecht, die beiden!“ dachte sie und folge den Energien, bis sie vor dem Gravitationsraum stand. Victoria öffnete die Tür, stellte sie an den Rand und schaute ihnen zu. Nach 5 Minuten landete Vegeta vor ihr. „Wie wärs mit nem Kampf?“ „Klar, von mir aus. Du hast aber eh keine Chance. Alles ist erlaubt, okay?“ „Gut!“ Vegeta sprang ein paar Meter zurück und stellte sich in Kampfposition. Auch Victoria nahm die Kampfstellung an. Sie flog blitzschnell auf Vegeta zu und verpasst ihm gezielt einen Kinnhacken, und dann einen Tritt in den Magen. Vegeta war erstaunt darüber, wie stark Victoria war, fasste sich aber schnell wieder und griff an. Victoria wich gekonnt seinem Energieball aus. Nach einiger Zeit, Vegeta hatte es immer noch nicht geschafft, Victoria zu erwischen, wurde er wütend und verwandelte sich in einen Super-Saiyajin. „Wow, nicht schlecht, Vegeta.“, meinte Victoria. „Tja, wenn du einer bist, warum soll ich dann keiner sein?“ „Woher weist du, dass ich ein Super-Saiyajin bin?“ „Du hast blonde Haare. Also bist du ein SSJ 2“ (Wie Son-Goku, man hat auch blonde Haare, wenn man schläft ect.) Sie kämpfen noch eine Weile. Am Ende einigten sie sich auf ein unendschieden, was aber weder Victoria noch Vegeta gefiel. Victoria ging erst mal unter die Dusche. Wieder in ihrem Zimmer, wühlte sie in den Klamotten, die Bulma ihr am Abend zuvor gegeben hatte. Diesmal nahm die eine enge Lederhose uns einen Weißen Pullover. Unten in der Küche, stritten sich Bulma und Trunks. „Trunks, du kannst dich ruhig mehr um Victoria kümmern, schließlich ist sie neu auf der Erde.“ „Aber Mom, warum darf ich dann nicht heute Abend auf die Party gehen?“ „Darfst du, Trunk. Aber du kannst Victoria ja wohl mitnehmen!“ „Aber...“ „Kein Aber!!!“ Trunks schien einzusehen, dass er verloren hatte und zog beleidigt ab. Er klopfte an Victorias Zimmertür. „Ja?“, rief sie und öffnete die Tür. „Ähm... also ja...“, stammelte Trunks verlegen. Victoria grinste. „Was ist denn? Soll ich dir Sprachunterricht geben?“ „Ähm... nein... also ich wollte eigentlich ... nur fragen, .... ob du mir auf eine Party willst.“ „Eine Party? Klar, wieso nicht. Dann lerne ich vielleicht ein paar nette Leute kennen!“ Damit schloss sie die Tür und fing an sich für die Party umzuziehen. Trunks ging wieder in die Küche. „Und? Will sie mitkommen?“, fragte Bulma. „Ja, leider!“ „Wieso „Leider“?“ „Weil die nervt!“ „Also ich finde sie ganz nett.“ Bulma sah Trunks an. „Zieh dir aber was anderes an, oder willst du in Trainigssachen gehen?“ „Ne sicher nicht.“ Antwortete Trunks und ging dann auch hoch sich umziehen. Um 10 vor 8 trafen sie sich im Flur. Victoria trug einen schwarzen Rock und ein silbernes Top. Ihren Saiyajinschwanz hatte sie sich unter dem Rock um sie Hüfte gerollt, damit man ihn nicht sah. Trunks hatte eine Jeans und ein Hemd an. „Sie sieht gar nicht schlecht aus“, dachte er. Dann gingen sie zur Party.