Fanfic: Aiko - The Lost Saiyajin (35)

Chapter: Aiko - The Lost Saiyajin (35)

<i>Schdrastwui, Drugi i Padrugi!

Es tut mir wahnsinnig leid, dass ich es nicht geschafft habe, innerhalbvon drei Tagen zu posten... Schlicht und einfach zu viel Stress. Aber immerhin ist jetzt die Drameninterpretation von „Kabale und Liebe“ fertig. Nur noch ne Facharbeit... Meine Freundin hat gemeint, das es mir recht geschieht, auch mal so ne Phase durchzumachen- tolle Freundin :-/ Aber sie hat recht, ich bin zu faul. Aber bevor ich vor euch meine gesammelten Unzulänglichkeiten ausbreite, bedanke ich mich lieber für eure Kommis (obwohl ich sie inzwischen mit Druck gleichsetze- noch mehr Stress, allerdings positiver *g*), und komme zu dem Teil, den zu schreiben es mir immer am leichtesten fällt:



@starlight/Yasai... Kerle und Technik- aber wir beide haben ja auch so unsere Probleme mit der Alientechnologie *pfüüüü*... Bis Weihnachten ist es noch 10 Monate hin, aber wenn es dich beruhigt, in gut einem Monat ist OSTERN! Und das heißt: OSTERHASEN! SCHOKOLADENEIER! HipHipHurra!

@Bardock-Saiyajin... Thx! Immerhin hab ich jetzt den Aufsatz geschafft *schweißvonderstirnwisch*...

@Caron... OMG, was habe ich getan? Ich habe einen jungen, hoffnungsvollen Menschen in den Wahnsinn getrieben... Ich hoffe, mit diesem Teil kann ich das wieder etwas gutmachen!

@Bejitaruru... Das wird er, unser alles Lieblingsprinz! Ich befürchte bloß, dass er Vinéga noch das Licht auspusten will- doch was wird dann aus dem langersehnten Kampf? Das kann ich als Autorin nie und nimmer zulassen *lach*

@SSJSweety... Ich bin so böse zu meinen Charas... Und ich hab mir noch was viel Gemeineres einfallen lassen! *evilgrin* Überzeug dich selbst *g* Und was Vegeta betrifft: wenn ich einen hätte, würd ich ihn sogar schreien lassen! *zuVegetaflüster*... mein Prinz, wollt ihr nicht zu mir kommen? Ich lasse euch schreien, und, ich kann kochen *sfg*

@Paen777... Die Guten gewinnen ja immer, hast ja recht. Aber eventuell überleg ich es mir noch anders. Schau mer mal...

@VegetaW17... Der, dessen Namen du als Pseudo benutzt, hat schon Lunte gerochen... aber das hilft leider nix!

@ssjyukiko... *g* schön, dass es dir gefallen hat... Wenn du tatsächlich Humor in einem der Teile finden solltest, dann ist er unbeabsichtigt- ich bin eine absolute Niete im verfassen von wirklich LUSTIGEN Dingen. Und eigentlich sollte sich Vegeta aus der Aiko/Vinéga-Geschichte bis auf seine Trainingsfunktion raushalten- doch wie überzeugt man einen Saiyajinprinzen, dessen Ideologie „Was du nicht essen kannst, das töte...“ (oder so ähnlich) ist, sich da NICHT einzumischen... Aber ich habe einen Weg gefunden *g*



Und nun verabschiede ich mich, und lasse euch mit Aiko – The Lost Saiyajin alleine!</i>



<marquee>-----V-I-E-L---S-P-A-S-S---B-E-I-M---L-E-S-E-N!-----</marquee>



<u><b>35. Saiyajin’sche Problemlösungsstrategien</u></b>





Ein suchender Blick, und schnell hatte Vegeta die auf ihrem Bett sitzende Saiyajin ausgemacht. Wütend stapfte er zu ihr, die Ader auf seiner Schläfe als Indikator seiner Gereiztheit im Rhythmus seines Herzschlages pochend.



