Fanfic: Super-Soba 12.Teil

Chapter: Super-Soba 12.Teil

Gut hier ist der nächste Teil. Noch kurz was zu dem Kochtopf-Syndrom: Klingt bescheuert aber da kann sich jeder was drunter vorstellen. So bin gespannt wie es ankommt. Und noch einen Gruß an alle leidenden die wie ich heute wieder Schule hatten. *heul*



(@xie: Das Blut kommt von dem blutigen Husten den Ranma hat. Und wegen der Dramatik.^^)



"Gesagtes"

(Gedanken)

*Geräusche*



.....





Akane zwang sich weiter zu fragen. "Und was passiert nach diesem Stadium?" "Ein Schwächeanfall der zu einem Komma mit Wahnvorstellungen führt. Dazu blutiger Husten. Und dann....." er zögerte "Innerhalb von 2 Stunden der Tod durch einen Hitzschlag wegen zu hoher Körpertemperatur." Sie sank auf die Knie und wäre fast zusammen gebrochen wenn der Mönch sie nicht festgehalten hätte. "Nein, bitte nicht Ranma." Träne stiegen ihr in die Augen. Im diesem Moment hustet Ranma wieder. Das Laken färbte sich Rot und ein paar Tropfen landeten auf Akane`s Pullover. Sie merkte wie der Mönch sich daran machte Ranma das Blut um den Mund ab zuwischen. "Hmm das blutige Husten könnte ihn auch umbringen fällt mir da ein. Sogar früher aber das kommt darauf an wie viel....." "Ruhe!" unterbrach ihn Akane zornig. Er liegt ihm Sterben und sie können nichts anderes tun als mir genau und sachlich zu erklären woran er stirbt. Tun sie was." Verzweiflung lag in ihrer Stimme. Sie setzte sich neben Ranma und fuhr ihm über die Stirn. Sie zog ihrer Hand aber schnell zurück und betrachtet ihre Finger. Es bildeten sich Brandblasen. "Aber das kann nicht sein." ungläubig starrte sie auf die Hand. "Es ist eine selten und merkwürdig Krankheit. Sie ist nicht ansteckend aber ihre Ursache ist..." "Hören sie endlich auf!" Akane stand auf und rannte ins Freie. Der Mönch sah ihr traurig nach.



Langsam folgte Shampoo der Blutspur. Es wurde immer weniger und weniger Blut. Entweder ihr Airen war Tod oder er hatte aufgehört zu bluten. (Nein er ist nicht Tod. Das kann er nicht sein.) Mit grimmiger Entschlossheit setzte sie ihren Weg fort. Solange ihr Airen noch lebte bestand Hoffnung. Plötzlich stoppte Shampoo. Das was da vor ihr stand verschlug ihr den Atmen. Die Blutspur führte direkt in einen ausgehöhlten Felsen hinein. Ein Raubtier hatten ihren Airen da drinnen und war vielleicht gerade dabei ihn zu töten! "Ayyaaa!" Wütend stürmte die Amazone die Höhle. Und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Sie befand sich in einem Engen viereckigen Raum. An der rechten Seite waren zwei Knöpfe angebracht. Einer mit Pfeil nach oben, der andere mit Pfeil nach unten. Vorsichtig drückten Shampoo den untern. *KLING* Die Felswand vor ihr schloss sich und sie merkte wie sich der Boden nach unten bewegte. (Ein Fahrstuhl? Was macht der hier?) Die Amazone kam aus ihrer Verwunderung nicht mehr heraus. Da überraschte es sie nicht wirklich das als sich die Türen wieder öffneten vor ihr Akane stand.



Verblüfft sah Akane zu der Wand die sich da vor ihren Augen geöffnet hatte. Und dort stand auch noch Shampoo. "Wo kommst du den her?" Akane war völlig verblüfft. "Ähm mit Aufzug!" Die Antwort der Amazone verriet ihr das sie es selber nicht glauben konnte. Aber bevor Akane antworten konnte sprang Shampoo auf so zu.. Akane konnte gerade noch dem Schlag der Amazone ausweichen. Blitzschnell war sie in Kampfposition und funkelte ihrer Gegnerin an. "Das sein also Kloster ja? Dann du haben Super-Soba gegessen aber Shampoo das wird auch tun und dann ich werden dich besiegen." Akane sah die Amazone verblüfft an. Sie wirkte geschafft und kaputt. Ihre Augen waren verweint. Alles in allem wirket sie genau so abgekämpft wie Akane. Scheinbar musste sie etwas schlimmes Erlebt haben. "Bitte bedien dich ruhig an dem Soba." Akane machte eine ausladende Geste. "Nimm soviel du willst. Ich will keines mehr." Die Amazone wich einen Schritt zurück. "Du haben also bereits etwas von dem Soba gegessen?" Nervosität schwang in ihrer Stimme mit. Aber Akane war es völlig egal was die Amazone empfand sie wollte alleine sein mit ihren Sorgen. "Nein habe ich nicht. Nimm soviel wie du willst." Vorsichtig bückte sic h Shampoo. Sie konnte sich keinen Reim daraus machen was mit Akane los war. (Dann stimmt doch was nicht. Sie wirkt so traurig.) "Du mich nur wollen reinlegen! Sagen mir was du vorhaben." Akane ballte die Hände zu Fäusten. Konnte Shampoo sie nicht alleine lassen? "Ich will kein Soba mehr. Ranma`s Leben ist mir wichtiger." Shampoo nahm die Worte nicht richtig war. Sie hatten ihn für einen Moment ganz vergessen. Aber der Tonfall ließ sie das schlimmste vermuten. Ihr ganzer Körper zitterte. "Er...sein....Tod?" Langsam stand Akane auf. "Komm mit!" Mit schleppenden Schritten lief Akane auf einen der Räume zu.



