Fanfic: Das Gesetz der Amazonen Teil 2: Der ...

Chapter: Das Gesetz der Amazonen Teil 2: Der ...

Jaja, das ist das letzte Mal etwas schiefgelaufen, beim Posten...

*bitte nicht böse sein...*



Teil 2: Der lange Weg nach Hause

(Fortsetztung zu:

"Das Gesetz der Amazonen")



Zur Entschuldigung der zweite Teil schon jetzt. Ist zwar nicht soo lang wie Teil 1, aber bin nur bis dahin gekommen.

Die Story ist nicht mehr so achtionreich, ber das wird schon wieder!



Hinweise für den Leser:

„...“ - jemand sagt was

,...` - jemand denkt was

[...] - das Pandavieh will was mitteilen

*...* - Geräusch

{...} - dämlicher Kommentar von mir

Absatz – Orts- oder Szenenwechsel



Keiner der Charaktere gehört mir. Ich nehme mir einfach mal das Recht heraus, den Charas eine neue Geschichte zu schreiben. Parallelen zu anderen FF´s sind ungewollt. Klauen nützt eh nix (weder mir noch euch)! =)





Im Amazonendorf:

Akane wachte unter höllischen Schmerzen am ganzen Körper wieder auf. Ihr Oberkörper war verbunden, sie spürte einen heißen Schmerz darunter. Sie drehte den Kopf und sah Ranma. Er sah schlimm aus. Auch seinen Oberkörper wurde von einem dicken Verband bedeckt. Er schlief aber. ,Er sieht so niedlich aus, wenn er friedlich schläft´, dachte Akane. Eine Amazone betrat das Zimmer, in dem nur Ranma und sie zu sein schienen. „Wie es ihnen gehen?“ „Es... es schmerzt höllisch. Ich kann mich nur noch an einen heftigen Schlag erinnern, der mich traf, als ich Cologne angriff-“ „DAS nicht war die Cologne, die wir haben gekannt. Das waren böses Dämon.“ In diesem Moment erwachte Ranma. Er flüsterte gleich: „Wo ist Akane? Geht es ihr gut?“ „Ranma, ich bin hier! Dank deiner Hilfe habe ich überlebt.“ Ryoga, Mousse, Shampoo und auch Kräutlein betraten das Zimmer; Mousse hatte Shampoo den Arm um die Schulter gelegt, sie waren nun wohl zusammen. „Freunde, ich möchte mich bei euch allen entschuldigen.“ Shampoo schluchzte. „Ich stand unter der Kontrolle von diesem Dämon, der Besitz von Urgroßmutter ergriffen hatte. Es begann so:“



### Flashback ###

--- eine Stunde vor der Entführung Akanes ---



Shampoo kam gerade vom Essen ausfahren zurück. Sie wollte auf ihr Zimmer gehen um dort über ihre neue Liebe nachzudenken. Ja, sie hatte endlich eingesehen, dass Ranma sie nicht liebte. ‚Ich gehe noch heute zu Ranma und entbinde ihn von seinen Pflichten als mein Verlobter. Er liebt nur Akane... ich komme dagegen wohl kaum an. Aber Mousse-’ Doch in diesem Moment wurde Shampoo von Cologne angesprochen. „Willst du noch mal zu Ranma, Shampoo?“ „Ähh, ja. Urgroßmutter... ich muss dir etwas sagen. Ich... ich habe mich in Mousse verliebt. Er war immer so nett zu mir und ich habe ihn immer wieder gedemütigt. Ranma liebt mich nicht, das habe ich nun verstanden.“ „Du willst doch wohl nicht etwa... die Verlobung, die der Stamm der Amazonen vorschreibt, auflösen?“ „Ja, das werde ich tun. Sei mir nicht böse, aber es ist vorbei mit Ranma. Ich will nichts mehr von ihm... - Großmutter, hab ich dich enttäuscht?“ Mit ausdruckslosem Gesicht ging Cologne an Shampoo vorbei... und als Shampoo leicht enttäuscht darüber, dass Cologne sie nicht verstand, in Richtung ihres Zimmers weiter ging, startete Cologne einen kurzen, schnellen Angriff auf sie... und drückte einen ganz besonderen Punkt: Sie war nun eine Art Sklavin von Cologne, zu allem bereit; nur mit Hass gefüllt, außer dem Einen gegenüber, dem sie laut Amazonengesetz versprochen war. „Mach dich auf den Weg und entführe deine Nebenbuhlerin! Geh und bring sie hierher!“

