Fanfic: Schatten der Vergangenheit (2)

Chapter: Schatten der Vergangenheit (2)

So, und nun gehts weiter! Ich habe beschlossen, alle meiner Geschichten nur alle 2 Wochen reinzustellen, da es sonst zuviel Arbeit wäre. Und ich habe noch jede Menge anderer Dinge zu tun, z.B. Zimmer aufräumen, Hausaufgaben, lernen... Aber da ihr sowieso viel lieber die Geschichte weiterlesen möchtet, erfülle ich euch mal DIESEN Wunsch.



Schatten der Vergangenheit (2)



Johanna wachte auf. Auf ihrer Stirn stand der Schweiß und sie war blass. Sie stand auf, zog sich an und ging in den Königlichen Thronsaal. König Vegeta war schon da. Er sah sie mit seinen unheimlichen schwarzen Augen an. "So früh schon wach, Johanna?" Seine Stimme klang keinesfalls boshaft, ja, eher amüsiert. "Ja, mylord. Ich habe schlecht geschlafen." "Das sit bedauerlich. Möchtest du nicht mit mir Frühstück essen?" Johanna glich einer Tomate. Noch nie war jemand vom König aufgefordert worden, mit ihm Frühstück zu essen. "Sehr gerne, mylord." Ihre Stimme zitterte. Sie hasste dieses Weibergetue, aber sie musste es tun um glaubhaft zu wirken. "Das freut mich." An seiner Seite ging sie in den Frühstücksraum. Sie zitterte leicht. Sie regierte nun schon seit mehr als 10 Jahren, und in diesen hatte sie gelernt, ihre Gefühle weitesgehend zu verstecken. Dennoch war sie aufgeregt. Sie und er allein in einem Raum. Sie konnte es kaum glauben. Die Türen vor ihnen gingen auf und ihr bot sich ein phänomenaler Anblick. Sie setzte einen Fuß hinein. Beinahe wäre sie ohnmächtig geworden. Alles hier drin war sauber, es war wirklich schön. "Verblüffend, nicht wahr?" König Vegeta schien amüsiert. "Es ist so scjön hier. Ich bin das nicht gewohnt." Das war selbstverständlich gelogen. Auf dem Planeten der Hunter gab es puren Luxus. Aber das konnte sie natürlich nicht sagen. "Setz dich doch. Was möchtest du essen?" "Ich...ich habe gerade keinen Hunger. Tut mir wirklich Leid." "Schon gut! Du wirst hier zu nichts gezwungen!" Wenn der wüsste... "Danke." "Ich habe eine Frage. Und ich möchte, dass du sie wahrheitsgemäß beantwortest." "Selbstverständlich, euer Hoheit. Ich würde euch niemals anlügen." Oder doch. Sie erwartete, dass er sie fragen würde, ob sie eine Hunter sei. Und sie wusste nicht, was sie darauf antworten sollte. Wenn sie ihn anlog, konnte es zu Problemen kommen, wenn sie ihm die Wahrheit sagte. Immer vorausgesetzt natürlich, dass er es nicht schon lange wusste und sie tötete, weil sie ihn anlog. Wenn sie ihm die Wahrheit sagte, wäre das Risiko des Sterbens noch größer. Am besten wäre es, auf ein anderes Thema auszuwichen. "Bist du in mich verliebt?" Schalgartig veränderte sich ihre Hautfarbe von Leichenblass zu Tomatenrot. "Ähm, also, ich..." Warum wusste sie nicht, was sie sagen sollte? Sie sollte ihn doch nur verführen, ein Kind mit ihm zeugen, so den Frieden erhalten und ihn dann heiraten. All das sollte ohne Gefühle ablaufen. Gefühle waren viel zu gefährlich. Nein, sie wusste nicht, was sie sagen sollte, weil sie sich wirklich in ihn verliebt hatte. "Nun?" In seiner Stimme schwang ein Hauch Ungeduldigkeit mit. "Ich schätze schon." Ihre Stimme klang ein wenig kühler als er es vermutlich erwartet hatte. Er wirkte verwirrt. Sie lächelte. Er grinste zurück und es wirkte ehrlich. "Ich glaube, du bist nicht das, was du vorgibst zu sein." "Ja, sowas ähnliches aber schon. Beruht diese sogenannte `Liebe` auf Gegenseitigkeit?" "Ich schätze schon." Wieder lächelte. Und dann, bevor sie ihn daran hindern konnte, beugte er sich zu ihr hinüber und küsste sie. Sehr, sehr lange. Als sich ihre Lippen wieder trennten, war sie es, die lächelte. "Nein sowas, König Vegeta, König der Sayajin, verliebt sich in sein Hausmädchen. Euch ist doch klar, dass wir niemals werden heiraten können. Wenn das überhaupt so lange dauert." "Ich glaube schon, dass das länger dauert. Und mit dem Heiraten hast du auch Recht. Für die anderen Völker muss immer die Möglichkeit bestehen, ihre Töchter mit mir zu verheiraten." "Zum Beispiel für die Hunter?" "Nein, ich glaube, das dauert zu viel Zeit. Für meinen Sohn habe ich das vorgesehen. Er soll sich im königlichen Palast einschleichen und die Königstochter verführen." Er wusste wirklich von nichts. Ihre Sorgen waren vergebens gewesen. Tja, aber bald würde er es erfahren müssen.



Tja, und weiter gehts in 2 Wochen! Ich hoffe, euch kränkt es nicht allzusehr, wenn ich jetzt aufhöre, aber ich muss noch an meinen anderen FFs weiterschreiben. Und wenn ihr mir Kommis schickt, dann sagt ihr mir bitte nicht, was ich bei meinen Geschichten falsch mache, oder gebt mir Tipps, was ich anders machen könnte! Denn solche kann ich nicht ausstehen. Sagt mir einfach, ob ihr`s klasse oder scheiße findet. Ich find dann schon selbst heraus, was ich falsch gemacht habe.

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