Fanfic: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach liebe) Teil 15

Chapter: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach liebe) Teil 15

hallo!!!!

also ich habe mir nun doch zeit gehabt weil aus dem gestrigen abend nichts geworden ist!

Hoffe er gefällt euch. ich habe für diesen teil echt lange gebraucht. über eineinhalb stunden. ich weiß auch nichtwarum!



Also dann

machts gut

bussi

eure

miss-vegeta



Ach ja noch ein kleiner hinweis am rande. ich gebe immer wenn ich eure kommentare gelesen habe selbst noch eins dazu! also wenn ihr wissen wollt was ich zu sagen habe, lest es! ok aber jetzt hör ich echt auf!









Es dauerte einige Minuten, bis endlich das richtige Bühnenlicht eingeschalten worden war. Nun leuchtete die Bühne in hellen und grellen Farbtönen auf und die Erfinder hatten sich alle zahlreich versammelt. Bulma war etwas sehr aufgeregt, denn es waren nicht nur mehr Leute als sonst da, nein, sie war auch noch die einzige ErfinderIN! Und das nagte schwer an ihrer Nervosität.

Neugierig blickte sie die Bühne runter. Es schienen ungefähr noch andere 5 Anwärter, für die begehrte Auszeichnung anwesend zu sein. Und ihre Maschinen sahen sehr viel größer und aufwendiger aus, als ihre. Doch das ließ sie nicht ihren Kampfgeist verlieren.

Endlich ertönte das Geräusch des Mikrofons. Billys Vater stand ganz vorne und begutachtete die Leute im Saal. Er selber war dieses Jahr nicht Anwärter für den Preis, den diesesmal wollte er nur Gutachter sein. Und nun wandte er sich zu Wort.

„Nun gut. Alle Erfinder haben sich nun eingefunden. Ich bin sehr erfreut darüber dieses Jahr so viele neue Gesichter zu sehen!“ Er blickte kurz in die Runde. „Ja da hinten sehe ich Herrn Kawasa! Guten Abend!“ Grinsend sah er wieder in den Saal. „Aber bevor die Vorstellungen los gehen, werden wir ihnen alle „hellen Köpfe“ vorstellen!“

Bulma sah gespannt zu ihren Eltern. Diese hatten große Tränen in den Augen. Wahrscheinlich waren sie so stolz auf sie noch nie gewesen. Lächelnd winkte sie kurz zu ihnen. Doch bei näheren hinsehen fiel ihr auf, das Billy nicht da war. Nicht MEHR da war. „Wo ist er denn jetzt schon wieder?“, dachte sie sich und blickte im Saal umher. „Wo will er denn immer hin? Da kann doch was nicht stimmen!“ Am Eingang fand sie ihn dann. Doch er schien nicht alleine zu sein. Zwei große, dunkle Männer standen vor ihm und hörten gespannt zu, was er zu sagen hatte. Plötzlich fing einer der beiden Männer an zu grinsen und der andere zeigte mit der Hand nach hinten. Was war denn dort so außergewöhnliches? Diese Frage stellte sich Bulma in der Hoffnung eine möglichst gute Antwort zu finden, aber sie konnte sich keinen passenden Reim machen.

Egal, jetzt war erstmal der Wettbewerb wichtig. Auf den hatte sie sich ja schon so gefreut! Bulma wandte ihren Blick wieder zu Billys Vater, der nun alle vorstellte.

„Mit der Nummer 1, hätten wir Herrn Yokoshi Nawasaki, 25 Jahre jung.

Dann Herrn Juko Zensie, 45 Jahre alt und übrigens ein sehr guter Bekannter von mir!“ Er klopfte ihm lächelnd auf die Schulter.

„Mit der Nummer 3 hätten wir heute als heißen Anwärter Herrn Senkashi Homoko, 22 Jahre jung.

Herrn Mori Kensu, 30 Jahre alt.“ Dann ging er weiter und blieb überrascht stehen. „Ahh, wen haben wir denn da!“, lachte er. „Meine Damen und Herren, wir haben auch heute eine Frau als Anwärterin hier. Ich begrüße recht herzlich,

Bulma Briefs, 28 Jahre alt!“ Bulma wurde leicht rot, denn alle Leute klatschten Beifall. So viel Aufmerksamkeit war sie nicht gewohnt. „Danke!“, brachte sie nur stutzig heraus.

