Fanfic: Liebe und ihre Hindernisse Teil 12
Chapter: Liebe und ihre Hindernisse Teil 12
So hier der nächste Teil, hoffe er gefällt euch
Dankeschön:
@Desert-Rose: So hab jetzt Absätze gemacht hoffe es wird jetzt klarer was ich meine und wer spricht
@JayJay: Gut das ich das jetzt weiß, das du arbeiten musst, dann kann ich sicher sein das du mich nicht vergessen hast, ich hoffe das ich durch die Absätze auch was für deine Augen getan habe.
Teil 12
„ Son Goku, komm endlich ins Bett, die vier werden schon noch kommen!“ Es war bereits 3 Uhr Morgens und die vier waren immer noch nicht zu Hause.
„ Aber es ist schon so spät! Wie können die nur so lange weg bleiben?“ meinte Son Goku zu seiner Frau.
„ Mach dir mal keine Sorgen, denen passiert schon nichts, leg dich schlafen!“ meinte sie und schlug die Bettdecke zurück
„ Du hast ja recht!“ und er legte sich zu ihr ins Bett. Chichi schmiegte sich an ihren Mann und gab ihm einen Kuss. Son Goku streichelte ihr leicht über ihren rücken und war etwas in seinen Gedanken versunken, was sie, verständlich störte, denn dadurch war er etwas abgelenkt. Sie sah zu ihm auf.
„ Sag mal sonst bist du doch auch nicht so unruhig, wenn sie so lange weg bleibt!“
„ Tja, sonst ist meine Tochter auch nicht stunden lang mit ihrem festen Freund unterwegs, der dann auch noch hier pennt!“
„ Aha, daher weht der Wind, deshalb bist du so unruhig. Ach Son Goku, Trunks ist doch ein wohl erzogener, junger Mann und das absolute Gegenteil von seinem Vater!“ den letzten Teil sagte sie mit einem abwertendem Unterton, den selbst Vegeta, nicht besser hinbekommen hätte. Naja das Chichi und Vegeta sich nicht besonders leiden konnten war ja schließlich kein Geheimnis.
„ Wollen wir´s mal hoffen, dass er nicht wie sein Vater ist!“
„ Und wenn doch, wird deine Tochter ihm schon zeigen wo´s lang geht, du weißt sie lässt sich von niemanden was gefallen, kommt schließlich nach ihrer Mutter!“ meinte Chichi stolz.
„ OK, du hast mich überzeugt und jetzt lass uns schlafen. Gute Nacht.“ er zog sie zu sich nach oben und gab ihr einen Kuss. Chichi bettete ihren Kopf auf Son Goku´s Brust und sie schlossen die Augen.
Währenddessen, irgendwo über der Westlichen Hauptstadt.
„ Oh man war der Club voll, man kam ja kaum vorwärts!“
„ Aber es war trotzdem lustig!“ meinte Maron zu ihrer Freundin.
„ Ja das stimmt, aber ich muss jetzt echt ins Bett, sonst brech ich noch zusammen!“
„ Wie du willst schon schlafen?“ mischte sich Trunks in das Gespräch der Mädchen ein.
„ Ja, wieso, hast du noch was vor?“ sie grinste ihn frech an.
„ Ach , mal schauen!“ meinte dieser ganz unschuldig.
„ Vergiss es Trunks, ganz egal was auch immer du eben gedacht hast!“ kam es von Son Goten dem Trunks Anspielungen nicht zu gefallen schienen.
Trunks sah ihn ganz unschuldig an und meinte zu seinem besten Freund
„ Du weißt doch gar nicht was ich eben gedacht habe!“
„ Ja ist klar Trunks, du hast eben an was ganz harmloses gedacht nicht wahr, das ich nicht lache!“ unterstütze Maron Son Goten.
„ He zwei gegen einen, das ist unfair!2 meinte Trunks beleidigt.
„ He ihr zwei was soll das werden wenn´s fertig ist? Lasst ihn in ruhe.“ Meinte Saniko etwas gereizt.
„ war doch nur ein Scherz von uns. Sorry.“
„ Ja, ja Son Goten deine Scherze kenn ich, ich mag das nicht das weißt du also lass es.“
„ He ich war das nicht alleine.“ verteidigte sich Son Goten und erntete einen bösen Blick von seiner Freundin, die das nicht gerade nett fand.
„ Du hast aber angefangen und außerdem geht dich, das gar nichts an ,was ich mit meinem Freund mache und was nicht, das ist eine Sache zwischen mir und Trunks, klar!“ meinte sie mit einem vielsagenden Grinsen.
„ Oh, ich glaube wir müssen nicht Saniko vor Trunks schützen, sondern Trunks vor Saniko.“ Meinte Son Goten und deutete somit ihren Gesichtsausdruck.
„ Da könntest du recht haben Brüderchen!“ meinte sie keck.
„ Also vor dir muss mich bestimmt keiner beschützen!“
„ Das glaubst aber auch nur du Süßer:“ und so flog sie ein Stück schneller und ließ einen erstaunten Trunks hinter sich
Gegen 5 Uhr landeten sie vor dem Haus der Son´s. es war dunkel im Haus und Alles war ruhig, naja fast Alles
„ Son Goten hör auf das kitzelt!“ meinte Maron unter heftigem Gekichere. Saniko warf ihnen einen strafenden Blick zu, unter dem sie sofort aufhörten, sie wollte nicht riskieren ihre Eltern zu wecken.
