Fanfic: Ich in der DBZ Welt! Teil 32
Chapter: Ich in der DBZ Welt! Teil 32
Ich in der DBZ Welt! Teil 32
„Ich freue mich schon auf das Kind. Und ihr beide?“ fragte Bulma spät Nachmittags. „Kalr freuen wir uns.“ Sagte Trunks und schaue zu mir. Ich nickte nur. „Aber ich will zum Arzt um zu gucken ob wirklich alles in Ordnung ist mit dem Kind!“ so gingen Trunks und ich zum Frauenarzt.
Angekommen untersuchte mich der Arzt. Ich und Trunks mussten im Arbeitszimmer auf ihn warten. Als der Arzt reinkam schaute er etwas verwundert. Er setzte sich und schaute uns an. „Ist was mit unseren Kind?“ fragte ich besorgt. „Wie soll ich das. Sie sind nicht schwanger!“ „WAS?“ schrie Trunks. „Aber wie kann das sein Doktor?“ fragte ich ihn. „Ich weiß es nicht.“
Nach dem Nachhause weg redete von uns beiden kein eiziges Wort. Als wir bei C.C. ankamen kam uns Bulma und ihre Mutter schon endgegen. „Und wie es geht dir und dein Kind?“ fragte sie fröhlich. Ich und Trunks sagten nichts. „Was ist?“ fragte Bulma. „Frauke ist nicht schwanger Mam.“ Bulma und ihre Mutter schauten verwirrt. „Aber wie kann das sein?“ fragte sie dann. „Wir wissen es nicht und der Arzt kann es auch nicht erklären.“ „Das werden wir ja sehen ob du nicht schwanger bist. Komm mit!“ Bulma zerrte mich zum GR. Sie klopfte an und ein paar Sekunden später kam ein verschwitzer Vegeta heraus. „Was willst du?“ fragte er genervt und böse. „Kannst du fühlen ob Frauke schwanger ist?“ „Klar. Wenn ich mich drauf konzentriere kann ich das. Warum fragst du?“ „Dann tu mir bitte den gefallen und konzentriere dich mal und sag mir b sie schwanger ist!“ „Aber das weißt du doch das sie.....!“ er stockte. „Was ist?“ fragte Bulma. „Was soll das werden wenn es fertig ist? Ich spüre nichts.“ „Also ist es doch war.“ Sagte Trunks. „Was denn? Kann mich mal jemand aufklären.“ „MAN BIST DU SO DOOF ODER TUST DU NUR SO? ICH BIN NICHT MEHR SCHWANGER!“ schrie ich ihn an und rannte auf mein Zimmer. „Wie kann sie es wagen.....!“ „Lass sie Vegeta. Sie ist verwirrt und traurig. Ich würde auch so reagieren.“ Vegeta war eingeschnappt und knallte die Tür vor ihren Augen zu um weiter zu trainieren. Bulma ging mit Trunks ins Wohnzimmer damit sie ihn ein bisschen ablenken kann. „Aber sollte ich nicht zu Frauke?“ „Lass sie erst mal alleine. Sie muss erst mal damir klar kommen. Und das musst du auch.“
Ich weinte. Ich konnte es einfach nicht fassen. Wie konnte das nur geschehen? Ich war schwanger und auf einmal nicht mehr? Ich dachte nach. >Kann es sein das?< da viel es mir wie von den Schuppen von den Augen. >Es muss Bulba gewesen sein. Aber wie?< ich dachte noch darüber nach wie er es gemacht haben könnte aber mir viel nur eine Lösung ein. Er muss eine hoch entwickelte Technologie benutz haben. >Aber warum hat er das denn getan? Ich verstehe das nicht.< da wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.
Es klopfte. „Ja bitte!“ die Tür öffnete sich und Sarah kam rein. „Oh, hallo Sarah.” Sagte ich. Ich versuchte freundlich zu wirken aber irgendwie schaffte ich das nicht. „Ich weiß es schon. Bulma hat es mir gesagt. Willst du reden?“ Sie setzte sich neben mich aufs Bett. Ich schaute sie zuerst an und sagte nichts. Dann auf einmal fing ich an zu weinen und viel Sarah um den Hals. Sie tröstete mich. „Ruhig. Es wird wieder alles gut.“ „Glaubst du? Wie denn? Bitte schön?“ „Ihr könnt so viel Kinder bekommen das ist doch kein Problem.“ „Da hast du schon recht aber ich weiß nicht ob ich das noch mal will und ich weiß nicht ob es Trunks noch mal will.“
„Meister Bulba ist tot, dass kann ich nicht glauben. Aber zum Glück gibt es die Maschine noch. Was ist das denn?“ er schaute es sich genau an. Es sah aus wie. „Das muss das Kind sein von dieser Halb – Sayiajin. Was wollte Meister Bulba damit? Auch egal. Ich hebe es am besten noch auf.“
Ich streckte auf. Es war Nacht. >Was war das für ein Gefühl?< Trunks wachte auch auf. „Was ist den lso?“ fragte er mich. „Ich habe gerade was gespürt. Es fühlte sich so an als würde unser Kind noch leben!“ „Aber wie denn?“ „Ich weiß es auch nicht aber ich hatt so ein Gefühl.“ Ich stand auf und stellte mich an die Bankontür. Trunks stand auch auf und und umarmte mich. „Ich muss es wissen Trunks. Ich fliege torthin wo das Schiff war.“ „Aber was willst d da? Da ist nichts mehr. Mein Vater und Son – Goku haben alles zerstört.“ „Ich will es trotzdem wissen!“ „Dann warte aber bis morgen. Dann komme ich mit. Einverstanden?“ Ich nickte. „Komm wir gehen wieder ins Bett.“ So legten wir uns wieder hin und schliefen bis zum näöchsten morgen!
Fortsetzung Folgt.....