„Ich, der Prinz aller Saiyajins, verlange, dass du mir auf der Stelle deine wahre Geschichte erzählst!“



Jeder andere Angehörige des Kriegervolkes hätte sich nun beeilt, die Wahrheit zu offenbaren, aus bedingungsloser Loyalität seinem Herrscher gegenüber, doch auch um seine eigene Existenz nicht einer noch höheren Gefahr auszusetzen- wenn man Prinz Vegeta in diesem Zustand begegnete, noch schlimmer, wenn er einen in diesem Zustand besuchte, dann tendierte die Überlebenschance sowieso gegen Null.



Nicht so Vinéga... Die grauenvollen Erfahrungen, durchlitten während der Zeit bei den Planetensäuberern, hatten jeglichen Respekt gegenüber der Obrigkeit zunichte gemacht. Übrig war allein die Verachtung geblieben... Nur deshalb brachte die Saiyajin es fertig, im Angesicht ihres Todes, der in Person des Prinzen vor ihr stand, weiter kühl zu bleiben. Was auch immer er wollte, sie würde dem gewachsen sein.

Ob sie sich darin nicht täuschte, musste sich noch herausstellen... In einer anderen Tatsache hingegen hatte sie, die sich weniger aus Schutzbedürfnis als aus Trotz nun fest in ihren roten Umhang hüllte, bewusst oder unbewusst den Kern der Angelegenheit getroffen:



<i>„Der Tod, in Person des Prinzen...</i>.



Auf dem Weg zu ihrem Zimmer war die Wut, die er gegen sie, die sich gewagt hatte, zwischen ihn und Aiko zu stellen, ins Unermessliche gewachsen; und mit ihr eine Idee, deren Auftauchen in seinem Geist auf kurz oder lang unvermeidlich war. Nein, er, der Saiyajin no Ouji hatte schon Personen aus weitaus geringfügigeren Gründen getötet- und je länger er es sich überlegte, umso logischer schien ihm der Schluss zu sein, den er gezogen hatte:



<i>Er würde sie umbringen.</i>



Mit ihrem Auftauchen waren alle Probleme, die Tatsache, dass Vegeta seine Gefährtin eine ganze Woche lang bis aufs Schlimmste verletzen, aber trotzdem noch in der Angst leben musste, sie zu verlieren, auf der Bildfläche erschienen... Wenn diese Saiyajin verschwand, würden sich gleichzeitig auch alle negativen Assoziationen, die mit ihr verknüpft waren, in Wohlgefallen auflösen.



Es gab keine andere Möglichkeit: Aiko würde auch nach einer Woche intensiven Trainings nicht in der Lage sein, gegen ihr Look-Alike anzukommen. Zu dumm, dass ihm diese Eingebung nicht schon eher gekommen war- die Möglichkeit, sich ihrer zu entledigen, hatte schon im Thronsaal bestanden. Doch was, wenn Aiko ihn wieder davon abgehalten hätte, wie damals bei Lettas, diesem jämmerlichen Schwächling, der sich einen Kommandanten schimpfte? Er wusste, dass seine Partnerin gegen das Töten war, sogar, wenn der Delinquent sein Leben schon längst verwirkt hatte.

Ob sich diese Torheit mit dem Leben in der Saiyajingesellschaft wohl allmählich legen würde? Nun, über dieses Thema konnte er sich später immer noch Gedanken machen. Aiko würde sicher glücklich sein, dass nun niemand mehr zwischen ihnen stand, auch wenn er- in ihren Augen- zu etwas drastischeren Methoden gegriffen hatte. Selbst wenn sie etwas dagegen haben sollte- sie lag im Meditank, und wenn sie aus ihrer Bewusstlosgkeit erwachen würde, dann war die Angelegenheit aus der Welt geschafft.

