Fanfic: Ich geh nicht ohne dich! (B/V) Teil 3

Chapter: Ich geh nicht ohne dich! (B/V) Teil 3

Ich geh nicht ohne dich! (B/V) Teil 3



Da bin ich wieder, hatte auf der Arbeit ein bisschen Zeit um weiter zu

schreiben. Danke für die lieben Kommis.

Kittana



Vgeta versuchte schon eine ganze Weile Bulma wach zu kriegen, sie

Wälzte sich im Bett hin und her und redete im Schlaf. Sie musste träumen anders konnte er sich das nicht erklären. Doch sie wollte einfach nicht aufwachen, doch so schnell aufgeben wollte er ja auch nicht, er konnte ja schließlich auch nicht schlafen. Und wenn er es sich wirklich eingestand machte er sich große Sorgen um sie.



* Bulma sah von außerhalb wie die komplette Galaxie in ein schwarzes

Loch gesaugt wurde. Sie hörte Schreie, herzzerreißende Schreie aller

Menschen. Als die Galaxie untergegangen war sah sie einen Schatten

mitten im Nichts stehen und dieser lachte, lachte als hätte ihm dieses Bild Freude gemacht. "Warum?", fragte Bulma die immer noch nicht glauben konnte was sie gerade gesehen hatte. "Du fragst mich warum? Frage dich selber, ihr seid selber für euer Schicksal verantwortlich!" *



Bulma wachte schweißgebadet auf, Vegeta hielt sie immer noch fest.

Er versuchte mit ihr zu reden, versuchte herraus zufinden was sie

Geträumt hatte. Bulma starrte in ihren Gedanken die gegenüber liegende Wand an.

~ was hat das zu bedeuten, wir sind selber für unser Schicksal

verantwortlich? Was wird geschehen? Was wollte er mir damit sagen? ~ "Verdammt noch mal Bulma, rede mit mir. Was ist los, was hast du geträumt?", Vegeta redete immer noch fast am verzweifeln auf Bulma ein. So hatte er sie noch nie gesehen. Es musste ein schlimmer Traum gewesen sein, das sie so erschrocken war.

Langsam regte sich wieder etwas in Bulma sie schien aus ihrer Starre heraus zufinden. "Ve..ve...vegeta?" Vegeta wandte sein Gesicht wieder zu ihr.

"Ja, ich bin da! Was war denn los?" "Nichts...ich hab nur schlecht

geträumt,.. es ist alles in Ordnung." Vegeta starrte sie an, er wusste das gar nichts in Ordnung war, aber sie würde es ihm nicht erzählen das wusste er, also beließ er es dabei. "Legt dich wieder hin und versuch zu schlafen." Er legte sie wieder vorsichtig in die Kissen, gab ihr noch einen Kuss und legte einen Arm um sie. Schon nach wenigen Minuten war Vegeta schon wieder eingeschlafen.

Bulma konnte erst gar nicht an Schlaf denken, sie hatte Angst wieder

einzuschlafen. Spät in der Nacht fielen ihr dennoch die Augen zu.



Am Morgen wachte Vegeta als erstes auf. Doch er wollte noch liegen

bleiben, ein Tag ohne Training würde ihn schon nicht umbringen,

schließlich stand erst mal nicht an hoffte er zu mindestens.

Gerade als er die Augen schließen wollte ging die Tür auf und sein Sohn betrat das Zimmer das Zimmer. Vegeta legte einen Finger auf die Lippen um Trunks zu zeigen das er leise sei soll. Trunks setzte sich neben seinen Vater aufs Bett. „Trunks sei leise, deine Mutter soll noch ein wenig schlafen. OK?“ „Klar Papa, gehen wir denn jetzt heute picknicken?“ Trunks schaute seinen Vater ganz lieb an. „Nein mein Kleiner, wir gehen an den Strand, du und dein Vater ihr könnt euch im Wasser austoben und ich wälze mich in der Sonne.“ Das kam von Bulma die gerade aufgewacht war und sich zu ihren beiden Männern umdrehte. „Einverstanden?“ Die beiden nickten, wahrscheinlich wagte es sich auch keiner von beiden Bulma zu wiedersprechen. Außerdem fan selbst Vegeta die Idee nicht gerade schlecht. Also war es abgemacht, die Kleinfamilie würde heute an den Strand gehen.



Währenddessen waren Videl und Son- Gohan wegen einiger Probleme in die Stadt gerufen worden. Jetzt standen sie einem jungen Paar gegenüber, nicht viel Älter als sie selbst. Doch Son- Gohan wusste das mit diesen beiden wohl nicht zu spaßen war. Videl und Son Gohan stellten sich vor ihnen auf und versuchten sie in ihre Schranken zu weisen. ( dieses komische Tänzchen und sprüchlein aufsagen der beiden, habt ihr bestimmt schon mal gesehen) Nach dem sie ihre Vorführung beendet hatten sahen sie zu dem Paar das herzlich lachten. „Was wird das? Wollt ihr Dieter Bohlen bei Superstars beeindrucken oder was?“, fragte das Mädchen. „Mit kleinen Kindern legen wir uns nicht an, das licht unter unserer Würde.“ , sprach ihr Begleiter und die beiden verschwanden, per Momentaner Teleportation.



Tja das wars. Vielleicht schreib ich nachher noch weiter, muss jetzt aber erst mal zum Training, wenn nicht morgen geht es auf jeden Fall weiter.

Bis dann

Eure Kitti

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