Fanfic: Aiko - The Lost Saiyajin (37-Der Richtige)

Chapter: Aiko - The Lost Saiyajin (37-Der Richtige)

<i>Schdrastwui!



Hier bin ich wieder... mal etwas schneller als in letzter Zeit *g*. Das liegt daran, dass ich gezwungenermaßen schulfrei hab (nicht das ich mich darüber beschweren würde...), aufgrund der Tatsache, dass meine Stimme seit zwei Tagen verschwunden ist und sich noch nicht zurückgemeldet hat. Naja, zumindest ist es keine Influenza... Und, was eine mindestens genauso gute Nachricht ist: meine Facharbeit ist fertig! TaTaTaTaaa... Das heißt, ich kann mich jetzt mit voller Energie wieder Aiko widmen, was die Hochladegeschwindigkeit sicher erhöhen wird.



Soo, und nun die Antworten an meine lieben Kommischreiber (THX!!!), die, wegen meiner Stummheit, diesmal ein ganz besonderer Mensch übernehmen wird: <b>Yajirobi!</b> *sfg*

Dazu muss noch was gesagt werden: Nachdem alle möglichen FF-Schreiber immer nur Trunks als Hausgast haben, und der arme Yajirobi die ganze Zeit bei Meister Quitte sitzen muss, und nichts als Bohnen zu essen hat-

Yajirobi: Genau!

Hey, Quatsch mir nicht in meine Ansage!

Yajirobi: Hä? *mampf* Isch ver *kau* schdehe dsch so schlescht *mjam*!

Haha, wie witzig! Du weißt genau, dass ich keine Stimme mehr habe! *flüstert* Was ich sagen wollte... ehe ich mir so einen gefräßigen Saiyajin einlade, hole ich mir lieber Yajirobi, der (fr)isst nicht ganz so viel... Obwohl ich diese Aussage in Anbetracht der Tatsachen lieber revidieren sollte. YAJIROBI, KÖNNTEST DU NUN BITTE AUF MEINE KOMMENTARE ANTWORTEN? *krächz*

Yajirobi: Arbeit? Das *schmatz* war nicht abgemacht...

Bitte, nur dieses einzige Mal... Du kriegst auch ne Extraportion!

Yajirobi: EXTRAPORTION? Her damit!

Ich hätte wohl doch Piccolo herbestellen sollen... Der braucht nur Wasser...

Yajirobi: *schluck*

<b>@ssjyukiko... </b>Natürlich kennt Adry Sailormoon... Aber sie hat es nie angeschaut *Adry nickt stolz*

<b>@starlight/Yasai... </b>Ist es normal, dass sich Musen und Autoren so streiten??? Oder liegt das daran, dass ihr euren Morgenkaffee noch nicht konsumiert habt? Was den evil- und crazyness- verein angeht, ich bin ab sofort Mitglied! *Yajirobi wird von Adry zur Seite geschubst* Hey! So war das nicht abgemacht! Du hast keine Entscheidungen zu treffen, dass sind immerhin noch MEINE Kommis! Also, ich bin auch noch mit dabei! *flüster*

<b>@CrystalDolphin...</b>Adry bedankt sich... Sie muss schnell wieder gesund werden, damit ich nicht mehr *rülps* ansagen brauche! *Adry zeigt deathglare*

<b>@Bardock-Saiyajin...</b>*Yajirobi schielt zu Adry rüber, die gerade eine Tasse heißen Pfefferminztee schlürft* Sie bedankt sich für den Tee. Es geht ihr schon viel besser...

<b>@Caron...</b>Fragen zur Story kann ich nicht beantworten... Und Adry hat ihre Stimme verloren *Adry grinst* Aber sie bedankt sich!

<b>@VegetaW17...</b>Wie gesagt, *Yajirobi stopft sich eine Kartoffel in den Mund*, isch weisch nischt, wie esch weitergeht... Adry wird es aber bald aufklären *Adry nickt*

<b>@Paen777...</b>Langweilig war das Treffen nicht, aber ich Adry kann ihre große Verwandtschaft bis auf ein paar Ausnahmen nicht wirklich leiden...