„ Seit leise, sonst wachen unsere Eltern auf und ich hab keine Lust meinem Vater jetzt noch zu erklären, warum wir so spät nach Hause kommen, das kann auch noch bis zum Frühstück warten, also Ruhe!“
So gut es ging, versuchten sie leise, in den ersten Stock zu den Zimmern, zu kommen.
„ Sag mal Saniko, wer schläft eigentlich bei wem?“ flüsterte Son Goten, zu seiner Schwester.
Saniko sah ihn verwundert an.
„ Wieso? Du und Maron bei dir und Trunks und ich bei mir, das war doch klar!“ gab sie zurück.
>> Genau das habe ich befürchtet, naja wird schon gut gehen<< dachte sich Son Goten.
Als sie an den Zimmern angelangt waren, öffnete Saniko ihre Zimmertür und sah Trunks an.
„ Komm, du schläfst bei mir und Maron bei Son Goten!“ sie nahm seine Hand
Trunks war überrascht darüber >> Das Son Goten das recht ist hätte ich nicht gedacht, naja egal mir ist es auf jeden Fall recht<< dachte er sich und nickte ihr zögernd zu
Sie zog ihn in ihr Zimmer und schloss hinter sich dir Tür, Son Goten tat es ihr gleich und ging mit Maron ebenfalls in sein Zimmer.
Saniko ging erst mal ins Bad, was an ihr Zimmer anschloss und zog sich um. Trunks nutzte ihre Abwesenheit und entledigte sich ebenfalls seine Kleidung aus und zog seine Schlafsachen an, was sehr schnell ging, denn außer einer Hose musste er nicht viel anziehen, da er immer oben ohne schlief.
10 Minuten später, kam dann auch Saniko wieder aus dem Bad ins Zimmer, wo Trunks geduldig wartete. Als er sie sah, musterte er sie von oben bis unten und ihm gefiel was er sah. Sie hatte eine enge und sehr kurze Hose an, ins grau und ein ebenso enges Trägertop an was ihr bis über den Bauchnabel reichte (also bauchfrei). Sie stand an ihrer Kommode und legt ihre Sachen dort ab, Saniko riskierte einen kurzen Blick nach recht, wo Trunks, am Fenster stand. Saniko stockte etwas der Atem, als sie seinen muskulösen Oberkörper sah
>> Wow er sieht einfach zum anbeißen aus<< dachte sie sich und wurde etwas rot im Gesicht.
Das er gut gebaut war, war ihr spätestens, nach ihrer Turnaktion, auf der Couch, doch jetzt sah sie ihn während, das Licht an war. Trunks ging auf sie zu und blieb vor ihr stehen. Er sah sie durchdringend mit seinen Augen an, ihr kam es so vor als ob er in sie hinein sehen konnte, wieder lief sie Gefahr in seinen Augen zu versinken.
„ Warum wirst du den rot?“ er streichelte ihr sanft über ihre roten Wangen.
Saniko sah verlegen an.
„ Nur so.“ Meinte sie mit leiser und zittriger Stimme.
Trunks hob ein Stück ihr Kinn an und küsste sie. Anfangs hauchte er ihr nur ein paar zarkhafte, zärtliche Küsse auf ihren Hals und arbeitete sich langsam zu ihren Lippen vor. Saniko genoss seine zärtlichen Berührungen und schloss die Augen.Als er an ihren Lippen angelangt war, strich er seiner Zunge langsam über ihre Lippen und bat somit um einlas. Sie öffnete leicht ihren Mund und lies seine Zunge gewähren. Ein intensives und leidenschaftliches Zungenspiel entstand.
Langsam wanderten Trunks Hände zu ihrer Hüfte und zog sie näher an sich, Saniko strich ihm ihrer Hand durch seine Haare und streichelte liebevoll seinen Nacken. Sie lösten sich aus ihrem zärtlichen Kuss. Trunks strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und sah sie fragend an. Saniko verstand was er sie fragen wollte und gab ihm als Antwort einen Kuss. Trunks sah dies als Zustimmung und hob sie auf seine starken Arme. Er trug sie zum Bett und löste sich aus ihrem Kuss. Vorsichtig legte er sie auf Bett und blieb davor stehen. Er beugte sich zu ihr runter und strich ihr durch Haar.
„ Bist du dir wirklich sicher?“ fragte er sie um ganz sicher zu sein.
Doch sie gab ihm keine Antwort, sondern zog ihn zu sich auf Bett.
Fortsetzung folgt....
So, genau an dieser Stelle ist Schluss. Ich weiß ich bin gemein, aber das musste sein. Wann der nächste Teil kommt weiß ich noch nicht, muss ihn nämlich noch schreiben, aber er wird interessant, das kann ich euch sagen.
Wenn ihr wissen wollt wie´s weiter geht, dann schreibt mir fleißig Kommis. Wenn ich noch was ändern soll sagt es mir.
Tschaui eure Saniko