Fanfic: Super Soba ENDE

Chapter: Super Soba ENDE

Ich gebe es zu: in diesen Teil habe ich viele Sachen reingequetscht die ich besser hätte ausarbeiten sollen aber ich wollte endlich ein Ende machen. Der Epilog ist allerdings doch ein wenig zu offen. Vielleicht nicht was Ranma und Akane betrifft aber das restlich umfeld. Mal sehen vielleicht mache ich einen Fortsetzung. Aber dann mit neuem Titel. Vielleicht. So eigentlich hatte das Super-Soba keine grosse Rolle in dieser Geschichte gespielt und ich wollte sie ursprünglich auch anders ausarbeiten aber irgendwie ist das rauskommen was ihr jetzt hier lesst, wie auch immer ich das geschafft habe. Jetzt genug der Wort. Hier kommt das Finale.



"Gesagtes"

(Gedanken)



.....

Benommen richtet Akane sich auf und erkannte den alten Mann der sie zufrieden anlächelte. "Ranma?" war der erste Gedanke der ihr in den Sinn kam. "Dem geht es gut." Der Mönch deutet auf den Jungen der neben ihr lag. Mühselig richtet Akane sich auf. Ihre Stirn pochte laut. Vorsichtig tastet sie daran herum. Sie spürte einen nicht gerade kleine Beule an ihrem Kopf. Dann bemerkte sie das der Mönch einen langen hölzernen Stab in der Hand hielt. "Das ist also die jahundertealte geheime Technik zum einschlafen." Der Mönch wich ihrem Blick aus. "Welche Technik?" dabei versuchte er so unschuldig wie möglich aus zusehen. "Das jetzt sein egal. Airen wird wieder werden wach?" Akane hatte die Amazone gar nicht bemerkt. Der Mönch trat zu ihr. "Ja das schon aber wir müssen im noch das Super-Soba einflössen." "Gut dann Akane und Mönch holen Soba und ich passe auf Airen auf." bestimmte Shampoo vergnügt. Da wollte Akane allerdings doch mitreden. "Was heißt das? Ich will bei Ranma bleiben." Die Amazone schenkte ihr einen gespielt vorwurfsvollen Blick. "Und wollen alten Mann allein holen lassen Soba." "Warum gehst du nicht mit?" Akane hatte einen bedrohlichen Unterton in der Stimme. "Weil Airen sehen soll ein nettes Gesicht wenn er wachen auf." Akane versuchte die Beleidigung nicht als solche auf zufassen. "Dein Airen? Ich glaube du vergisst da einen Kleinigkeit." Bedrohlich funkelte sie die Amazone an. "Du aber auch etwas vergessen. Unser Kampf seinen noch offen. Aber das sein nicht wichtig einen von uns sollten helfen alten Mann. Du kennen dich in Kloster besser aus als Shampoo also du werden mitgehen." Der Mönch hatten die beiden teilnahmslos beobachtet bis er merkte das Shampoo aufstand. "Gut kommen sie mit ich habe muss so wieso mit ihnen reden." Etwas verwunderte blickte die Akane den Mann an lief dann aber mit ihm nach draußen.