Selbstgefällig in sich hinein lächelnd, trat er einen weiteren Schritt auf die junge Saiyajin zu, deren Gesichtsausdruck zwischen Trotz, ausgelöst durch die Gegenwart einer verhassten Autoritätsperson und einem gefälschten Lächeln in Anbetracht ihres zukünftigen Gemahls schwankte. Dieser nahm ihre offensichtliche Unsicherheit allerdings überhaupt nicht zur Kenntnis, zu verloren in der Gewissheit, das bald alles vorbei sein würde. Doch zuvor wollte er noch etwas erfahren:



<i>Die Wahrheit.</i>



Seine Neugier nahm etwa den gleichen Stellenwert ein, wie der Wunsch, die Doppelgängerin endlich loszuwerden. Um allerdings beide Bedürfnisse zu erfüllen, mussten sie in eindeutiger Reihenfolge umgesetzt werden- wenn er sie erst einmal in die nächste Dimension geschickt hatte, bestand keinerlei Möglichkeit mehr, den Hintergrund der ganzen Affäre zu erfahren. Sein gefährliches Lächeln nun auch nach außen hin zur Schau tragend, beugte er sich über die Saiyajin, beunruhigend leise flüsternd.

„Ich will endlich die Wahrheit wissen, Weib! Wage es ja nicht, mir noch ein weiteres Ammenmärchen anzudrehen!“

Vinéga dachte nach. Eigentlich sollte sie jetzt eingeschüchtert sein, oder zumindest diese Miene auf ihr Gesicht projizieren... Sonst würde ihre Geschichte nicht glaubhaft genug wirken. Mit eiskalter Berechnung rutschte sie ein Stückchen auf ihrem Bett nach hinten, bemüht, ihren Augen einen möglichst ängstlichen Ausdruck zu verleihen. Darin war Vinéga geübt- die vielen Jahre als Straßenkind, aber auch die fünfjährige Reise durch das Universum, auf deren Stationen sie sich immer neue Lügen ausdenken musste, hatten ihr zu einer wahren Perfektion auf diesem Gebiet verholfen. Sie fürchtete jedoch, dass der Prinz ihrer Täuschung nicht so leicht aufsitzen würde wie sein alter Vater- dieser hatte die Neuigkeit in Gestalt von ihr, Vinéga, sprichwörtlich mit offenen Armen willkommen geheißen, und sich nicht einmal die Mühe gemacht, genauere Nachforschungen über ihre Vergangenheit anzustellen. Nicht, das diese überhaupt ein Ergebnis gebracht hätten...



„Mein Herr, wenn ihr es wünscht, dann werde ich euch den Werdegang meines Lebens niederlegen.“

Vegeta grinste zufrieden. Immerhin schien sie nun den Respekt zu zeigen, den jeder Saiyajin gegenüber seinem Prinzen darzubieten hatte. Doch das änderte nichts an seiner Entscheidung... Er war gespannt, welches Märchen sie ihm nun auftischen würde. Wenn sie eine Saiyajin war- was in Anbetracht ihres Schwanzes außer Frage stand, dann würde sie ihr Ziel bis zum Ende verfolgen, und sich nicht durch eine Drohung aus der Fassung bringen lassen- doch er würde schon noch hinter ihr Geheimnis kommen, schließlich war <i>er</i> der mächtigste Angehörige dieses Volks und auch <i>er</i> hatte sich etwas in den Kopf gesetzt.



„Aufgewachsen bin ich auf einem hochtechnisierten Planeten namens Ratio-sei. Offenbar fiel ich trotz meines Schwanzes nicht weiter auf- die Gesellschaft der Ratio-jins ist sehr fremdenfreundlich, und ich habe damals die merkwürdigsten Spezies beobachten können. Auch ich habe mir über die Präsenz meines Anhängsels keine weiteren Gedanken gemacht, erst als ich zu einer Routineuntersuchung in ein Krankenhaus eingeliefert wurde, stellte man fest, dass
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