Fanfic: Lost Love (2)

Chapter: Lost Love (2)

Aloa ^^

Ich habe mich entschieden, diese FF auch mal fortzusetzen ^^

Ich hätte nie gedacht, dass die FF so gut bei euch ankommt *staun*

21 Commies, so viele hatte ich noch nie *froi* Ich bin ja sooo Happy ^^

Ein gaaaannnnzzzz liebes Dankeschön an: *Lufthol*

FirebirdDE; sweet_kayokchen; Xevious; Azaya; Bahamut; süße-Akane14; Nikki; Ladyshave; Missie; em2; Carol-Chan; FurionStormrage; moskito; irrational; Lilli; Jinahn; Wyomi; little_akane; Ranma-Chan; Silver X; chinaneko



Falls ich jemanden vergessen habe *aufknienrutscht* Tschuldigung

@Jinahn: Ja....also...ähm...18+3=21 21+16=37 ^^ stimmt! Sie sind jetzt 37

Der Vater von Ranma? Mal sehen, vielleicht erwähne ich ihn....^^ bzw. Ich sollte es tun -.-



Ps: dieser Teil ist gewidmet: an sweety *knuddel* sie hat mir Tipps gegeben, weil ich nicht weiter wusste! Kommen aber erst im nächsten Teil zum Vorschein. und *schnief* sie fährt weg und ich hör sie eine ganze Woche nicht mehr *heul* Außerdem ist er an Ranma-chan gewidmet, er hat versucht mir zu helfen, auch wenn es ohne Erfolg war, aber immerhin versucht hat er es ^^



PPS: ^-^ *räusper* Ich habe ein paar Namen aus anderen Animes geklaut, da mir selbst keine einfielen -.-* also nicht wundern....



Viel Spaß bei: Lost Love (2)



“Ranma! Er ist nicht bei uns geblieben! Ich habe ihn nicht gezwungen zu gehen!“

„Ja, ja, ja.....“

Akane seufzte.

„Du lenkst immer ab wenn ich von Mädchen spreche....weißt du das?“ fragte sie.

„Meinst du das es die richtige Entscheidung ist nach China zu ziehen?“

„Und schon wieder!“ sie grinste.

„Beantworte bitte meine Frage...“

„Ich weiß es nicht Ranma...die Zukunft wird es bringen....“

„Du liebst diesen Spruch nicht wahr?“

„Ranma!“

„Was denn? Du sagst ihn immer anstatt mir Antworten zu geben!“ berichtete er.

„Wir ziehen nach China, und damit hat sich die Sache für mich erledigt.....“



23.06.20025

China

18Uhr30



„Wohin willst du Akane?“ fragte Ranma und blickte zu seiner Tochter auf, die an der Küche vorbei lief.

Sie stockte.

„Wohin ich will?“ fragte sie.

„Ja! Das fragte ich doch eben!“

„Ins Dojo...“ antwortete sie.

Ranma stand auf.

„Oh nein Fräulein!“ protestierte er.

„Was denn Paps?“

„Du gehst nicht ins Dojo!“ verbot er.

Akane stemmte ihre Hände in die Hüfte und schaute mit funkelten Augen ihren Vater an.

„Wieso?“ fragte sie.

„Darum!“

„Aber Paps, wenn ich nicht trainiere, werde ich schwächer und wenn ich schwächer werde, kann ich die Kampfschule nicht übernehmen! Und DAS würde Mutter wenn sie noch leben würde sicherlich nicht wollen!“

„Lass deine verstorbene Mutter aus dem Spiel! Wenn du einmal nicht trainierst, bedeutet dies nicht gleich das du schwächer wirst!“

„Aber wieso darf ich nicht trainieren!“

„Kannst du es dir denn nicht denken?“ fragte ihr Vater.

Sie seufzte.

„Weil du ihn die Schule gerufen wurdest…“ säuselte sie.

Ranma nickte.

„Genau!“

Wütend lief Akane zu ihrem Vater hin, direkt vor ihm stockte sie.

„Das ist nicht faire! Wegen allem bekomme ich immer den Ärger! Ich kann doch nichts dafür, dass die Jungs mir hinter her jagen! Soll ich zulassen, dass sie mich anmachen?“

„NEIN!! Aber Akane, das kann man auch anders lösen, du musst doch nicht immer zuschlagen!“ erwiderte er.

„Aber was soll ich denn machen? Sie wollen es doch nicht anders! Jeden Morgen werde ich von ihnen angegriffen! Sie kämpfen ja regelrecht um mich....“ protestierte sie.

„Akane....“ flüsterte ihr Vater.

Doch sie beachtete ihn nicht weiter, sondern lief an ihn vorbei, Richtung Wohnungstür.

„Wohin willst du??“

„Ich geh zu Chiaki!“ (sry, ein besserer Name fällt mir im Moment nicht ein ^^)

„OH NEIN! Du trainierest bei ihm!“

„Nein werde ich nicht! Den ihr Dojo ist viel kleiner als unseres, und er ist sowieso kein guter Kampfsportler! Und sein Vater...und sein Vater, hat viel zu viele Schüler mit denen er trainieren muss, der hat keine Zeit für mich! Du hast mir nur verboten zu trainieren! Aber nicht zu dem einzigen Jungen zu gehen, der nichts von mir will.....“ berichtete sie und schon war sie verschwunden.

Ranma stand noch eine ganze Weile da und grübelte nach.

Akane hasste jeden Jungen, aber mit dem Sohn seines Erzfeindes verstand sie sich.

Er hatte das best gehende Dojo in ganz China gehabt, bis zu dem Sommer vor 2 Jahren. Da tauchte sein Erzfeind auf und eröffnete ein Dojo 2 Häuser weiter. Es war zwar ziemlich klein, aber er war nun mal ein überaus guter Kämpfer, besser als Ranma könnte man sagen. Und gerade mit dessen Sohn, hatte sich Akane befreundet.....