Das erste was Ranma spürte als er wach wurde war der pochende Schmerz in seinem Kopf. Krampfhaft versuchte er seine Augen zu öffen aber er braucht mehrer Versuche bis es ihm gelang. Es war schwierig die Augen offen zu halten, er sah alles noch stark verschwommen und es wurde es ihm für einige Sekunden sogar schwarz vor Augen. "Hallo?" als er seine Stimme hört erschrak er. Sie klang sehr rau und heiser. Und jetzt machte sich zu seinem Leidewessen auch sein brennender Hals bemerkbar. Mühsam richtet sich Ranma auf. Nur um im selben Moment wird auf das Bett geschmissen zu werden. "Sh..Sh....Shampoo?" keuchte Ranma sichtlich überrascht als die Amazone sich auf in warf und ihren Kopf schluchzend an seine Brust drückte. Mit aller gröbster Vorsicht ohne das sie es falsch verstehen sollte legte er ihr eine Hand auf die Schulter. "Was ist los mit dir?" Die Amazone sah in an. Selbst so benommen wie er war erkannte er das aus ihren Augen dicke Tränen quollen. "Oh Airen. Ich so froh sein das du nicht Tod." Ranma riss die Augen verblüfft weit auf. "Nicht Tod?" Die Amazone nickte immer noch heftig schluchzend. "Ja du sein sehr krank geworden. Aber du sein nun bald wieder Gesund. Akane holen Heilmittel für Airen." Ranma atmete erleichtert auf. "Akane ist hier? Geht es ihr gut?" Der Gesichtsausdruck von Shampoo verriet ihm das hier dieses Thema nicht gefiel. "Sein das wichtig?" Ranma nickte. Die Amazone rollte mit den Augen und stieg von Ranma herunter. Wofür er ihr sehr dankbar war, immerhin brannte seine Brust so schon genug ohne das einen Amazone drauf lag. "Du wollen etwas trinken?" Ohne eine Antwort abzuwarten hatte sie schon einen Flasche aus einer Tasche geholt und reichte sie Ranma. Dieser war unendlich dankbar endlich etwas kühles zu trinken zu bekommen. Gierig griff er nach der Flasche und spülte die Flüssigkeit seinen Hals herunter. Es war ein unglaublich angenehmes Gefühl als der brennenden Durst in seinen Hals von dem kühlen Nass gelöscht wurde. Zufrieden setzt er die leere Flasche ab. "Danke Shampoo." Sie strahlte überglücklich wegen dem netten Lächeln ihres Airen. Doch dann fiel Ranma auf was auf der Flasche stand. "No. 5? Das ist doch dieses Gedächtnisshampoo! Was hast du mir da gegeben." erschrocken fuhr Ranma zusammen. "Airen, das sein Mineralwasser No.5 nicht Haarwaschmittel. Haarwaschmittel haben anderen Farbe und schmecken nach Zitronen." versuchte die Amazone ihn zu beruhigen. Ranma sah sie allerdings immer noch ein wenig misstrauisch an. Er wog die Flasche in der Hand hin und her. „Du hast nicht zufällig das echte Gehirnlöschmittel dabei?“ Die Amazone warf ihm einen Blick zu als hätte er sie gefragt ob sie ihn liebt. „Airen wie du kommen auf so was. Das haben ich nicht.“ Doch Ranma konnte diesen Beteuerungen nicht glauben, irgendetwas in seinem Kopf warten ihn davor. Doch dann rang er sich einen lächeln ab. Und zur Überraschung von Shampoo nahm er sie in den Arm. „Danke das du da bist!“ Die Amazone konnte die Worte kaum glauben. Sie fühlte sich unglaublich Glücklich. Doch ihm selben merkte sie wie der Körper von Ranma anfing zu glühen. Mit einem dumpfen Geräusch kippte er auf das Bett. "Ayyya! Akane! Alter Mann! Schnell herkommen!" panisch rannte die Amazone zur Türe und rief so laut sie konnte.



