Fanfic: If you believe - My father... vejiita (K1: Freezer / part six

Chapter: If you believe - My father... vejiita (K1: Freezer / part six

Und wieder ien Teil fertig... is (wie immer) etwas kurz... ^^` bitte nicht böse sein...



<p align= center><font color="iceblue" size=3><i><u><b> If you believe - My father...</font><font color="silver" size=3> Vejiita</font></u></b></i><br>

</br><font color="red" size=2><i><b>K1 </font> <font color="snow" size=2>Freezer / part six</font></i></b></p>





Freezer war sehr zufrieden mit den Saiyajns, die auch große Fortschritte gemacht hatten. Er gab ihnen den Auftrag, den Planeten Jadrat (hab ich mal irgendwo gehört wenns schon mal jemand in ner FF eingebaut hat, tuts mir leid, mir ist grad kein anderer Name eingefallen...) von jeglichem Leben zu säubern. Zarbon geleitete die beiden zu ihren Raumkapseln, mit denen sie nach Jadrat fliegen sollten, und machte sie dann mit ihrem Partner bekannt. „Ein Saiyajin?! Du!? Das ist doch unmöglich, Freezer hat alle ausgerottet!“ „Ja, mein Prinz, ich bin ein Saiyajin. Ich bin der Attacke entkommen und arbeite jetzt für Freezer. Mein Name ist übrigens Nappa“, erklärte der glatzköpfige, großwüchsige Mann dem Saiyajin no Ouji. Dieser gab sich erstmal mit dieser Erleuterung zufrieden und stieg in seine Kapsel, was ihm die anderen zwei Saiyajins gleichtaten. Die Koordinaten des Zielortes waren bereits vorprogrammiert und so konnten sie sich nur noch eine angenehme Reise wünschen, bevor sich die Luken mit einem leisen Zischen schlossen.

Der Flug dauerte etwa 2 Wochen, die nur sehr mühsam vorbei krochen. In der Zwischenzeit unterhielten sich die drei Saiyajins, die die Letzten ihrer Art waren, ausführlich über vergangene Tage, auf Freezers Raumschiff oder in ihrem früheren Leben auf Vegeta-sei. Wie sich bei dem Gespräch herausstellte, war Nappa ein Offizier des Königs gewesen. Der Sohn des Königs wusste jedoch nichts davon und war darüber auch dementsprechend überrascht. Die restliche Zeit, als ihnen der Gesprächsstoff ausgegangen war, hatten die Saiyajins entweder geschlafen oder auf dem Bordcomputer irgendwelche Spiele gespielt, sofern sie sich damit auskannten. Es gab zum Glück keinerlei Turbulenzen (schreibt man das so? ^^°) und so verlief die Reise recht ruhig und angenehm.

Plötzlich blinkte auf dem Monitor ein rotes Licht und eine monotone Stimme verkündete die in wenigen Minuten folgende Landung.

Endlich war die lange Zeit in der engen Kapsel vorbei und die drei waren bei ihrem Ziel angekommen. Erstmal vertraten sie sich ordentlich die Beine und schwärmten dann, jeder in eine Himmelsrichtung, aus.

Als Vegeta im ersten Dorf, das er auf seinem Weg fand, landete und die ersten Bewohner mit kleinen Energiebällen getötet hatte, erinnerte er sich an die schönen Zeiten vor Freezers Erscheinen. Sein Vater hatte ihn oft auf solche Eroberungsreisen mitgenommen, doch am Anfang konnte der kleine Prinz die Schreie, Tränen und verzweifelten Gesichtsausdrücke der Opfer noch nicht verkraften. Mit der Zeit jedoch fand er Gefallen daran, die Hifllosigkeit in den Augen der zum Tode verurteilten zu sehen, die salzigen Tränen zu schmecken und das frische, warme Blut auf seiner Haut zu spüren. Er hatte Spaß am Töten und das sah man ihm auch an, wenn er sich einen ixbeliebigen Fremden zur Brust nahm, ihn kaltblütig umbrachte und sein teuflisches Lachen zu hören war.

Diesmal war es genauso. Vegeta ließ seinen ganzen Zorn an den armen Leuten hier aus und somit seiner Wut über Freezer freien Lauf. Wie ein Verrückter schoss er um sich, jeder zweite Schuss traf, und zwar mitten ins Herz oder ins Hirn. Die anderen Schüsse erledigten den Rest, also sie zerstörten die Behausungen der Dorfbewohner und was es sonst noch alles gab.

Nach einer Weile war es still, totenstill... Vegeta hatte alle getötet, alle, die sich zu dieser Zeit im Dorf befanden und alles zerstört, was es nur zu zerstören gab. Wütend darüber, dass die Leute hier so schwach und nur so wenige waren, machte er sich auf den Weg ins nächste Dorf, bzw. in die nächste Stadt. Dort hinterließ der Saiyajin genau dasselbe Chaos, nur dass es ihm hier mehr Spaß machte. Es lebten mehr Leute hier und größere und stabilere Gebäude gab es in dieser Stadt auch. Alles war hin, nichts war auch nur annähernd heil geblieben, und tausende von Leichen lagen in der verwüsteten Stadt. Und so musste bald jedes kleine Fleckchen dieses Planeten dran glauben...

„Ts, alles Schwächlinge!“, beschwerte sich der Saiyajin no Ouji, als er wieder mit Radditz und Nappa zusammenstieß. „Hast Recht, die haben sich nicht mal gewehrt...“ Auch die anderen beiden waren enttäuscht. Jadrat war gesäubert. Und nicht nur das, auf diesem Stern im Universum gab es nichts Fmehr, gar nichts. Kein Fünkchen Leben herrschte mehr auf der kargen Oberfläche, genauso im Inneren. „Können wir dann?“ „Ja klar, fliegen wir zurück.“ Die Saiyajins bestiegen wieder ihre Raumkapseln und machten sich auf in Richtung <i>Heimat</i>.

Auch der Rückflug verlief ohne erwähnenswerte Vorkommnisse und dauerte auch nicht so lange wie die Hinreise, denn die drei verschliefen fast die ganze Zeit.

Wenige Minuten vor der Ankunft auf Freezers Raumschiff, nahmen sie Kontakt mit der Brücke auf, die die Schleusen öffnen sollten. Das war schnell erledigt und die drei Raumkapseln landete in der Start- und Landehalle (mir is nichts anderes eingefallen, wie das heißen soll ^^°).





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