Fanfic: Liebe und ihre Hindernisse Teil 8
Chapter: Liebe und ihre Hindernisse Teil 8
Hallo hier bin ich wieder, danke für eure Kommis, auch wenn es nur zwei waren ( von Desert-Rose und JayJay), habe ich mich über sie sehr gefreut.
Viel Spaß beim nächsten Teil, freu mich über Kommis ( ich hoffe mehr als zwei)
Teil 8
Als Trunks runter kam, waren alle schon da. Kurz nach ihm kam auch Saniko in die Küche. Sie setzten sich an den Tisch, aber nicht nebeneinander, das wäre zu auffällig gewesen. Beide waren sehr nervös, was aber keinem auffiel, naja fast keinem. Bulma und Chichi hatten die Nervosität der zwei aufgefallen und waren leicht mißtrauisch. Sie achteten auf jede Handlung ihrer Kinder. Der Rest war so in das Frühstück vertieft, dass sie nicht, aber rein gar nichts, hätte stören können. Nach dem Frühstück, machten sich die Männer wieder auf den Weg zum GR. Vegeta hatte Trunks, während dem Frühstück deutlich klar gemacht, dass er seinen Abgang vorhin, nicht gerade toll fand.
Saniko sah noch mal zu Trunks, sie war nervös, weil sie nicht wusste was passieren würde, wenn Vegeta oder wer anders, von ihrer Aktion auf der Couch erfahren würde. Trunks erging es nicht anders. Saniko half Bulma und ihrer Mutter den Tisch abzuräumen, was bei 6 Saiyajins keine leicht Aufgabe war. Bulma und Chichi hatten nur auf so einen Moment gewartet. „ Saniko, Schatz ist dir kalt?“ „ Ähm, nein. Wieso denn Mum?“ „ Ja, weil du einen Rolli trägst, es ist doch so warm draußen oder willst du was vor uns verstecken?“ Chichi sah ihre Tochter prüfend an. Saniko wurde noch nervöser, als sie eh schon war. << Wie jetzt, weiß sie es etwa, ach Quatsch>> „ Nein, was sollte ich denn verstecken?“ Saniko versuchte das Zittern in ihrer Stimme zu unterdrücken, was ihr nur schwer gelang. Sie setzte ein gequältes Lächeln auf um ihre Mutter zu beruhigen. „ Dann zieh ihn doch aus, sonst wird er noch schmutzig, wenn du mit uns aufräumst!“ kam es von Bulma, die hinter Saniko stand. Saniko zuckte augenblicklich zusammen. „ Ach nö, lass mal, das geht schon!“ Saniko machte einige Schritte zurück, als die zwei auf sie zu kamen. „ Was wollt ihr von mir, ich hab nichts angestellt, wirklich!“ „ Ach ja? Und warum bist du dann so nervös?“ Chichi und Bulma standen genau vor ihr, sie konnte nicht weiter, denn sie stand an der Wand. << Was mach ich denn jetzt, die sind ja fast schlimmer als Vegeta.>> „ Also mein Schatz, ich hab meistens nur Rolli´s, im Sommer getragen, wenn ich was zu verstecken hatte!“ Bulmas Hand bewegte sich langsam auf Saniko zu. <<OH mein Dende, jetzt ist alles zu spät>> Saniko schloss die Augen und machte schon mal ihr Testament. Bulma zog ihr den Kragen runter. „ Wusste ich’s doch, ein Knutschfleck.“ „ Ja das ist einer.“ stellte Chichi sicher. „ Der ist bestimmt von deinem Sohn!“ Saniko öffnete ihre Augen und sah in zwei lachende Gesichter. „ Was!! Ihr bringt mich nicht um?“ „ Nein, wir sind ja nicht Vegeta, aber was besseres als den Pulli hättest du dir schon ausdenken können.“ lachte Bulma. Die drei setzten sich erst einmal an den Tisch und Saniko erzählte ihnen alles was an dem Abend passiert ist, wirklich ALLES! „ Wow der geht aber ran, naja kommt halt ganz nach seinem Vater.“ meinte Bulma. Saniko war ja so erleichtert und unkonzentriert, dass sie nicht einmal bemerkt hatte, das ihr Bruder Son Goten vor der Küchentür stand und alles mitgehört hatte. << Wusste ich’s doch und er sag mir sie sind nur Freunde.>> Son Goten ging sauer wieder zu den Anderen. Er war sehr wütend auf Trunks und wusste nicht wie er sich verhalten sollte, denn er wollte nicht das ihre Väter was davon mitbekommen, das wäre dann nicht so gut für Trunks und Saniko. Als er im GR ankam, beschloss er, erst nachher mit Trunks zu reden.
Saniko kam ca. 10 Minuten nach Son Goten in den GR und zwar im trainings Outfit. Sie hatte eine schwarze Kampfhose an und ein hautenges Top in blau, ohne Kragen, an. Als Trunks das sah, konnte er nicht mehr atmen, nicht weil sie so toll aussah, sondern weil er schon sein Grab in Gedanken sah. << Warum hat sie sich umgezogen, jetzt sieht man es doch>> Son Goten bemerkte das Trunks immer nervöser wurde und meinte fies zu ihm: „ Tja, jetzt ist alles zu spät, hättest dich ein bisschen zurückhalten sollen, jetzt hast du den Salat.“ Trunks schaute Son Goten erschrocken an, dann wieder zu Saniko und zu seinem Vater. Er war total verwirrt und wusste nicht was er tun sollte, wie er es rechtfertigen sollte, vor seinem Vater und den Anderen.