### Flashback Ende ###



„So geschah es. Und nun... nun sind sie tot... Der alte Kauz und Urgroßmutter... *schluchz* hätte ich ihr bloß nichts gesagt, dann wären sie nicht tot. Und ihr hättet euch nicht in so große Gefahr begeben müssen... Es tut mir so leid!“ Und wieder rollten Tränen Shampoos Wangen herunter, doch Mousse nahm sie in den Arm. So blieben sie stehen, es vergingen mehrere Minuten, in denen man nur Shampoos leises Schluchzen hörte. Akane und Ranma blieben stumm vor Bestützung. Happosai, der ihnen eigentlich immer nur Ärger bereitet hatte, hatte sein Leben dafür gegeben, um die Gruppe der jungen Kampfsportler zu beschützen. ,Mein Gott, warum Happy? Wir wollten ihn für seine Taten so oft umbringen und nun ist er für uns gestorben... Wieso hat er das getan...?“ Ranmas Gedanken wandelten nun immer öfter zu ihrem inzwischen toten Retter. Akane, die nun trotz Schmerzen wieder auf den Beinen war, stellte sich neben Ranma und griff zärtlich nach seiner Hand. „Es ist vorbei, Ranma. Lass uns nach Hause gehen...“ Und tatsächlich erhob sich auch Ranma von seinem Lager. Kräutlein, dessen regenerativen Kräfte dafür verantwortlich waren, dass Ranma nicht sofort an den Folgen seiner Verletzung starb, erntete noch ein zusätzliches Dankeschön. Ryoga bemerkte: „Und wie kommen wir mit euch zwei Invaliden jetzt wieder heim?“ Und zu Mousse und Shampoo: „Wollt ihr hier in China bleiben oder uns nach Tokio begleiten?“ Da warf Ranma ein: „Haben wir nicht hier noch was zu erledigen? Wollt ihr für immer Tiere bleiben?“ Akane fragte daraufhin: „Wieso fragst du deshalb Ryoga...? Er ist doch nicht etwa auch in eine der Quellen gefallen?“ Ranma begann zu stottern: „Ähm, nun ja, er ist-“ Da unterbrach ihn Ryoga selbst. „Akane, ich muss dir etwas beichten. Bitte versprich mir, mich nicht für meine Sünden zu töten!“ „So schlimm kann es doch gar nicht sein, erzähl schon!“ versprach Akane, mit einem neugierigen Funkeln in den süßen, blauen Augen. Ryoga fuhr fort: „Ich war dir immer näher als du je glaubtest. Wenn... wenn ich mit kaltem Wasser in Berührung komme, dann... dann... Verdammt ich kann es dir nicht sagen! Es würde mich umbringen!“ Akane trat an Ryoga heran. „Ich verspreche, es dir nicht übel zu nehmen. Ich hatte schon immer einen Verdacht... aber ich habe nie wirklich daran geglaubt. Bitte Ryoga! Verrate uns dein Geheimnis von Jusenkyo!“ Ryoga rollte eine einzelne Träne über die Wange. „Ich.. ich bin dein P-Chan. Es ist meine Fluchform... All die Nächte in deinem Bett waren etwas, was mir den Gedanken genommen hat, aufzugeben. Ich habe dich geliebt, von ganzem Herzen geliebt, Akane...“ Er hielt es nicht länger aus. Er rannte davon, doch Kräutlein setzte ihm hinterher und hielt ihn auf. „Wenn du jetzt abhaust, Ryoga, wirst du nie wieder ein richtiger Mann!“ Warum Kräutlein?“ „Du Depp würdest dich hier im Lager verlaufen und die Quellen nicht finden!“ {Wo er Recht hat...} „Aber ich kann Akane nie mehr in die Augen sehen...“ Er machte eine kurze Pause und schniefte einmal heftig. „Zum Glück habe ich die unglückliche Liebe zu ihr überwunden; Akari Unryu ist meine neue Liebe. Sie hat mir die Kraft gegeben, mich mit der Schweinsform abzufinden; sie hat mir gezeigt, dass ich auch mit diesem Fluch ein Mann bin. Aber nun ist es endlich soweit... ich werde zusammen mir Ranma, Mousse und Shampoo meine richtige, reine Form wieder.“ „Na siehst du, es geht dir schon besser!“ Kräutlein lächelte.