„Und hier mit der Nummer 6 hätten wir Herrn Joshi Kawasa, 20 Jahre jung. Ich habe ihn ja schon bereits kurz vorgestellt!“ Billys Vater ging wieder in die Mitte. „Doch nun möchte ich keine langen Reden mehr schwingen, sondern die Bühne ganz unseren Genien lassen!“, sagte er und hob die Hände. „Die beste Erfindung möge gewinnen!“ Damit war der Startschuss gegeben. Endlich war es soweit. Es dauerte nicht lange, da kam auch schon die Jury. Es waren 2 Männer und 1 Frau. Sie betraten die Bühne und dann ging es auch schon los.

Die erste Erfindung war eine raffinierte Haushaltsmaschine, die alle Art von Hausarbeit erledigen konnte. Man musste nur kurze und simple Daten eingeben und der Roboter begann das zu tun, was man ihm befohlen hatte. Ein Test wurde auch gemacht und dieser beeindruckte die Jury sehr. Die Bewertung brachte für Herrn Nawasaki 6 von 10 möglichen Punkten. Die zweite Erfindung von Herrn Zensie war ein Stimmungsgenerator. Dieser konnte wie der Name auch schon verrät, Stimmungen bestimmen. Man musste nur beide Handflächen auf einen Vordruck legen und dann bekam man die genaue Anzeige von der jetzigen Stimmung. Diese Erfindung bekam 5 Punkte.

Und so ging es weiter bis sie schließlich zu Bulma kamen. Sie gaben ihr freundlich die Hand. „Es ist sehr erfreulich Frau Briefs, das auch eine Frau sich an der Wissenschaft beteildigt!“, schmeichelte einer der beiden Männer. „Danke. Ich freue ich auch sehr hier sein zu können und meine Maschine vorzustellen!“ „Aber ihre ist sehr klein, wenn ich das so sagen darf!“, sagte die Frau und begutachtete den Exchanger der kaum größer als 10 cm war! „Ich weiß, aber lassen sie mich ihnen meine Maschine vorstellen!“ Sie nahm einen der beiden in die Hand. „Meine Erfindung heißt „Exchanger“. Dieser kann jegliche Sachen vertauschen. Man braucht ihn nur über das Handgelenk streifen, die gewünschten Daten eingeben und auf den Startknopf drücken. Natürlich braucht man aber 2 Exchanger zum Tausch!“ „Hmm“, grübelte der eine und kratzte sich am Kinn. „Klingt sehr unwahrscheinlich. Aber wollen sie uns keine Kostprobe von ihren Meisterwerk geben?“ Bulma hob den Finger. „Aber sicher doch! Am besten testen sie es am eigene Leib!“ Misstrauisch sah er sie an. „Na ich weiß nicht!“ „Sie glauben mir nicht, ich will es ihnen beweisen. Also haben sie keine Angst!“ Bevor der Mann zustimmen konnte streifte sie ihm den Exchanger um und den anderen der Frau. Sie tippte schnell Daten ein und drückte den Auslöser. Die Beiden wurden in hellen Licht eingehüllt, sodass sich die Leute die Augen zuhielten. Nach ein paar Sekunden war dann alles wieder normal. Ja gut, normal kann man nicht sagen, denn plötzlich hatte der Mann plötzlich die Haare de Frau. Erschrocken starrten sich beide an. „Das....das ist ja genial, Frau Briefs! Diese Maschine ist eine wissenschaftliche Sensation!“, lobte der Mann und fuhr sich durch die fremden Haare. „Ich gebe ihnen die volle Punktzahl! 10 Punkte für Frau Briefs und ihren Exchanger, meine Damen und Herren!“, sagte er und starrte in die Menge. „Und das heißt, sie sind die Gewinnerin des heutigen Abends! Herrzlichen Glückwunsch!“ Bulma riss den Mund weit auf. „Was? Ich habe gewonnen?“ Die Menge fing an zu klatschen und gleich kam Billys Vater und überreichte ihr den Pokal, sowie das Preisgeld. „Aber....aber ich hätte nie gedacht, dass....“ „Sie sehen..“, unterbrach er sie. „...dass alles möglich ist! Herzlichen Glückwunsch auch von mir!“, lächelte er. Bulma stiegen Freudentränen in die Augen. „Danke! Es freut mich wirklich sehr!“ Bulma ging nach vorne und winkte in die Menge. Ein Meer aus Fotoblitzen erleuchtete den Saal und hüllten sie ein. Lautes Klatschen und Beifall erfassten den Raum. Sie war ja so glücklich. So hart hatte sie an dieser Maschine gearbeitet und nun gewonnen! Sie war stolz auf sich und ihre Eltern auch. Mit Tränen im Gesicht feierten sie ihre Tochter, die um ein größeres Stück selbstsicherer wirkte.









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