<b>@SSJSweety...</b> *Adry rennt wie wild im Zimmer herum* Ich glaube, sie will sagen, dass sie bereits ihr bestes gibt... *Adry nickt*

Kann ich jetzt die Extraportion haben?

Wenn ich den Teil fertig hab, OK?

Yajirobi: *grummel*



Noch eine kleine Information zur Geschichte: Der hochgepriesene Akira Toriyama hat Vegeta-sei doch zu einem Wüstenplaneten gemacht, oder? Naja, für diese FF hab ich das Klima etwas gemäßigter gestaltet, damit hier und da ein paar im Storyverlauf wichtige Bäume wachsen können... Nehmts mir bitte net übel! </i>



<b><marquee>-----V-I-E-L---S-P-A-S-S---B-E-I-M---L-E-S-E-N---!-!-!-----</marquee></b>



<b><u>37. Coming confrontations</b></u>





Der Jäger hatte die Spur seiner Beute verloren und tigerte nun ziellos umher. <i>‚Tigern‘</i> war der einzige Ausdruck, der die Fortbewegungsweise des Saiyajin no Ouji auch nur annähernd beschreiben konnte. Unter höchster nervlicher Anspannung gab er noch immer der irrigen Hoffnung statt, dass die Doppelgängerin sich ganz in der Nähe versteckt hatte, doch je länger seine Suche andauerte, umso heftiger setzte sich die bittere Erkenntnis durch, dass er versagt hatte.

<i>Sie war ihm entkommen.</i>

Es fiel Vegeta unglaublich schwer, sich diese Tatsache gegenüber seinem eigenen Stolz einzugestehen, doch der Misserfolg ließ sich nicht verleugnen. Lag es an seiner eigenen Unzulänglichkeit, dass sie ihm entwischt war? Nein, dieses Miststück würde schon lange in der Hölle schmoren, da, wo sie hingehörte- wäre seine Gefährtin nicht hereingeplatzt, um dann sofort wieder davonzulaufen.

In der alten saiyanischen Verdrängungmanier kam es dem Prinzen überhaupt nicht in den Sinn, dass er Aiko ja nicht hätte hinterherlaufen müssen, und damit Vinégas Fluchtchancen auf einen Wert unwesentlich über null reduziert worden wären...

Aber aus welchem Grund war sie überhaupt aus dem Zimmer verschwunden, in einer Schnelligkeit als ob ein Dämon ihr auf den Fersen war? Eine innere Stimme flüsterte Vegeta, dass die Ursache in dem Vorfall lag, der ihn dazu bewegt hatte, die Verfolgung der Saiyajin im roten Umhang aufzunehmen. Das Weib hatte ihn geküsst, Aiko hatte es gesehen und sie war geflüchtet.

Langsam begannen die Nervenzellen Vegetas, dem eine solche Situation zum ersten Mal in seinem Leben begegnete, Verbindungen zu knüpfen... <i>(A/A: Niemand hat behauptet, dass Saiyajins über eine große emotionale Intelligenz verfügen *g*)</i> Was seiner Gefährtin widerfahren war, ließ sich mit der Reaktion des Prinzen, hätte er sie und Paragas zusammen erwischt, vergleichen... Nur dass Vegeta seinen ehemaligen Freund sicher unmittelbar annihiliert hätte.

Da hatte die <i>onna</i> also gedacht, dass er, Vegeta sie mit dieser Frau, dieser Schande für das gesamte Volk der Saiyajins, betrog? Obwohl sie genau wusste, dass er eher Harakiri begehen würde, als sich mit so einem Stück Dreck einzulassen? Wie konnte sie so etwas auch nur vermuten? Er war der Saiyajin no Ouji, und er würde eine solche Unterstellung <i>niemals<i> auf sich sitzen lassen!

