Fanfic: Zwischen Schwarz und Weiß

Chapter: Zwischen Schwarz und Weiß

Ab jetzt tauchen Klammerausdrücke auf. Sie geben an, wie das vorher geschriebene Wort ausgesprochen wird. Es ist in der Sprache, die Kaa und Jeerii vorher benutzten.



<b/>@ MangaCat :</b/> Wieso soll ich noch mehr Selbstgespräche machen? War das so witzig? Das war doch noch harmlos, das wird noch besser, wenn sie anfangen zu streiten *g*

Dann eben flocht ... Das sah alles sch* aus ...

Doch ,ich muss dich quälen, damit ich was hab, worüber ich mich freuen kann *gg*

Die Elemente waren

"Feuer, Erde, Wasser, Luft, Liebe"

"Metall, Licht, Elektrizität, Leben, Zeit"

Ja, super, bei dem film hab ich ganze zehn Prozent der Untertitel mitbekommen, weil zwei noch größere Leute vor mir saßen! (Die waren wirklich noch größer, ich hab auch gestaunt ...)



<b/>@ Curcuma :</b/> Darf ich deinen Namen in Cura abkürzen??

Danke, dass du mir einen Kommi gibst! Bist du neu hier? Hab dich vorher noch nie gesehen. Ich hoffe, dus chreibst mir weiterhin Kommentare!



<b/>@ Mia :</b/> Was heißt hier ertragen? Ich freu mich über jedes Kommi!!!

Ich will dich außerdem gar nicht loswerden. Mache ich den Eindruck???



<b/>@ Babsi :</b/> Ob Tojo und Sabby auch zu ihrem Trupp gehören, überlege ich noch. Aber wenn du mir einen Grund nenn kannst, warum sie ein engeres Verhältnis zum Dämonolok haben, mach ich das.

Ach ja, Babsi, such dir mal bitte eine Farbe aus:

Braun, Gelb, Schwarz

Sind eigenartige Farben, ich weiß, aber bitte mal eine aussuchen, ist wichtig!

Ein Kompliment? Gilt das nicht eher Taku? Nya, ich hab ja für ihn Modell gestanden .. DANKE!!!

Was für ne Talkshowmoderatorin (was für ein Wort ...) ??? Muss man die kennen?



_____

***



<b/>05 Opra 3</b/>



Ihr schossen verschiedene Farben durch den Kopf. Farben, die sich alle auf ein Element bezogen.

Rot für Feuer …

Gelb für Licht …

Weiß für Zeit …

Silber für Leben …

Gold für Metall …

Doch eine Farbe blieb bei ihr hängen. Eine Farbe, die sehr viel mit denen zu tun hatte, die ihr bis dahin in den Sinn gekommen waren.

Orange für …

>Komm wieder runter. Sag bloß, du kennst sein Element noch nicht?<

Jeerii verzog das Gesicht. War doch nicht so toll, zu wissen, dass da jemand ist, der alles mitbekam. Ob er auch ihre Gedanken kannte?

Mal testen …

Blödmann, Trottel, Idiot!

>Hey, jetzt wird mal nicht frech!<

Okay, das hatte sich dann demnach wohl erledigt.

„Nein ich kenne sein Element noch nicht, sei einfach ruhig, okay?“.

>Wieso? Wenigstens redet mal jemand, du bist ja immer so still. Was dachtest du, wieso ich so bin. Einfach weil du so ruhig bist, da musste ich das Gegenteil …<

„Halt doch mal die Klappe!“.

>Ist ja gut …<



Meine Güte, war der stressig. Irgendwie schon der Stress in Person. Hoffentlich würde sie nie in seinem Outfit in der Schule aufkreuzen. Was würden die andren bloß denken?

Mmh … aber er konnte auch mal still sein, wow.

Zurück zum eigentlichen Thema. Sie wollte doch nach dem Element fahnden.

Orange, eindeutig. Die Farbe, die bei ihm auftauchte und das Dreieck auf seiner Stirn, das ihn als Elementargeist identifizierte, sowie seine Augen färbte, war eindeutig Orange und Orange stand nun mal für …

>… für Liebe! Du hast es erraten.<

Langsam nervte es wirklich. Sie konnte keinen, mehr oder weniger normalen, Gedanken führen, ohne dass er es mitbekam.

„Wieso hat gerade er Liebe? Er … ist er .. ?“.

>Bist du immer so schwer von Begriff, wenn es um dich geht?<

Sie blickte betroffen zu Boden. Wenn er in sie verliebt war, war das gar nicht gut. Immerhin konnte sie nicht lieben. Wie sollte es dann mit ihm weiter gehen? Für sie war er der beste Freund, den sie haben konnte und nie würde sie dafür Sorge tragen wollen, dass es ihm schlecht erging, oder er leiden müsse, aber das … das konnte sie nicht verhindern und auch nicht abstellen.

„In den Filmen sieht man immer, dass es nichts bringt, sich so zu verhalten, dass der andre dich hassen müsste. Er würde dich trotzdem lieben. Glaubst du, im echten Leben ist das auch so?“.