Eine Stunde später....

„Ich bin wieder da....“ rief Akane während sie das Haus wieder betrat.

Ihr Vater, Ranma, lag im Wohnzimmer und schaute Fern.

„Ja...okay....“ erwiderte er.

Mit einem Seufzer lief seine Tochter zu ihm und kniete sich direkt vor dem Fernseher.

Ranma sprang in die Höhe.

„Hey!“ brüllte er.

„Was soll das?“

„Nur so bring ich dich dazu mich zu beachten....“ entgegnete sie.

„Ich guck mir da grad was an!“ protestierte er.

„Ich habe dir aber etwas zu erzählen! Ich bin deine Tochter, hör mir zu...“ befahl sie.

Langsam setzte er sich wieder.

„Was ist denn?“

„Weißt du was Chiaki mir erzählt hat?“ fragte sie.

+Es interessiert mich nicht, was dieser verwöhnte Bengel dir erzählt...+ dachte er sich, doch antworten tat er: „Nein, sag es mir mein Engel....“

„Naja, er hat mir erzählt, dass das Dojo von seinem Vater nicht mehr so gut läuft....“ berichtete sie.

Ranmas Augen weiteten sich auf.

„W—W—Wie bitte??“ fragte er nach.

„Du hast schon richtig gehört Paps! Er hat kaum noch Kunden, keiner will mehr bei ihnen den Kampfsport erlernen. Deshalb hat er Hilfe angefordert....“

„Hilfe?“ ein Lächeln huschte über Ranmas zarte Lippen.

Akane nickte.

„Und das hat dir Chiaki einfach so erzählt?“

„Na klar! Was mit dem Dojo passiert ist ihn egal! Er hasst den Kampfsport! Und davon mal abgesehen, ist er mein bester Freund. Er erzählt mir alles.....“

„Ist ja in Ordnung....“ unterbrach Herr Saotome seine Tochter.

„Erzähl weiter! Was für eine Hilfe?“

„So genau wusste das Chiaki nicht...eine Frau soll angeblich heute Abend noch bei ihnen antreffen....sie soll eine begnadigte Kämpferin sein, mit ihr, erhofft Herr Hiju sich wieder ein gut laufendes Unternehmen!“

„Aha, und woher kommt diese Frau?“

„Das wusste er nicht....aber wenn du willst....“ Akane grinste ihren Vater an.

„Wenn du willst, geh ich morgen wieder zu ihnen! Ich kann ja mal ein bisschen.....“

„Akane! Wie kannst du nur an so was denken? Chiaki ist doch dein bester Freund....“

„Na und?“ fragte sie, kroch zu ihrem Vater und legte ihren Arm um seine Schulter.

„Aber...naja er ist UNSER Erzfeind! Er hat uns unsere Kunden weggeschnappt! Chiaki hat damit gar nichts zu tun! Seinen Vater mag ich nicht!“ berichtete sie.

„Oh Akane....“ flüsterte Ranma.

„Ich bin ja so stolz auf dich....“ sprach er zu Ende.

Akane lachte.

„Für unser Dojo, würde ich alles tun....“





Am nächsten Tag

8Uhr35

Eberhardschool



„Sag mal Akane? Wo ist denn Chiaki?“ fragte Amie.

Amie war Akanes beste Freundin, sie teilte alles mit ihr und vertraute ihr all ihre Geheimnisse an.

„Lauft ihr denn nicht immer zusammen?“ fuhr sie fort.

„Ja, aber heute Morgen als ich ihn abholen wollte, fing mich sein Vater an der Wohnungstür ab. Er sagte mir, dass ich heute alleine laufen soll, Chiaki würde später nachkommen.“

„Wieso das denn? Ihr lauft doch immer zusammen!“

Akane seufzte.

„Ich weiß....“ erwiderte sie.

Die Tür des Klassenzimmers öffnete sich, rein trat Chiaki.

Ein Lächeln huschte über Akanes Lippen.

„Wenn man vom Teufel spricht....“ flüsterte sie.

Amie drehte sich um.

„Da bist du ja Chiaki! Akane hat dich schon vermisst!“ berichtete sie mit einem Lächeln.

„Hab ich gar nicht!“ meckerte Akane.

„Ist mir auch egal! Ich muss dir was erzählen!“ entgegnete der junge Freund während er sich auf seinen Platz neben Akane setzte.

Amie hatte sich mittlerweile auf ihren Platz verzogen.

„Was ist denn?“ fragte Akane und beugte sich zu Chiaki rüber.

„Die Frau ist gestern Abend wirklich angekommen!“ berichtete er.

„Ach ja? Und? Wie ist sie?“

„Eine Wucht, ein Traum von einer Frau, bildhübsch...“

Akane zog ihre Augenbrauen hoch.

„So war die Frage nicht gemeint!“ unterbrach sie ihn.

„Ach so...naja, ach is ja auch egal! Weißt du wieso ich heute Morgen nicht mit dir laufen konnte?“

„Wieso?“

„Ganz einfach! Ich musste mit den neuen laufen?“

Fragend blickte Akane ihren Kumpel an.

“Den neuen?“ fragte sie.

Chiaki nickte.

„Ja! Die Frau hat einen Sohn! Ich musste mit ihm her laufen und ihm die Schule zeigen! Jetzt ist er beim Rektor! Ich bin mal gespannt in welche Klasse er kommt....“ berichtete er.

Akane stützte ihren Kopf auf ihre Hand.

„Wie alt ist er denn?“

„In unser Alter, auch so 16....“
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