Bezeichnenderweise stand Vegeta nun inmitten der Scherben, die von der einstigen Existenz eines Fensters viele Meter über seinem Kopf zeugten.



-+-+-+-+-



Vinéga hüpfte leichtfüßig über rote Steine, wich gekonnt gelblichgrünen Schlinggrasbücheln aus und warf ab und zu einen Blick auf den Boden, um nicht in einem der allgegenwärtigen Minikrater, die von der Austragung unzähliger Kämpfe zeugten, zu straucheln. Die Saiyajin befand sich mitten in einem Trainingsgelände außerhalb der Hauptstadt, dessen absolute Leere nur von ein paar entfernten Explosionen unterbrochen wurde.

Wenn sie ihre Orientierung nicht täuschte, musste irgendwo am Stadtrand, der sich am flimmernden Horizont abzeichnete, die alte Fabrik liegen. In der Richtung, in der sie nicht mehr weit entfernt auch Livos Ki fühlte... Ob ihr Zwilling immer noch in ihrem alten Versteck hauste? Und die Outcasts- existierten sie, wenn überhaupt, unter seiner Führung? Livo... endlich würde sie ihn wiedersehen.

Das Hochgefühl, dass sich schon eingestellt hatte, als es ihr gelungen war, die Aura ihres Bruders zu orten, und damit ein untrügliches Lebenszeichen von ihm zu erhalten, wuchs noch weiter. Wohl alle Individuen, die das riesige Universum bevölkerten, würden auf ebendiese Weise fühlen- wenn sie seit fünf Jahren der Abwesenheit endlich wieder die vertraute Heimat erblickten.



<i>Nachdem das Dunkelbrot verzehrt war, sich die beiden Neuankömmlinge als Mustar und Yaso vorgestellt hatten und ein gutes Dutzend saiyanischer Jugendliche in zerissenen Kleidern sich um eine einzige Wärmelampe drängte, um wenigstens einen kleinen Schutz gegen die unbarmherzige, in jede Ritze kriechende Kälte der Nacht von Vegeta-sei zu ergattern, öffnete Spin den Mund, wurde aber mit einer raschen Bewegung der Hand seitens seiner Anführerin davon abgehalten, zu äußern, wozu auch immer er angehoben hatte.</i> (A/A: War das jetzt ein langer Satz? ^^)<i>

„Bevor Spin jetzt mit der zehnten Wiederholung seines Berichts, wie er den Wächtern des Calabi-Yau-Lagerhauses entkommen ist, anfängt-“

„Hey, es wäre erst die neunte! Wollen wir mal schön bei den Tatsachen bleiben!“ Ein etwas beleidigter Saiyajin begann nun demonstrativ, Kiesel, Erde und andere Schätze aus Dreck unter seinen Fingernägeln hervorzupuhlen.

Vinéga ließ sich durch den eingeschnappten Spaßvogel nicht aus der Reserve locken. Es war normal, dass er so reagierte, und meistens kam er dann doch noch dazu, seine Geschichte zu erzählen, wobei er jeden Abend neue Absurditäten und eine kontinuierlich wachsende Anzahl von Wächtern hinzufügte- aber heute Nacht bestand die seltene Möglichkeit, wirklich etwas </i>neues</i> zu hören.

„Wie wäre es, wenn ihr uns ‘ne Geschichte erzählt?“

Dem größeren von beiden, Mustar, schoss prompt die Röte ins Gesicht, und er fing an, unbeholfen zu stottern. Der linkische Jugendliche war es nicht gewohnt, von Mädchen angesprochen zu werden, und schon gar nicht von so ausgesprochen gutaussehenden... Yaso, bemerkend, dass sein großer Freund in Verlegenheit war, sprang ein, bevor sich die prekäre Situation noch verschärfen konnte.

„Lass mich mal machen...“, raunte er zu Mustar, und laut in die Runde
Search
Profile
Guest
Style