In der Unterkunft musste Akane noch kurz die Ereignisse der letzten Minuten verdauen. Das hatte Ranma vor langer Zeit mit den Anspielungen auf Ryoga gemeint, wenn sie P-Chan in den Händen hielt und ihn knuddelte. ‚Ich habe Ranma früher sowieso viel zu oft geschlagen. Ich bin so glücklich, dass diese Zeit nun vorbei ist...’ Ryoga betrat wieder das Zelt, die Augen leicht gerötet und trotzdem lächelte er, hinter ihm stand Kräutlein. Daraufhin „Nun auf nach Jusenkyo und bringt es hinter euch, Jungs! Komm mit Shampoo, damit auch du deine Katzenform ablegen kannst.“

Der Amazonenstamm stellte vier ihrer kräftigsten Leute ab, um das Team die kurze Strecke zu den Hauptquellen zu begleiten, falls Ranma oder Akane einen Rückschlag erlitten. Aber dazu kam es nicht und sie erreichten ohne besondere Ereignisse Jusenkyo. Der Führer grüßte sie euphorisch, denn nach dem Kampf zwischen Cologne und Happosai trauten sich keine Touristen mehr zu den Quellen. Ranma war sofort Feuer und Flamme als er das Gelände begutachtete. Er sagte zum Führer: „Wir suchen die Quelle des ertrunkenen Mannes und für sie die Quelle des ertrunkenen Mädchens. Würden sie uns dort hin führen?“ „Sicher, sicher; aber vorsichtig sein, dass ihr nicht fallen in andere Quelle mit schreckliche Legende... Das dort seien Quelle von ertrunkenes Mädchen und das da Quelle des ertrunkenen Mannes.“ „Danke, Herr Führer. Endlich sind wir unseren Fluch los!!!“ Und Ranma stieg als erster in die Quelle des ertrunkenen Mannes und verließ diese sogleich wieder, mit den Worten: „Ihh, ist das kalt!“ In diesem Moment spritze Akane aus Spaß einen Schwall normales {Leitungswasser} auf Ranma und als die Verwandlung in ein Mädchen ausblieb, fielen sich die Beiden in die Arme. „Akane, endlich bin ich ein richtiger Mann...“ „Ich freue mich so für dich Ranma...“ Und Ranma küsste Akane, so, wie er es die letzten zwei Jahre sich immer gewünscht hatte. ‚Endlich...’ freute sich Ranma innerlich. Ryoga, Mousse und Kräutlein folgten seinem Beispiel und stiegen in die Quelle und waren ihren Fluch los. Als auch Shampoo ihren Fluch abgelegt hatte war alles bereit zur Heimfahrt. Akane und Ranma ging es inzwischen wieder so gut, dass sie keine Hilfe mehr benötigten. Alles schien perfekt, bis Mousse sagte: „Shampoo und ich bleiben hier. Ihr müsst wohl allein nach Hause gehen.“ Ranma fragte verwundert, aber glücklich: „Stimmt das, Shampoo?“ „Du Depp hast wohl vorhin nicht zugehört. Ich werde Mousse heiraten und irgendwo anders, weit weg von hier mit ihm einen neuen Amazonenstamm gründen.“ „Ich, ein Depp?“ fragte Ranma spaßig. „Natürlich!“ bestätigte Akane
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