Fortsetzung folgt....
Ciao Saniko
Viel Spaß beim nächsten Teil, freu mich über Kommis ( ich hoffe mehr als zwei)
Teil 8
Als Trunks runter kam, waren alle schon da. Kurz nach ihm kam auch Saniko in die Küche. Sie setzten sich an den Tisch, aber nicht nebeneinander, das wäre zu auffällig gewesen. Beide waren sehr nervös, was aber keinem auffiel, naja fast keinem. Bulma und Chichi hatten die Nervosität der zwei aufgefallen und waren leicht mißtrauisch. Sie achteten auf jede Handlung ihrer Kinder. Der Rest war so in das Frühstück vertieft, dass sie nicht, aber rein gar nichts, hätte stören können. Nach dem Frühstück, machten sich die Männer wieder auf den Weg zum GR. Vegeta hatte Trunks, während dem Frühstück deutlich klar gemacht, dass er seinen Abgang vorhin, nicht gerade toll fand.
Saniko sah noch mal zu Trunks, sie war nervös, weil sie nicht wusste was passieren würde, wenn Vegeta oder wer anders, von ihrer Aktion auf der Couch erfahren würde. Trunks erging es nicht anders. Saniko half Bulma und ihrer Mutter den Tisch abzuräumen, was bei 6 Saiyajins keine leicht Aufgabe war. Bulma und Chichi hatten nur auf so einen Moment gewartet. „ Saniko, Schatz ist dir kalt?“ „ Ähm, nein. Wieso denn Mum?“ „ Ja, weil du einen Rolli trägst, es ist doch so warm draußen oder willst du was vor uns verstecken?“ Chichi sah ihre Tochter prüfend an. Saniko wurde noch nervöser, als sie eh schon war. << Wie jetzt, weiß sie es etwa, ach Quatsch>> „ Nein, was sollte ich denn verstecken?“ Saniko versuchte das Zittern in ihrer Stimme zu unterdrücken, was ihr nur schwer gelang. Sie setzte ein gequältes Lächeln auf um ihre Mutter zu beruhigen. „ Dann zieh ihn doch aus, sonst wird er noch schmutzig, wenn du mit uns aufräumst!“ kam es von Bulma, die hinter Saniko stand. Saniko zuckte augenblicklich zusammen. „ Ach nö, lass mal, das geht schon!“ Saniko machte einige Schritte zurück, als die zwei auf sie zu kamen. „ Was wollt ihr von mir, ich hab nichts angestellt, wirklich!“ „ Ach ja? Und warum bist du dann so nervös?“ Chichi und Bulma standen genau vor ihr, sie konnte nicht weiter, denn sie stand an der Wand. << Was mach ich denn jetzt, die sind ja fast schlimmer als Vegeta.>> „ Also mein Schatz, ich hab meistens nur Rolli´s, im Sommer getragen, wenn ich was zu verstecken hatte!“ Bulmas Hand bewegte sich langsam auf Saniko zu. <<OH mein Dende, jetzt ist alles zu spät>> Saniko schloss die Augen und machte schon mal ihr Testament. Bulma zog ihr den Kragen runter. „ Wusste ich’s doch, ein Knutschfleck.“ „ Ja das ist einer.“ stellte Chichi sicher. „ Der ist bestimmt von deinem Sohn!“ Saniko öffnete ihre Augen und sah in zwei lachende Gesichter. „ Was!! Ihr bringt mich nicht um?“ „ Nein, wir sind ja nicht Vegeta, aber was besseres als den Pulli hättest du dir schon ausdenken können.“ lachte Bulma. Die drei setzten sich erst einmal an den Tisch und Saniko erzählte ihnen alles was an dem Abend passiert ist, wirklich ALLES! „ Wow der geht aber ran, naja kommt halt ganz nach seinem Vater.“ meinte Bulma. Saniko war ja so erleichtert und unkonzentriert, dass sie nicht einmal bemerkt hatte, das ihr Bruder Son Goten vor der Küchentür stand und alles mitgehört hatte. << Wusste ich’s doch und er sag mir sie sind nur Freunde.>> Son Goten ging sauer wieder zu den Anderen. Er war sehr wütend auf Trunks und wusste nicht wie er sich verhalten sollte, denn er wollte nicht das ihre Väter was davon mitbekommen, das wäre dann nicht so gut für Trunks und Saniko. Als er im GR ankam, beschloss er, erst nachher mit Trunks zu reden.
Saniko kam ca. 10 Minuten nach Son Goten in den GR und zwar im trainings Outfit. Sie hatte eine schwarze Kampfhose an und ein hautenges Top in blau, ohne Kragen, an. Als Trunks das sah, konnte er nicht mehr atmen, nicht weil sie so toll aussah, sondern weil er schon sein Grab in Gedanken sah. << Warum hat sie sich umgezogen, jetzt sieht man es doch>> Son Goten bemerkte das Trunks immer nervöser wurde und meinte fies zu ihm: „ Tja, jetzt ist alles zu spät, hättest dich ein bisschen zurückhalten sollen, jetzt hast du den Salat.“ Trunks schaute Son Goten erschrocken an, dann wieder zu Saniko und zu seinem Vater. Er war total verwirrt und wusste nicht was er tun sollte, wie er es rechtfertigen sollte, vor seinem Vater und den Anderen.
Fortsetzung folgt....
Ciao Saniko