Fanfic: Liebe und ihre Hindernisse Teil 11

Chapter: Liebe und ihre Hindernisse Teil 11

Hey da bin ich wieder, hat ein bisschen länger gedauert als ich dachte, doch hier ist der nächste Teil.

Großes Dankeschön an meine treuen Fans Desert-Rose und JayJay, auf euch kann man sich verlassen, ihr seid nämlich die Einzigen die mir noch schreiben *heul*, aber ihr seid mir auch die liebsten, so. Also widme ich euch beiden ab jetzt meine Teile. Also viel Spaß damit.





Teil 11





Saniko schaute ihren Bruder erwartungsvoll an. „ Und über was habt ihr geredet?“ „ Das weißt du doch!“ „ Ja gut und was ist dabei rausgekommen?“ „ Ein Krankenhaus Aufenthalt!“ Sanikos Augen weiteten sich<< Er wird doch wohl nicht>> Sie traute sich kaum zu fragen. „ Was hast du mit ihm gemacht?“ „ Das ist jetzt erst mal egal. Ich hab ein paar Fragen an dich!“ Saniko war verwirrt. „ Was willst du wissen?“ „ Also erst mal, warum Trunks?“ „ Weil, weil, ich weiß nicht warum, es ist halt so gekommen!“ „ Wieso wisst ihr nicht warum ihr jemanden küsst?“ „ Wieso wir?“ „ Trunks sagte mir das Selbe.“ „ Ja hat er das.“ Saniko wusste nicht warum, aber irgendwie war sie enttäuscht. Son Goten bemerkte es. „ Naja, das war ja nicht das Einzigste was er gesagt hat.“ „ Ja wirklich? Was hat er denn noch gesagt?“ „ Das sag ich dir nachher! Also zurück zu dir.“ „ Ja was denn?“ „ Was denkst du über ihn?“ „ Ich weiß nicht, ich denke nicht!“ „ Wie du denkst nicht?“ „ Naja, ich bekomme, seit einigen Wochen, immer so ein Kribbeln und mein Herz schlägt schneller, wenn ich ihn sehe.“ „ Dachte ich´s mir doch, du bist verliebt!“ „ Ach ne! Das weiß ich auch schon, aber was ist mit ihm?“ „ Also, genaugenommen, kann ich dir das nicht sagen!“ „ WAS?“ Saniko war aufgesprungen und drängte ihren Bruder gegen die Wand. „ Willst du mich verarschen? Ich keine Lust auf deine dumme Spielchen, Son Goten!“ „ Ich glaube, das sollte ich dir lieber selber sagen!“ Saniko sah ihren Bruder an „ Das war doch...“ sie drehte sich langsam um, „ TRUNKS“ Saniko ließ Son Goten los und lief zu Trunks, der in ihrem Zimmer stand. Er nahm sie in die Arme. Saniko war so glücklich, dass Son Goten, Trunks in einem Stück gelassen hat. Saniko löste sich aus der Umarmung und sah ihn an. „ Son Goten sagte, dass du im Krankenhaus bist!“ „ Das war doch nur ein Scherz. Hast du wirklich geglaubt, das ich ihm was tue?“ „ Ja und warum erschreckst du mich so?“ Saniko ging langsam auf ihn zu. „ He, he, das war die Idee von deinem Herz-aller-liebsten, er hat es sich ausgedacht!“ Sie verpasste beiden einen Hieb in den Magen. „ So dass wird euch eine Lehre sein!“ die zwei rieben sich ihren Bauch, Saniko war zufrieden.