„So das ist die letzte!“ zufrieden hob Akane das kleine Pflänzchen auf. Vorsichtig und behutsam legte sie die Frucht in den Korb. Etwas zögerlich blickte sie zu dem Mönch. Eine Frage brannte ihr auf der Zunge. „Wäre es schlimm wenn eine Frucht für mich übrig bliebe? als schien der Mönch verstanden sagen antwortet er. „Eine Frucht weniger, das Risiko könnten wir eingehen. Solange sein Zustand sich nicht verschlechtert!“ Akane hätte am liebsten laut aufgeschriene als sie das gehört hatte. (Das heißt ich werde stark genug sein Shampoo zu schlagen! Dann werden ich und Ranma endlich unsere Ruhe haben.) Sie konnte ihr Glück gar nicht fassen. Mit einem zufrieden lächeln hob sie die Frucht an und setzte sie an ihre Lippen. „Kommen schnell! Schnell!“ Erschrocken zog sie die Frucht zurück und blickte Shampoo an. „Was ist denn?“ fragte Akane erschrocken. Der Blick der Amazone verriet nichts gutes. „Airen! Es gehen ihm nicht gut.“ Mit schnellen Schritten rannten Akane und der Mönch zurück ins Zimmer. „Oh Nein! Ist er wieder ihm Komma?“ presste Akane gequält hervor. Der Mönch näherte sich Ranma und beugte sich vor. Mit hektischer Stimme drehte er sich zu Akane um. „Das Soba! Wir brauchen es! Alles!“ (Nein! Warum? Das war meine letzte Chance!) Doch Akane hatte kein Wahl es ging um Ranma`s Leben. Starr blickte Akane auf dem Körper der da vor ihr lag. Er lag vor ihr wie ein Stein. Sie drehte sich zu Shampoo um. Die Augen der Amazone waren verquollen vor Tränen. Nur mühsam konnte sie stehen und auch das nur weil sie sich an der Wand festklammerte. "Airen!" wimmerte sie. Dann brach sie wieder in Tränen aus. Akane blickte auf dem Körper von Ranma. Ihren Freund, Trainingspartner und auch ihren Geliebten. Sie öffnete die zur Hand geballte Faust und blickte auf das was sich darin befand. Sie musste es tun. Ihn retten aber auch ihn gleichzeitig zu verlieren. Der Kampf gegen Shampoo würde beginnen aber sie machte sie keine Chancen auf einen Sieg. (Hoffentlich wacht Ranma erst nach dem Kampf auf. Ich will nicht das er mich verlieren sieht.)



Mir finsteren Blicken standen sich die beiden Kontrahentinnen gegenüber. „Keine unfairen Mittel?“ Akane blickte die Amazone an. „Bei meiner Amazonenehre. Wir kämpfen fair.“ (Was auch immer das für dich bedeutet.) Akane hatte kein wirklich gutes Gefühl. Der alte Mönch stand zwar am Rand aber er hatte klar gemacht das er nicht eingreifen würde. Und Ranma war zu geschwächt um ihr zu helfen. Akanen lockert sich allerdings ohne Shampoo aus den Augen zu lassen. Diese hatte das Lächeln einer Siegerin auf den Lippen. „Also es geht los!“ sagte der alte Mönch mit einer unglaublichen Gelassenheit. Im nächsten Augenblick stürmten sowohl Akane als auch die Amazone aufeinander los. Akane wusst das sie keine Chance hatte. Der erste Hieb der Amazone traf sie in den Magen. Dann schnellt ihr Fuss nach vorne und Akane fiehl unsanft auf den Steinboden. Sie hatte das Gefühl jeden ihrer Knochen zu spüren. Akane rollte sich ab bevor die Amazonen mit einem Schlag nachsetzen konnte. Sie schaffte es zwar liegend den Schlägen aus zuweichen aber selbst kam sie auch nicht mehr hoch. (Dann muss ich mir aushelfen.) Shampoo holte zielstrebig zum nächsten Schlag aus und in diesem Augenblick zog Akane beide Beine nach vorne so das die Amazone dirket hinein rannte. Mehr die Überraschung als die Wucht lies Shampoo einige Schritt zurück taumeln die Akane nutze um wieder auf ihre Beine zu kommen. „Du doch besser sein als ich dachten. Nicht gut genug sein.“ Wieder rannten die beiden aufeinander los. Und Shampoo machten den zweiten entscheidenden Fehler. Sie sprang in die Luft und versucht in den Rücken von Akane zu kommen. Doch Akane hat
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