>Keine Ahnung. Ich bin auch ein Dämonolok, ich habe von Lieben und Hassen genauso viel Ahnung, wie du. Ich weiß nur, dass es im letzten Leben auch nichts brachte, so zu tun, als würde man die ganze Welt und Seeu (Se~sh) hassen. Der Dämonolok war trotzdem das beliebteste Wesen in ganz Seeu (Se~sh), obwohl er so gefährlich war und ist.<

„Also kann ich tun, was ich will. Es hilft nichts.“.

Sie hob das Gesicht wieder und sah auf die Uhr. Laut dieser hatten sie inzwischen längst Stundenschluss und müssten auf dem Weg in einen der Computerräume sein, wo sie noch Bürokommunikation lernten.

Also machte sie sich auch auf den Weg, während die anderen noch mit Opra beschäftigt waren. Nur Pattori folgte ihrem Beispiel und zog sich ebenfalls um.



Auf dem Weg von der Sporthalle zum eigentlichen Schulgebäude, wandte sich Jeerii noch einmal an Taku.

„Was ist eigentlich Seeu (Se~sh)? Du hast es zweimal erwähnt.“.

>Das ist die Welt, in der der Dämonolok das erste mal geboren wurde. Da kommt auch dieser Opra her und Kaa sowieso.<

„Ist Opra auch ein weißer Dämon?“.

>Wie kommst du auf Dämon? Weiß ist er, aber er ist erst ein Geist.<

„Ach, stimmt ja.“.

Sie kratzte sich am Kopf, kam sich etwas blöd vor, weil sie dieses Detail schon wieder vergessen hatte.

Doch sie wandte sich dann nach Pattori um, der ihr hinterhergelaufen kam. Nanu? Er war doch sonst schneller, als sie. Als sie stehen blieb, kam er keuchend bei ihr an, sie war schon weit voraus gewesen, als er gerufen hatte.

Er musste sich kurz auf seinen Knien abstützen, bevor er sich wieder aufrichtete und sie direkt ansah.

„Von wegen Selbstgespräche, mit wem hast du geredet?“.

Sie lächelte. Wenigstens einer, der ihr glaubte und auch wusste, worum es ging. Ihm konnte sie es wenigstens alles erzählen. Doch gleichzeitig schoss ihr auch sein Element durch den Kopf.

Sie drehte sich wieder dem Schulgebäude zu und ging darauf zu, als sie ihm das mit Taku erklärte.

Taisuke Kuryuu. Es waren beides Vornamen. Einen Nachnamen hatte er noch nicht genannt und seit Pattori in der Nähe war, schien er sowieso still zu sein. Komischer Junge, ob sie auch so seltsam war?

Pattori schien das irgendwie ziemlich locker aufzunehmen. So, als wenn er das alles schon gewusst hätte. Als wenn er genau wüsste, wovon sie redete, doch kaum, dass sie alles erklärt hatte, sah er sie mit einem flehenden Blick an.

„So ganz hab ich das zwar nicht verstanden, aber ist ja egal. Ich brauch‘ nachher Hilfe in BüKo.“.

Ah ja, das übliche. BüKo, so kürzten sie die Bürokommunikation ab. Es war schön kurz und leicht zu merken.

Pattori hatte in dem Fach so seine Probleme, schon allein wegen der Tatsache, dass er gar keinen Computer zu Hause besaß. Seine Eltern hatten gesagt, wenn er die Ausbildung mit Durchschnitt drei Abschloss, würden sie ihm einen richtig guten Rechner besorgen, aber nicht vorher.

Aber demnach hatte er es wirklich alles verstanden, obwohl er gemeint hatte, es nicht ganz verstanden zu haben. Lag wohl daran, dass er auch eine Art von Wiedergeburt war. Er war der Elementargeist der Liebe, das Wesen, das schon von Anbeginn der Existenz des Dämonolok immer in eben diesen verliebt war. Der Elementargeist der Liebe war immer der Geist, der den Dämonolok liebte, egal, welches Wesen dieser darstellte oder wie dieser gerade aussah.

Der Name, der ihm vom Kaminohikari gegeben wurde, war Uoka (Shoku), immer wenn jemand von diesem Namen sprach, war er gemeint.

„Uoka (Shoku)? Der Name ist ja … blöd.“.

>Der soll sich mal nicht so haben. Es gibt schlimmere.<

Pattori sah sie erstaunt an, als sie wieder mal das Gesicht verzog.

„Hat er wieder was gesagt?“.

Jeerii sah ihn ein wenig entgeistert an.

„Ja, irgendwie nervt er. Kann sich einfach aus keiner Angelegenheit heraus halten.“



***

_____



Waren das genug Selbstgespräche? Wenn nicht, keine Sorge, es geht weiter!



MangaCat? Jetzt kannst du mir noch mal 3 Kommis schreiben *gg*



<b/>Gruß ChibiVeggi</b/>

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