„ Son Goten, Maron ist da.“ „ Ja, danke Dad, ich komme!“ Son Goten ging runter. „ Maron? Was macht sie denn hier?“ „ Wir haben sie angerufen und ihr gesagt, sie soll zu euch kommen, aber jetzt mal was anderes!“ „ Was denn?“ „ Krieg ich keinen Kuss von dir?“ „ Nein! Du hast mich geärgert!“ Saniko machte einen Schmollmund und drehte Trunks den Rücken zu. „ OH, das wollte ich nicht, tut mir leid.“ Trunks umarmte sie von hinten und stütze sein Kinn auf ihrer Schulter ab, sodass sie Wange an Wange da standen. „ Verzeihst du mir?“ Saniko drehte ihren Kopf und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „ Aber nur dieses eine Mal noch!“ Trunks drehte sie um, sodass sie vor ihm stand. Er legte seine Hände um ihre Hüfte und sie legte ihre Hände um seinen Nacken. Trunks zog sie näher an sich ran und sie verschmolzen zu einem innigen Kuss.

„ Was ist denn hier los?“ Saniko und Trunks fuhren erschrocken auseinander. „ Maron“ sagten sie im Chor. „ Seit ihr etwas zusammen?“ Trunks schaute Saniko an. „ Sind wir zusammen?“ Sie nickte nur. „ Dann sind wir wohl zusammen!“ Maron stürmte auf ihre beste Freundin zu und umarmte sie. „ Wusste ich´s doch.“ „ Das stimmt, das hat sie schon gestern gesagt.“ mischte sich Son Goten ein. „ Du musst mir alles erzählen. Wie, wann und wo es passiert ist.“ „ Ja ist OK, aber jetzt erst mal was anderes, warum bist du eigentlich hier?“ „ Wir wollen mit unseren zwei Freundinnen, heute Abend ausgehen.“ meinte Son Goten und nahm Maron in den Arm. „ Und wohin wollt ihr mit uns?“ fragte Saniko. „ Naja wir wollen in den neuen Club gehen, ich kann auch hier übernachten, meine Mutter hat es erlaubt.“ „ Ja und Maron kann auch hier bleiben.“ Saniko war so glücklich, sie konnte gar nicht aufhören zu strahlen. Sie war einfach nur glücklich und Trunks ging es genauso. Er war so froh, dass sogar Son Goten nichts dagegen hatte, dass er an nichts anderes mehr denken konnte.

Doch an eines hätte er denken müssen und zwar an den dunklen Schatten der über ihrem Glück bedrohlich schwebte. Dieser Schatten hatte auch einen Namen, Vegeta, sein Vater. Er würde es nie zulassen, dass er eine Freundin hat. Trunks hatte zwar schon einige Freundinnen, doch das war nie was ernsteres, das wusste auch sein Vater und hatte sich desshalb nie sonderlich darum gekümmert. Aber Saniko war etwas anderes, zum ersten mal machte er sich Gedanken darüber was sein Vater davon halten würde. Er wäre dagegen, das sein Sohn eine feste Beziehung nur in Betracht ziehen würde und schon gar nicht mit der Tochter von Son Goku. Das war noch ein weiter schwerer Punkt Saniko war Son Goku´s Tochter und wie jeder weiß, reagiert Vegeta nicht gerade erfreut auf Son Goku. Trunks wollte aber im Moment nicht über seinen Vater nachdenken und wie dieser ihm alles vermiesen könnte. Somit beschloss er diese Gedanken zu verbannen und ließ sich seine gute Laune nicht verderben.

Die vier machten sich fertig, denn sie wollten ja noch in die Stadt. So gegen 8 Uhr, machten sie sich auf den Weg.

Szenenwechsel:

Um die selbe Zeit in der C.C. Vegeta war wie immer am trainieren und Bulma war mit Bra in der Küche und sie kochten gemeinsam. „ Wann kommt eigentlich Papa, aus seinem GR, Mama?“ „ Mmh, er müsste jeden Moment fertig sein. Wieso denn, Schatz?“ „ Kann ich ihn holen gehen? BITTE!“ Bra sah ihre Mutter flehend an. „ Gut, aber klopf vorher an, damit dein Vater die Schwerkraft runter stellen kann!“ Bulma hörte nur noch ein knappes „ Ja“ von ihrer Tochter, die natürlich schon längst auf dem Weg zu ihrem Vater war. Vegeta war immer noch in sein Training vertieft, doch seine Gedanken kreisten nicht um sein Training, sondern um seinen Sohn.

