Fanfic: Saian Ball Kapitel 6
Chapter: Saian Ball Kapitel 6
Kapitel 6: Eine neue Energie
Vegete lag in seinem Bett und starrte an die Decke über sich. Eigendlich hatte Er vor zu trainieren, doch Er konnte sich einfach nicht konzentrieren und wollte deshalb schlafen gehen, in der Hoffnung, dass es ihm nächsten Morgen besser ginge. Doch selbst einschlafen fiel ihm schwer. Irgendetwas hielt ihn wach, irgendetwas beschäftigte ihn so sehr, dass Er selbst sein Training nachlässig verrichtete. Ihm wurde etwas seltsam zu Mute und schloss die Augen. Er fragte sich, ob seine Unkonzentriertheit von dem Ereignis mit Mellonah heute Nachmittag stammen könne. Ist Sie der Grund? Er grummelte einmal ganz tief, drehte sich auf die Seite und zog sich die Bettdecke über den Kopf. Doch das half anfangs auch nicht beim einschlafen.
Nach einiger Zeit allerdings schlief Er doch ein,aber der Schlaf war alles andere als erholsam.Wie aus einem schlechen Traum schreckte Er plötzlich hoch. Mit einem erschrockenen Gesichtsausdruck und Schweiß auf der Stirn sah Er sich im Zimmer um.Er fühlte sich unbehaglich und wischte mit seinem Arm über das Gesicht.Dann zuckte er nochmals zusammen. Eine seltsame und fremde Energie ließ ihn erschaudern. Er sprang aus dem Bett zum Fenster hinüber und starrt hinaus, doch es war nichts zu erkennen. Aber die Energie war da. So nah, dass Er sie greifen könnte. Er stürzte aus dem Zimmer, den langen Flur hinunter zu Vordertür.Doch als Er draussen stand und sich umschaute, war von der Energie nichts mehr zu verspühren. Vegeta blickte hoch zum Firmament, wo die Sterne klar und hell funkelten. Der Wind wehte Lau und zersauste sein Haar. Er fing an sich zu fragen, ob Er sich das nur eingebildet hat, oder ob da wirklich Was war. Wieder schwirrten seine Gedanken um die Cyborgs. Wenn diese Feinde nun doch früher kommen würden als geplant, was würde dann geschehen? Mindesten eine halbe Stunde stand Er ohne Oberteil in der Kälte, bis seine Gedanken durch eine Stimme verzerrt wurden.
"Vegeta!", klang es von der Haustür.
Bulma stand mit Bademantel in der Tür, die Vegeta offengelassen hatte.
"Spinnst Du? Warum rennst Du hier so spät in der Nacht noch rum?", rief Sie erzürnt.
Vegeta schielte über seine Schulter zu ihr rüber, blieb aber stumm. Wieder starrte Er kurz in den Himmel und lenkte seine Schritte dann zurück zur Haustür. Ohne auch nur einen Blick der Aufpasserin zu zuwerfen, ging Er ins Haus in Richtung seines Zimmers.
Vegete lag in seinem Bett und starrte an die Decke über sich. Eigendlich hatte Er vor zu trainieren, doch Er konnte sich einfach nicht konzentrieren und wollte deshalb schlafen gehen, in der Hoffnung, dass es ihm nächsten Morgen besser ginge. Doch selbst einschlafen fiel ihm schwer. Irgendetwas hielt ihn wach, irgendetwas beschäftigte ihn so sehr, dass Er selbst sein Training nachlässig verrichtete. Ihm wurde etwas seltsam zu Mute und schloss die Augen. Er fragte sich, ob seine Unkonzentriertheit von dem Ereignis mit Mellonah heute Nachmittag stammen könne. Ist Sie der Grund? Er grummelte einmal ganz tief, drehte sich auf die Seite und zog sich die Bettdecke über den Kopf. Doch das half anfangs auch nicht beim einschlafen.
Nach einiger Zeit allerdings schlief Er doch ein,aber der Schlaf war alles andere als erholsam.Wie aus einem schlechen Traum schreckte Er plötzlich hoch. Mit einem erschrockenen Gesichtsausdruck und Schweiß auf der Stirn sah Er sich im Zimmer um.Er fühlte sich unbehaglich und wischte mit seinem Arm über das Gesicht.Dann zuckte er nochmals zusammen. Eine seltsame und fremde Energie ließ ihn erschaudern. Er sprang aus dem Bett zum Fenster hinüber und starrt hinaus, doch es war nichts zu erkennen. Aber die Energie war da. So nah, dass Er sie greifen könnte. Er stürzte aus dem Zimmer, den langen Flur hinunter zu Vordertür.Doch als Er draussen stand und sich umschaute, war von der Energie nichts mehr zu verspühren. Vegeta blickte hoch zum Firmament, wo die Sterne klar und hell funkelten. Der Wind wehte Lau und zersauste sein Haar. Er fing an sich zu fragen, ob Er sich das nur eingebildet hat, oder ob da wirklich Was war. Wieder schwirrten seine Gedanken um die Cyborgs. Wenn diese Feinde nun doch früher kommen würden als geplant, was würde dann geschehen? Mindesten eine halbe Stunde stand Er ohne Oberteil in der Kälte, bis seine Gedanken durch eine Stimme verzerrt wurden.
"Vegeta!", klang es von der Haustür.
Bulma stand mit Bademantel in der Tür, die Vegeta offengelassen hatte.
"Spinnst Du? Warum rennst Du hier so spät in der Nacht noch rum?", rief Sie erzürnt.
Vegeta schielte über seine Schulter zu ihr rüber, blieb aber stumm. Wieder starrte Er kurz in den Himmel und lenkte seine Schritte dann zurück zur Haustür. Ohne auch nur einen Blick der Aufpasserin zu zuwerfen, ging Er ins Haus in Richtung seines Zimmers.