Fanfic: Lost Love (3)

Chapter: Lost Love (3)

Aloha ^^

Ach Leutchen, ich bin so Happy ^^ 27 Commies...*vorfreudeweint* *schnief* 27....wow! so viele hatte ich noch nie, ich bin euch so dankbar ^^

Nie, wirklich niemals hätte ich gedacht, das diese FF so gut bei euch ankommt! Nie, niiiiieeeee!!!

Ein gaaaaannnnnzz liebes Dankeschön an:

Em2; sweety; Missie; JenJen; süße-Akane14; xevious; ran-chan -.-* ; Bahamut; Nikki; FurionStormrage; chinaneko; AkanelovesRanma; nati; Lilly; Seyma; sasa-chan; mücke, Azaya; Jinahn: Hyperion; FirebirdDE; shiva2032; Ucchan^,^; Wyomi und littlechen!



*alleknuddel* daaannnnkkkeeeee

@Seyma: *aufknienfällt* es tut mir leid das ich dich das letzte mal vergessen habe! Bitte, bitte nimm meine Entschuldigung an *fleh*



Hoffentlich habe ich dieses mal keinen vergessen -.-*



Viel Spaß bei: Lost Love (3)





„Du willst vieles nicht! Aber so kommst du von der 6 runter die ich dir in Sozialverhalten verpasse, wenn du nicht das machst was ich dir sage....und das würde dein Vater ganz sicher nicht wollen....“

Schmollend blickte sie flehend zu Chiaki rüber. Es war ein Blick, der um Hilfe schrie. Sie wollte, dass er sich mit ihr um den neuen kümmerte. Chiaki verstand, doch er schüttelte den Kopf.

Wütend rümpfte sie die Nase und blickte zornig auf ihr Heft.

Gelassen ließ sich Ranma zurück auf sein Stuhl sinken.

+Na das kann ja heiter werden....+



Die Schulklingel erklang, der Unterricht für den heutigen Tag war beendet.

Es dauerte keine 2 Minuten, und die Schüler hatten den Klassenraum bereits verlassen. Nur Akane nicht, langsam war sie aufgestanden und packte ihre Sachen sorgfältig in ihren Rucksack. Fertig, schlenderte sie dann gelassen aus dem Klassenraum. Um die Ecke gebogen, verging ihr die gute Laune, die sich gerade wieder versuchte in ihr auszubreiten.

„Was willst du?“ fragte sie gereizt.

Der Neue, Ranma, stand an der Wand gelehnt da. Seine Augen waren geschlossen und seine Hände in den Hosentaschen verborgen. Es schien, als würde er warten, auf sie.

Gelassen stummste er sich von der Wand ab und stellte sich vor ihr.

„Na ich warte auf dich! Du brauchst ganz schön lange deine Schulsachen einzupacken...“ berichtete er.

Akane rümpfte ihre Nase. Beleidigt drehte sie mit geschlossenen Augen ihren Kopf zur Seite.

„Und? Kann dir doch egal sein! Was willst du überhaupt?“

„Na was wohl? Ich warte auf meine Rundfahrt!“

Mit funkelnden Augen schaute Akane wieder zu ihrem unerwünschten Verfolger.

„Rundfahrt?“

„Naja, du sollst mir doch alles zeigen....also! Ich warte, zeig mir die Stadt, ich hab noch gar nichts gesehen!!“

„Vergiss es!!! Ich soll dir das Schulgelände zeigen mehr auch nicht!! Und das kannst du dir auch alleine angucken! Ich hab besseres zu tun...“ berichtete sie und lief an ihn vorbei.

Ranma blickte ihr mit einem Grinsen hinter her.

„Dich stört es doch nicht, wenn ich mit dir laufe, oder? Immerhin haben wir den selben Weg.“

Akane zog ihre Augenbrauen hoch.

+Was ist denn das für ein Typ? Hat der n Schaden oder was?+ dachte sie sich.

Antworten tat sie ihn nicht.

Endlich aus dem Schulgelände draußen stieß Akane einen Seufzer aus.

„Was ist?“ fragte Ranma, der ihr hinter her lief, doch sie beachtete ihn nicht.

„Akane!!!“ rief ein junger Mann aus der Ferne und stürmte auf das junge Mädchen zu.

„Oh nein!“ flüsterte sie.

„Oh Akane, wie lange ich dich doch gesucht habe! Waren wir nicht für gestern verabredet?“ fragte er.

„Wie oft noch Takuro! Ich will nichts von dir, lass mich endlich in Ruhe!“ meckerte sie.

„Aber Akane, wir waren verabredet!“

„In deiner Fantasie...“ erwiderte sie und lief weiter.

Niedergeschlagen blickte der junge Mann ihr hinter her. Belustigt ging auch Ranma weiter.

„Wer war das denn Akane?“ fragte Ranma.

Akane seufzte.

„Geht dich das etwas an??“ meckerte sie und blieb stehen.

Wütend drehte sie sich zu ihn.

„Jetzt hör mir mal gut zu, ich hab kein Nerv um ein Kind wie du es bist durch die Gegend zu kutschieren. Davon mal abgesehen hab ich auch gar keine Lust! Ich hab keine Zeit für so etwas, meine Zeit ist kostbar!“ berichtete sie.

„Bleib locker kleine!“’

„Hör auf mich kleine zu nennen! Wer glaubst du eigentlich wer du bist? Was erlaubst du dir??“ meckerte sie.

„Jetzt hörst du mir mal gut zu! Es soll mir recht sein, zeig mir halt nichts und bekomm die 6 in Sozialverhalten, mir doch egal! Aber lass mich wenigstens mit dir nach Hause laufen! Ich bin noch nie alleine zur Schule geschweige denn nach Hause! Ich weiß den Weg nicht....“ verlegen verschränkte er seinen Arm hinter seinem Kopf.

