Fanfic: ENDE: Fettes Machoweib!!!..oder etwa nicht??
Chapter: ENDE: Fettes Machoweib!!!..oder etwa nicht??
Fettes Machoweib!! ... oder etwa nicht??`
Morgen, Leuddles^^
Hab mich echt über die Kommentare gefreut... juhu so viele nur für mich *froi* Also geht es auch weiter, ich hoffe es gefällt euch wieder^^
Jemand hat gefragt, wie Akari aussieht. Also stell dir so ein typisches Stadtmädchen mit Rock langen Haaren vor. Füge noch einen Hut mit so ner Schleife hinzu, damit es einen freundlichen luftigen eleganten Eindruck macht, und ein Lächeln aus dem man ein fürsorgliches Gemüt rauslesen kann, ähnlich wie bei Kasumi, noch ein bisschen zierlicher, finde ich.
Okay:
<u>Mir fällt kein Titel ein... ist das schlimm? *frag*</u>
Akane schüttelte den Kopf. „Ich wollte es dir schon lange sagen.“ Erstaunt sah Ranma direkt in ihre Augen. Sie schluckte, wollte gerade beginnen, als die Tür aufgerissen wurde und ein Panda und ein schwarzhaariger Mann kreischend reingewetzt kamen und beinahe das Bett in dem Akane lag umrannten. „Akane! Geht’s dir gut, sag was, Akane!“, keuchte der Mann und der Panda streckte schüchtern einen Blumenstrauss zu ihr hin. „Ja Paps es geht mir gut, keine Angst, aber könntet ..“ – „Das ist wunderbar meine allerliebste Tochter, was für ein Wunder.“, sniefte er tränenüberströmt während er sie mit seiner Umarmung beinahe erwürgte. Ranma beobachtete die Szene teilnahmslos, und hoffte nur, dass keiner auf die Idee kommen würde, ihn anzusprechen, auch wenn natürlich keiner der anderen daran dachte, dass es seine Schuld gewesen sein könnte.
„Kann ich mir deine Taube ausleihen, Akari-chan?“ fragte der junge mit dem Stirnband nachdenklich. Das Mädchen in seinen Armen nickte. „Warum nicht, aber was hast du denn vor?“ – „Ich werde Ranma und Akane eine Nachricht schreiben. Sie sollen von uns beiden wissen.“ Ryoga nahm Schreiber und Papier und kritzelte nach kurzem Denken:
<i>Hallo Akane
Du musst wissen, dass ich etwas für dich empfunden habe. Aber mach dir keine Gedanken. Ranma passt viel besser zu dir und ich bin nun mit Akari zusammen.
Tschüss, ihr beiden
Ryoga</i>
Er band den Zettel um das Bein der Taube und versuchte ihr die Richtung zu zeigen, in die sie fliegen sollte. Die Taube hob ab. „Ist schon gut, sie weiss wohin sie fliegen muss.“, lächelte Akari.
=Endlich sind sie wieder draussen, ich dachte schon mein Alter und Soun wollen die Nacht bei ihr verbringen.= Ranma war sichtlich erfreut darüber, dass die Väter den Raum wieder verlassen hatten. „Die Blumen von Genma sind hübsch“, meinte Akane fröhlich. „Äh ja.“, hörte sie Ranmas Stimme antworten. Er sah aus dem Fenster und hatte den Rücken zu ihr gedreht. Die Patientin fragte leicht unsicher „Warum schaust du mich denn nicht an, Ranma?“ Er deutete nur auf den Himmel und sagte: „Da kommt was auf das Fenster zugeflogen, warte, ich mach es auf.“ Wie gesagt, machte er das Fenster mit Schwung auf und schon landete die Taube auf dem Fensterbrett. Ranma löste den Brief sachte und las ihn durch, während die Taube wieder wegflog. =Ryoga!.....Krass!!= Aufgeregt lief er zu Akane und gab ihr den Brief. Ungeduldig wartete er, bis sie den Brief durchegelesen hatte. Er trippelte nervös mit den fFingern auf der Tischplatte des Nachtkästchens , er konnte ihre Reaktion gar nicht erwarten. Akane seufzte leise und flüsterte: „Ich hab mir fast gedacht, dass er was von mir will. Aber der Satz dass ich zu dir passe...“ Ranmas Herz schlug so fest, dass es fast schmerzte, seine Lippen zitterten wie verrückt. Was war nur los mit ihm? [was wohl.. *g*] Das Mädchen starrte Ranma verzweifelt an und bevor dieser mitbekam was passierte, hatte sie ihn schon mit Schwung umarmt und drückte ihn fest an sich. Der junge mit dem Zopf stand regelrecht unter Schock und brachte keinen Ton hervor. Bis er sie ganz leise schluchzen hörte. Sie krallte ihre Finger in seinen Pullover und die heissen Tränen bildeten immer grösser werdende dunkle Flecken auf dem schwarzen Stoff. „Wa... was ist denn los..?“, fragte er stammelnd, aber bewegte sich keinen Millimeter. „I... ich habe mich so lange danach gesehnt.“, presste sie hervor, und wimmerte unaufhörlich. „Wonach..?“, fragte Ranma nur verblüfft und erwiderte nun die Umarmung. „Nach dir.. einfach nur nach dir.“ Sie sniefte leise, richtete sich auf und sah in seine Augen. „Sorry, aber ich liebe dich.“ [(;-))] „Also...“ – „Ist das schlimm?“ – „Nein, natürlich nicht, also ich hab dich doch auch lieb“ [*froi* wie hab ich die Szene hingekriegt?] Akane sank wieder in seine Arme und kuschelte sich rein. Dann war ein Moment Stille.
