Fanfic: Thats the way it goes

Chapter: Thats the way it goes

So, hier kommt kurz mal eine Einteilige FF von mir. Viel Spaß beim Lesen! <br><br><br><font size=3 color=green><b><u><center>That’s the way it goes</font></center></b></u><br><br><br>„Entscheide dich. Entweder ich oder die Detektivarbeit!!“, schrie Kazuha mich an. Was sollte ich ihr jetzt sagen?? Einerseits liebte ich Kazuha, doch andererseits war mir die Detektivarbeit auch sehr wichtig. Ich verstand überhaupt nicht warum sie sich so aufregte. Sie wusste doch das ich immer für sie da sein werde wenn sie mich braucht. Schließlich war ich immer da gewesen wenn Kazuha mich brauchte und sie wusste auch das das immer so bleiben würde. Trotzdem konnte sie sich doch wenigstens denken das mein Leben nicht nur ihr gehörte. Ich war nun mal Schülerdetektiv. Warum konnte sie sich damit nicht abfinden?? Für mich war sie ein großer Teil meines Lebens, aber.... „Bist du stumm geworden, oder was?? Ich will jetzt eine Antwort. Entscheide dich!!“ Was sollte ich antworten? Ich überlegte kurz und dann stotterte ich: „L- Lass mir bitte n-noch ein bisschen Z- Zeit.“ „Na gut!! ich komm morgen wieder und wenn du mir dann keine Entscheidung sagst kannst du mich vergessen!!“ Sie ging und haute die Tür hinter sich zu....<br>ich setzte mich auf das Sofa in meinen Zimmer. Warum wollte Kazuha das ich mich zwischen ihr und meinen Detektiv sein entscheiden sollte??? Das war so unfair!! Sie musste doch wissen das ich mich da nicht recht entscheiden kann. Mir war schließlich beides sehr sehr wichtig. Ich dachte noch mal an den Tag an den ich Kazuha das erste mal getroffen hatte...<br><br>Ich war noch ganz klein. Vielleicht sechs oder sieben Jahre. ich ging zum Spielplatz. Dort sah ich ein kleines Mädchen weinen. Ich ging zu ihr hin und fragte sie wie sie hieß und was sie habe. Sie stellte sich als Kazuha vor und sagte das ihr ein Junge die Schaufel weggenommen hätte. Ich sagte ihr das ich die Schaufel wieder zurückholen würde und das sie hier warten sollte. ich rannte in die Richtung in die sie gesagt hatte das der Junge geflohen wäre. Schon nach kurzer Zeit hatte ich ihn eingeholt und sagte: „Gib Kazuha die Schaufel zurück oder du bekommst es mit mir zu tun!!“ „Dann kämpf doch um ihre blöde Schaufel. So ein Witzbold wie du jagt mir keinen Schrecken ein.“, erwiderte er. Erst jetzt bemerkte ich das er wohl mindestens ein Jahr älter sein musste wie ich. Doch ich musste gegen ihn kämpfen. Ich hatte den Mädchen schließlich versprochen. Also kämpften wir. Ich schaffte es durch einen Trick den ich damals von meinen Vater gezeigt bekommen hatte ihn zu besiegen. Widerwillig gab er mir die Schaufel zurück und ich machte mich auf zum Spielplatz. Doch unterwegs geschah ein Missgeschick. Ich hatte die Schaufel ich der rechten Hand. doch dann stolperte ich und fiel hin. Die Schaufel zerbrach. Ich glaub dann fing ich an zu weinen und ging ganz traurig zu Kazuha und erzählte ihr von meine kleinen Unfall. Doch sie sah nicht traurig aus. Nein sie lachte und sagte zu mir: „Das ist jetzt doch egal. Du hast mir die Schaufel wiedergebracht. Das finde ich ganz toll von dir.“ Dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange und wir setzten uns auf eine Bank. Dort erzählten ich ihr das ich Heiji sei und das mein Vater bei der Polizei war und das ich eigentlich nur wegen den Trick den mir mein Papa gezeigt hatte gewinnen konnte. Sie hörte mir ganz gespannt zu. Als ich ihr alles erzählt hatte fragte ich sie nach ihren Vater und ihrer Mutter. Sie erzählte mir kurz von den Berufen ihrer Eltern. Doch dann wurde es dunkel und wir mussten nach Hause. Doch wir versprachen uns am nächsten Tag gleich zu früh wieder am Spielplatz zu treffen. Seit diesen Tag verbrachten wir fast jede freie Minute miteinander.....<br><br>„Ach ja das waren schon schöne Zeiten mit Kazuha.“ Aber war es wirklich schöner als die Zeit als Detektiv?? Ich dachte noch mal an meinen aller ersten Fall...<br><br>Es war vor ungefähr vier Jahren als mich mein Vater zum erstenmal nach Hilfe fragte. Es ging um drei Morde die innerhalb von einer Woche geschahen und die Polizei noch immer nicht die geringste Spur von den Täter hatte. Seltsamerweise waren es immer Frauen die erwürgt worden und der Mörder lies immer eine Rose am Tatort liegen. Ich fand bald heraus das der Täter ein Mann sein musste der mit jeder dieser Frauen zusammen war. Es stellte sich auch bald heraus das die Frauen drei Schwestern waren und jede nur einmal verheiratete gewesenen war. Das musste dann wohl der Serienmörder gewesen sein. Ich ermittelte noch weiter und schon nach kürzester Zeit hatten wir den Killer gefasst.....<br><br>„Ach ja die guten alten Detektivgeschichten.“ Ich sah auf die Uhr. „WAS ??? Schon halb elf??“ Ich legte mich ins Bett und schlief ein....<br>(nächster morgen 7:00 Uhr) <br>Ich wachte auf und zog mich an. Da ich keinen großen Hunger hatte sagte ich meiner Mutter das ich heute nicht mit frühstücken würde und setzte mich wieder aufs Sofa. Heute musste ich sie fällen. DIE ENTSCHEIDUNG. Heute würde Kazuha zu mir kommen und fragen für was ich mich entschieden hatte. Ich wusste zwar was ich sagen würde, aber war das richtig?? Es musste die richtige Entscheidung sein denn ich hatte keine Zeit mehr um noch mal nachzudenken, da die Tür klingelte. Es war Kazuha. Sie stürmte in mein Zimmer und fragte : „Für was hast du dich jetzt entschieden??“ „Ja weist du. Es gibt etwas in meinen Leben das ich unter keinen Umständen verlieren möchte. Dafür würde ich alles tun. Und das ist und bleibt .....DU Kazuha.“ Puh jetzt war es raus. Wir beiden waren oberglücklich und heirateten später. Doch durch diese Entscheidung wurde mir eins klar : „Man darf nicht seinen Leben träumen, sondern seinen Traum leben.“<br><br><b><center><u>ENDE</b></center></u><br><br><br><b>Kommi: </b>So ganz am Rande noch: <br>Alex K. - Superstar! Ups..... *Schleichwerbungmacht**rotwerd* HILFE!!!! *Angstbekomm**wegrenn*
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