Ein Lächeln huschte über Akanes Lippen.

„Nun gut, aber dafür....“

Ranma zog seine Brauen hoch.

„Was willst du dafür?“

„Du sagst unseren Lehrer nicht, dass ich dir die Umgebung nicht gezeigt habe! Und du nervst mich nicht mehr....klar?“

„Ich nerv dich doch gar nicht!“ protestierte er.

„Ich will nicht das du mit mir redest...“ berichtete sie.

Trotzig nickte Ranma.

„Aber dann red wenigstens auf den Weg nach Hause mit mir...sonst komm ich mir blöd vor!“

„Gut! Aber ich stell Fragen, du beantwortest sie nur in kurzen und knappen Sätzen!“

Wieder nickte Ranma, zusammen liefen sie dann weiter.

„Ihr seid also nur hergezogen weil deine Mutter ein Angebot bekommen hat in dem Dojo von Chiaki’s Vater zu arbeiten?“ fing sie an ihn auszufragen.

„Ja, ich wollte nicht hierher, aber dies war nun mal die Chance für meine Mutter!“

„Woher kommt ihr eigentlich?“

„Aus Japan!“

„Das weiß ich, woher genau?“

„Nerima....“

Akane blickte zu ihn auf.

„Nerima?“ sie lächelte.

„Da wohnte einst mein Vater, bevor er nach China kam!“ berichtete sie.

„Dein Vater?“

Sie nickte. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen.

„Du heißt genau wie er!“

„Ach was?“ fragte er, sie nickte.

+Und du wie meine Mutter....+ dachte er sich.

„Was ist mit deinem Vater?“

„Was? Mein Vater? Ich kenn ihn nicht....“

„Wie, du kennst ihn nicht? Ist er tot?“ flüsterte sie.

Ranma schüttelte seinen Kopf.

„Nein, er ist nur ein mieses Schwein!“ berichtete er.

„Wieso?“

„Ach, meine Mutter war nie wirklich in ihn verliebt....er war eine Affäre, ein Zeitvertreib, nicht weiter. Als meine Mutter erfuhr das sie mit mir schwanger war, verkündete sie gleich, dass sie mich behält, ihn aber nicht als Freund!“

„Wieso ist er dann bitteschön das Schwein?“

„Ganz einfach! Meine Mutter musste ihn natürlich von mir erzählen, sie sagte ihm, dass sie keinerlei Hilfe von ihn will, bzw. braucht! Er könne mich aber trotzdem immer sehen und so....zuerst bejahte er. Bei meiner Geburt jedoch verkrümelte er sich, er sagte, dass er keine Zeit für ein Kind habe, da ihn seine Karriere wichtiger wäre. Ich habe ihn also das letzte Mal als Baby gesehen....“

„Oh....“

„Und was ist mit dir?“

„Ich wohne bei meinem Vater!“

„Ich weiß! Ich mein ja auch deine Mutter!“ erklärte er.

„Ach so....“ Akane senkte ihren Kopf.

„Sie starb bei meiner Geburt...mein Vater zog mich groß!“ flüsterte sie.

Mitfühlend schaute Ranma Akane an. Trauer breitete sich ihn ihm aus, obwohl er sie gar nicht richtig kannte. Doch so wie sie in diesem Augenblick guckte, diese Trauer die aus ihrem Gesicht sprach, diese Augen die ihm gleich am Anfang auffielen, diese funkelnden Augen hatten ihren Glanz verloren.

„Deshalb bist du so ein Machoweib was?“ fragte er mit einem Grinsen auf den Lippen.

Er erhoffte sich mit dieser Anspielung ihre Wut zu wecken, damit sie ihren Kummer vergaß. Es gelang.

„Du Mistkerl! Was fällt dir eigentlich ein mich Machoweib zu nennen! Du kennst mich doch gar nichts!!“ schrie sie.

„Naja, das was ich aber bis jetzt von dir kenne spricht dafür das du eins bist. Davon mal abgesehen hat Chiaki mir heut Morgen erzählt das du jeden Jungen verprügelst, ein Wildfang bist. Naja, ich soll mich vor dir in Acht nehmen sagte er ....“ entgegnete er.

„...obwohl.....gegen mich hättest du sowieso keine Chance!“ sprach er zu Ende.

Akane stockte, sie waren bei Chiaki daheim angekommen.

„Wieso bleibst du stehen?“ fragte er.

Akane blickte ihn zornig an.

„Du wohnst hier!“

„Und du? Wo wohnst du? Ich begleite dich gerne nach Hause!“

„Auf dieses Angebot kann ich gut und gerne verzichten!“ berichtete sie.

„Und um auf dein Kommentar von eben zurückzukommen, ich würde dich locker besiegen!“

Ranma lachte.

„Wenn du meinst...“

Akane stolzierte auf ihn zu.

„Ich kenn Techniken die du noch nie in deinem Leben gesehen hast....ich würde dich fertig machen....deshalb gebe ich dir ein Rat...“

„Und dieser wäre?“

„Wünsch mich nicht als dein Feind....“



Fortsetzung folgt.....



*keinelustmehrhat* ^-^

So das war’s dann erst mal, hoffe das es n bissel gut war -.-* was ich bezweifle. So etwas kommt dabei raus wenn man mit kein bisschen Lust schreibt -.-



Naja, wenn ihr bis hierher gelesen habt, könnt ihr mir ja trotzdem Commies schreiben ^^

Alles erwünscht, Kritik, Lob, Verbesserungsvorschläge....etc..... ^^



Heavghshmmdlfiuewag



Ciao ciao belezza

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