>> Wo ist der eigentlich vorhin, hin verschwunden? Und was hatte er denn so dringend mit Son Goten zu klären?<< doch Vegeta wurde in seinem Denkvorgang gestört, denn ein hartnäckiges Klopfen, an der Tür, riss in aus seinen Gedanken. Es war seinen Tochter Bra, die so kräftig an die Tür hämmerte. Vegeta drehte die Schwerkraft runter und öffnete die Tür. Mit einem, für seine Verhältnisse, freundlichen Blick, sah er seine Tochter fragend an. „ Was ist denn Bra?“ sie ging auf ihn zu, „ Komm Papa, es gibt Essen!“ und zog ihn hinter sich her, aber nicht lange, denn nach kurzer Zeit schnappte er sich seine Tochter und nahm sie auf den Arm. Sie strahlte ihren Papa glücklich an. So gingen sie ins Haus. „ Ist dein Bruder, denn schon wieder da?“ fragte er seine Tochter. „ Nö, der schläft doch heute bei Son Goten, hat ihm Mama erlaubt, wieso denn, Papa?“ „ Ach nur so.“ Vegeta gefiel es überhaupt nicht, dass sein Sohn nicht da war, aber warum wusste er selbst nicht genau, er hatte nur ein ungutes Gefühl dabei. Als sie endlich im Haus ankamen, aßen sie zu Abend. Bulma beobachtete, die ganze Zeit ihrem Mann, denn er war sehr ruhig was sie verwunderte. Nach dem Essen, ging Bra gleich auf ihr Zimmer und ließ ihre Eltern alleine. Bulma räumte den Tisch ab und wand sich an ihren Mann. „ Sag mal, warum bist du denn so nachdenklich, Vegeta?“ „Äh, ach nur so!“ „ Aja.“ „ Bulma?“ „ Ja was ist denn?“ „ Hat Trunks eigentlich eine Freundin, ich meine eine richtige?“ Bulma ließ vor Schreck ein Teller, in das Spülwasser fallen >> Wie kommt er denn jetzt darauf? Ob er was gemerkt hat? Ach was der doch nicht!<< „ Ähm, nicht das ich wüsste, wieso fragst du?“ „ Naja er ist in letzter Zeit oft nicht daheim!“ Bulma horchte auf, >> seit wann interessiert ihn denn das?<<. „ Und außerdem hat er keine Freundin zu haben, das lenkt ihn nur von seinem Training ab!“ fügte Vegeta noch hinzu. >> Ach darum geht es ihn, hätte mich auch gewundert<< dachte sich Bulma. „ Und warum darf er keine Freundin haben, außer das sie ihm von seinem Training ablenkt?“ fragte Bulma neugierig. „ Weil die Weiber, eh nicht gut genug, für den Sohn des Prinzen sind, sie sind alle viel zu schwach!“ „ Ach ja und wen sollte er, deiner Meinung nach, als Freundin haben, etwa eine Saiyajin?“ Vegeta überlegte kurz und meinte mit einem fiesen grinsen: „ Das wäre nicht schlecht, aber da es keine weiblichen Saiyajins hier gibt, muss er sich damit abfinden!“ Vegeta war an seine Gefährtin heran getreten und umarmte sie. „ Ich gehe duschen!“ und so verließ er die Küche. Bulma sah ihm nach und musste grinsen. „ Wenn du wüsstest Vegeta!“ Außerdem mein Prinz, gibt es wohl weibliche Saiyajins auf der Erde, nur an sie würdest du wohl nicht mal im Traum denken!“ meinte Bulma leise und ihr grinsen wurde immer breiter.





Fortsetzung folgt....





P.S: Freu mich auf eure Kommis, und eventuell auch ein paar Verbesserungen wenn ihr es für nötig haltet



Ciao eure Saniko

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