Es war bereits tiefste Nacht. Müde kniete Akane neben dem Bett von Ranma. Shampoo und der Mönche waren schon lange schlafen gegangen. Akane fühlte sich entsetzlich. Das letzte Mal das sie sich so Gefühlt hatten war bei dem Tod ihrer Mutter.

So hilflos! Der Mensch der ihr am meisten bedeutet lag da vor ihr und wand sich wahrscheinlich im Todeskampf. "Warum?" Jetzt wo sie allein war konnte sie ihren Tränen freien lauf lassen. Schluchzend sank sie in die Knie. Der Mönch und Shampoo hatten ihr zwar angeboten bei Ranma zu bleiben aber sie hatten abgelehnt. Ein letztes Mal wollte sie ihn sehen. Es hatte sie etwas überrascht das Shampoo es so einfach hin genommen hatte das sie allein bei Ranma blieb. So wie sie die Amazone eingeschätzt hatte sie angenehmen das sie laut protestieren würde das ihre Airen allein mit dem brutalen Mädchen sei. Aber Shampoo war krank vor Liebe und Verzweiflung und hatte sich auf das Dach des Klosters verkrochen um dort nach zu denken "Willst du ihn retten?" Eine Stimme ertönte an ihrem Ohr. Sie drehte sich um und sah in die Augen des Mönches. "Es gibt eine Möglichkeit ihn zu retten." Er reichte Akane einen Super-Soba Frucht. Ungläubig sah sie auf. Der Mönch seufzte. "Super-Soba kann jede Krankheit auf diesem Planten heilen." Akane blickte den Mann ungläubig an. Dann platze es aus ihr heraus. "Wieso haben sie das nicht gleich gesagt. Dann hätten wir ihn schon viel eher retten können." Der Mönch versuchte sie zu beruhigen. "Da sind erst mal zwei Sachen. Wir brauchen viel Super-Soba Früchte. Wahrscheinlich alle im gesamten Kloster." "Das ist mir egal. Und Shampoo auch!" Der Mönch nickte. "Das war mir klar aber da ist noch etwas." Sein Gesicht verfinsterte sich. "Du musst in seinen Traum hinein und ihn dazu bringen wach zu werden. Super-Soba entfaltet seine Heilwirkung nur wenn der Kranke ihren Geschmack mit allen Sinnen wahrnimmt." Akane blickte den Mann hoffnungsvoll an. "Ich werde es tun. Ich werde ihn retten. Aber wie werde ich ihn wach kriegen" Der Mönch lachte laut auf. Es war ein herzliches Lachen. Akane lachte mit, es tat richtig gut nach so langer Zeit endlich zu Lachen. Vor allem weil sie wusste wie Ranma gerettet werden konnte. "Du hast echten Kampfgeist ich bin stolz auf dich. Ich habe verfüge über die Fähigkeit in die Träume andere zu sehen. Er steht dort auf einer Klippe umringt von Wasser und ruft deinen Namen. Das Wasser spiegelt sein Angst wieder, wenn du ihn dort hinein bekommst wird er aufwachen" "Aber wie komme ich ihn seinen Traum." Der Mönch grinste geheimnisvoll und zog einen Pfeife aus der Tasche. Sie war handgeschnitzt und sehr edel verziert worden: Der Kopf sah aus wie ein Drache. "Traumkraut! Sobald du schläfst wird der Dampf deine Seele in seinem Traum tragen." Gespannt beobachtet sie wie der Mönch genüsslich an der Pfeife zog und einen ganzen Schwarm Rauchringen in die Luft blies. Bald wabberte im ganzen Raum in grünlicher Nebeldunst. "Das ist alles gut aber es gibt ein Problem: Ich werde nicht müde." Der Mönche zuckte mit dem Schultern. "Ich weis. Das Kraut wirkt nur wenn du schon schläfst." Sie verdrehte die Augen. "Das heißt ich muss warten bis ich schlafe. Aber da ich nicht müde bin kann ich nicht schlafen. Und ich bin zu aufgeregt um Müde zu werden." Akane beugte sich neugierig zu ihm. "Welche denn?" Der Mann beugte sich langsam zu ihrem Ohr vor. "Nun es gibt eine sehr geheime Technik aus unserem Kloster damit du sofort einschläfst. Jahrhunderte alt und einfach.." Etwas unsicher sah Akane ihn an. Der Mönche warf ihr aufmunternde Blick zu. "Absolut sicher?" "Absolut!" bestätigte der Mönche. Langsam schloss sie die Augen. Ein wenig neugierig war sie schon auf diese geheime Technik. "Und jetzt?" *BONG* Sie spürte wie etwas auf ihren Kopf nieder sauste. Dann wurde ihr schwarz vor Augen.



Kalter Schweiß lief Ranma von der Stirn. Seine Augen waren vor Angst geweitet und blickten stur auf das kalte Wasser unter ihm. (Das ist nur ein Traum! Das ist nur ein Traum!) Immer wieder redet er sich das krampfhaft ein ließ das Wasser aber nicht aus dem Augen. Es war alles so echt. Es stieg und stieg bedrohlich an. Diesmal gab es keinen Ausweg mehr. "Ranma!" Eine bekannte Stimme ließ ihn aufhorchen. Dort hinten im Wasser weit weg trieb einen Gestalt. Er konnte sie kaum erkennen aber die Stimme reichte ihm völlig. "Akane! Bist du das!" Angestrengt blickte er in die ferne. (Sie kann doch nicht schwimmen. Was nun?) "Ranma! Warte ich komme!" Das kam Ranma verrückt vor. Sie konnte doch nicht schwimmen, nicht einmal er konnte in diesem Wasser schwimmen. Aber tatsächlich Stück für Stück kam Akanen
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