„WAS ist passiert?!“, rief Kasumi entsetzt. Dr. Tofu spielte nervös mit dem Telefonkabel und stotterte: „Oh, ... äh.. Fräulein Ten...do.... was für ein Zufall sie am Apparat zu haben... also ich meine nein, es geht um ihre Schwester...“ Soun riss Tofu den hörer aus der Hand und schrie rein: „KASUMI KOMM SOFORT HER DEINE SCHWESTER IST KRANK“ Diese knallte den Hörer auf die Gabel und machte sich sofort auf den Weg zur Praxis.
„Akane, bitte iss etwas, ja?“ – „Aber Ranma. Wenn ich keinen Hunger habe...“ Akane wehrte sich mit Händen und Füssen gegen Ranmas Versuche sie mit Keksen zu füttern. „Na komm schon, Mund auf.“, schmunzelte Ranma aber Akane blieb hartnäckig. Lachend wich sie seinen Keksen aus, es schien ihr schon viel besser zu gehen, vielleicht lag es daran, dass sie vorher ein paar Gläser Orangensaft runtergekriegt hatte. „Dass ich heute noch einen Keks esse, ist so unwahrscheinlich, wie dass du mich küssen würdest!“, grinste sie fies und drückte lachend seine Hand mit dem Keks weg. Spontan umfasste der Junge ihre Taille, zog sie an sich und drückte seine Lippen auf ihre.
Nach einem halbminütigem Lippenspiel liess er sie wieder los und schob ihr blitzschnell einen der Kekse in den Mund. „Jetzt hab ich dich überrascht!“, lachte er und machte einen Satz nach hinten. „Na warte“, murmelte Akane kauend und jagte ihn kichernd durch das ganze Zimmer.
„Oh, hallo Kasumi, wie schön Sie mal wieder zu sehen, was führt Sie hierher?“ Tofu liess Kasumi höflich eintreten. Aufgebracht lief Kasumi in den Saal und fragte total durcheinander was passiert sei, wo Akane sei, wo Ranma sei, und das alles fast gleichzeitig. Dr. Tofu versuchte sie zu beruhigen und sagte: „Ich glaube es geht ihr ganz gut, aber im Moment ist Besuch unpassend, ja? Möchten Sie einen Kaffee? he he he he he..“ Er kratzte sich verlegen am Hinterkopf und wagte wie immer nicht, seine Besucherin anzusehen.
Ranma und Akane sassen keuchend am Boden. Ranma verschluckte sich fast an den fünf Keksen die Akane ihm als Rache alle auf einmal in den Mund geschossen hatte [Volltreffer hehe....] „Oh Mann,.. ich kann nicht mehr.. und ich habe Hunger...“ (!!!!!). Ranma schreckte ruckartig auf, als er das hörte und verschluckte sich an den Keksen, dass er beinahe keine Luft mehr bekam. Hustend rannte er zum Becken. Als es wieder einigermassen ging, röchelte er „Widerhol das bitte.“ – „Hä?“ – „Du hast gesagt, dass du Hunger hast!!“ – „Echt??“ – „Ja! Also los, stopf dir die Kekse rein, oder ich machs!!“ – „Das schaffst du doch nicht!“ – „Na los!!“, schrie Ranma freudig und das Spiel fing wieder von vorne an.
Akane lachte so laut dass es im Nebenzimmer auch noch zu hören war. Dr. Tofu setzte einen hoffnungsvollen Gesichtsausdruck auf, und meinte leise: „Akane wird es schaffen. Sie hat nicht umsonst einen fürsorglichen Verlobten.“
Isch bins, Xie! ^^
Tja, die Story ist zuende es gibt keine Fortsetzung mehr. ;)
War die Story ok? Schreibt bitte kommis *hundeblick* und wenn nicht... *teufelblick*, ..!!!!! Nene... keine Angst, der einzige der euch was antun kann, ist die Bananenschale auf dem Weg zum Kommischalter (O.o°°° bin nich so ordentlich)
Na dann^^
Eure Xie!
ciaooooo!