Fanfic: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 19

Chapter: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 19

hallo.



also hier ist der nächste teil.war irgendwie sehr schwer zu schreiben oder besser gesagt zu beschreiben



wünsch euch viel spaß.

und ach danke für eure kommentare. hat mich sowas von gefreut. und besonders wegen gina86 kommi. ich sags dir wenn du sagst, das war gut, muss das was heißen!

( ^ _-^ )



bussi

eure

miss-vegeta





..... ..... .....

..... ..... .....

..... .....



Es war so furchtbar laut. Diese Geräusche, die schriller und nervtötender klangen, als eine Klingel. Überall konnte man es wahrnehmen und überall schien es lauter zu werden. Man konnte spüren, das sich schwarze Schatten näherten und über sich beugten. Dann kam ein Schmerz. Es tat so weh. Wie wenn man ein Messer in die Brust schlägt. Was war das nur?

Es war auch kalt. So kalt, wie wenn man im Winter mit Seide auf der Haut draußen umher rennt. Doch dann wurde es auf einmal warm. Man konnte Wärme überall spüren. Und dann war da schon wieder das schrille Geräusch. Es wäre gut gewesen sich die Ohren zuzuhalten, doch man war gefangen. Gefangen, an einen Ort, wo es dunkel war. Es gab kein Licht, keine Wärme,.....keine Liebe. Am liebsten würde man sofort daraus flüchten, doch es ging nicht. Warum nur?

Und wieso dieses Geräusch? Es klang schlimmer, als alles andere. Warum hört es denn nicht auf?

Doch plötzlich spürte man etwas, das sich sehr gut anfühlte. Es war etwas, das dich aus der endlosen Einsamkeit befreien will und nicht von dir gehen möchte. Es war...ein Gefühl, von Zuwendung und Geborgenheit. Und es fühlte sich gut an.

Doch das dauerte nicht lange, denn plötzlich würde dieses Gefühl weggerissen. Dann waren da wieder diese Schatten. Und auf einmal wurde es hell. Der Ort verwandelte sich. Was passiert hier nur?



„SEHT! ER WACHT AUF!“, schrie eine Stimme. „Ja. Endlich!“ brüllte noch jemand.



Der Ort wurde immer greller und ferner. Und dann, .....verschwand er plötzlich.



Vegeta machte die Augen auf. Ein helles Licht, von dem er sich gerade verabschiedet hatte, schien ihm bösartig ins Gesicht und versperrte die Sicht. Er wollte sich die Augen zuhalten, doch er spürte seine Arme nicht. Sowie seine Beine. Eigentlich, spürte er gar nichts. Kein Schmerz, kein Leiden. Es war so, als würde er gerade aufwachen. Wie jeden gewöhnlichen Morgen. Nur, das er nichts spürte.

Vegeta konnte nur leichte Umrisse erkennen. Es waren mindestens 6 Gestalten die rings um ihn versammelt waren. Alle starrte ihn an. Er wunderte sich. Vegeta wollte fragen, was sie denn alle so beeindruckte, doch es ging nicht. Seine Stimme versagte.

„Vegeta? Vegeta hörst du mich? Bist du wach? Erkennst du mich?“, fragte wieder eine Stimme. „Vegeta. Sag doch was!“ Er wollte ja etwas sagen, doch wie nur? Wie sollte er sich verständigen? Dann schloss er seine Augen wieder. Es war einfach zu anstrengend.



Bulma stand am Bett von Vegeta und hatte die Arme vor der Brust geschlossen. Sie faltete ihre Hände, als würde sie den Herrn darum bitten, ihn nicht sterben zu lassen. Die Tränen, die auf ihrem Gesicht wanderten, sollten Ausdruck geben, das sie lieber alles aufgeben würde, nur nicht ihn. Nicht Vegeta.

„Misses Briefs. Bitte, bitte geben sie nicht auf!“, sagte der Arzt und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Er lächelte sie an und sah dann zu Vegeta. „Geben sie IHN nicht auf!“ Bulmas Augen weiteten sich. „Aber,.....aber warum macht er dann die Augen wieder zu? Wieso, sagt er nichts?“, schluchzte Bulma, obwohl sie sich fest vorgenommen hatte nicht mehr zu weinen, oder damit aufzuhören. „Ich will das er aufwacht! Wenn es sein muss, soll er mich anschreien, aber er soll zurückkommen!“ Bulma bückte sich und nahm Vegetas kalte Hand. Die Nadel die in ihr steckte und ihn mit Schmerz lindernden Medikamenten versorgte, machte sie noch trauriger. Sie legte ihren Kopf auf seine Hand und ließ die Tränen auf das weiße Bettlacken fallen. Dann sah sie wieder auf und zu Vegeta. Überall war er verbunden mit Einbänden. Sein Kopf, sein Brustkorb, sein Arm und das rechte Bein. Durch den weißen Stoff, war Blut zu erkennen, welches sich trotz der Dichte durchdrängte. Er sah einfach furchtbar aus. Und für Bulma war es ein schrecklicher Anblick.

„Wenn sie wollen, richte ich ein Bett für sie ein und sie können die Nacht hier bei ihm verbringen!“, schlug der Arzt vor und gewann somit Bulmas Aufmerksamkeit. „Da dieses Zimmer sowieso nicht weiter belegt ist, sollte es zu keiner Schwierigkeit werden!“ Bulma stand auf. „Das wäre nett, danke. Ich möchte nicht nach Hause gehen und ihm alleine lassen, denn.....“ „Aber Bulma..“, unterbrach sie ihr Vater, der mit verbundenen Kopf die Türe hereinkam. „...du brauchst jetzt Ruhe und wenn du ständig Vegeta vor dir hast, wird es dich immer mehr wehtun!“ Bulma ging zu ihm. „Papa! Endlich was hat der Arzt gesagt?“, erkundigte sie sich besorgt. „Ach, nur eine leichte Schramme am Kopf. Halb so schlimm! Aber was deine Mutter anbetrifft,...“, sagte er und sah sie beim hereinkommen an. „,.....sie hat sich den Arm gebrochen!“ „Oh Mama! Ich bin so froh. Ich habe mir solche Sorgen gemacht!“, sagte Bulma und stürzte sich sofort um ihren Hals. „Bulma. Ich bin auch so froh. Ich dachte, wir würden das nicht überleben! Die Kurve und dann...“ „Das ist nicht mehr wichtig, Mama! Vergiss diese Sache!“, beruhigte sie ihre Mutter, die das weinen anfing. „Es ist vorbei!“ Sie lösten sich wieder voneinander und blickten sich an. „Ja du hast Recht! Aber was jetzt wichtiger ist,.....“, sagte Frau Briefs und starrte auf Vegeta. „.....ist sein Befinden. Wie geht es ihm denn?“ Bulma senkte traurig den Kopf. „Er.....er hatte kurz die Augen offen.“ „Ja? Das ist ja fantastisch!“ Bulma schüttelte den Kopf. „Nein. Er machte sie sofort wieder zu!“ Frau Briefs Lächeln verschwand wieder aus ihrem Gesicht und auch sie senkte den Kopf.

„Was sagen sie nun? Wollen sie heute hier bleiben, Fräulein Briefs?“, unterbrach der Arzt. „Ich bin in großer Eile. Noch andere Patienten warten auf mich. Heute war viel los!“ „Das glauben wir. Und ich nehme dankend an. Ich bleibe hier!“ „Aber Bulma, Schatz! Du musst dich schonen. Komm mit nach Hause!“, sagte ihre Mutter entsetzt und starrte sie an. Doch Bulma war nicht mehr umzustimmen. „Nein, Mama. Vegeta braucht mich jetzt! Er hat uns alle das Leben gerettet. Und nun werde ich ihn nicht alleine lassen. Er braucht mich!“ Bulmas Eltern verstanden ihren Standpunkt und nickten. „Ok, aber pass auf. Wenn es dir nicht gutgeht, rufst du uns sofort an und wir übernehmen!“ „Na klar!“, lachte Bulma. „Na gut, dann wäre ja alles geklärt. Ich werde für sie ein Bett einrichten lassen. Wenn sie mich jetzt entschuldigen würden, meine Patienten warten!“, sagte der Arzt und wandte sich den 4 Krankenschwestern zu. „Ich bitte sie darum, Fräulein Briefs ihren Aufenthalt komfortabel zu gestalten. Sie Frau Kasama, kommen mit mir!“ Und somit verließ der Arzt den Raum. „Ich wünsche ihnen alles Gute Herr und Frau Briefs. Kommen sie gut nach Hause!“

Dann verschwand er mit der Krankenschwester.

„Jetzt fahrt endlich. Ich komme gut alleine zurecht!“, drängte Bulma und sah ihre Eltern lächelnd an. „Ja ja. Aber wie gesagt, wenn....“ „....wenn es mir nicht gutgeht, dann ruf ich euch an, ich weiß! Geht jetzt!“ „Na schön. Machs gut! Und wenn Vegeta aufwacht, bedank dich von uns!“, sagte Herr Briefs. „Werde ich. Machts gut!“ Und somit verschwanden auch Bulmas Eltern. Sie schlossen leise die Türe. Bulma wartete kurz und ging dann wieder zu Vegeta, der noch immer friedlich in seinem weißen Bett lag. Sie nahm wieder seine Hand und starrte ihn an. Ihren Saiyajinprinzen, für den sie jetzt da sein würde. Auch wenn sie vor Müdigkeit umfallen würde.























Search
Profile
Guest
Style