Fanfic: Vegetas zweites Gesicht Part 4

Chapter: Vegetas zweites Gesicht Part 4

Sooooo, ich glaub, ich hab euch nun lang genug zappeln lassen! War aber keine Absicht, hatte nur keine Zeit, weiter zu schreiben! Ich find diesen Teil nicht so pralle, denn es ist sehr viel gelabere drinn *gähn*! Aber urteilt selbst! Schreibt bitte gaaaaanz viele Kommis, denn der Teil muss echt noch verbessert werden! Also, im vorraus schon danke und schreibt auch auf jeden Fall, ob ihr ne Fortsetzung haben wollt!

P.S.: Achtet bitte nicht so sehr auf die Rechtschreibung! BITTE!!!!!



Vegetas zweites Gesicht Part 4



Auf dem Weg zu Bulma, erklärte Goku Piccolo, was geschehen war. Als Piccolo von diesem mysteriösen Kerl und dem Emblem, welches er trug, hörte, hielt er auf ein mal an. Mit großen, erschrockenen Augen sagte er zu Goku: " Das kann doch nicht wahr sein! Du lügst! Ich kenne diesen Kerl und besonders dieses Zeichen! Dieses Bild; die Schlangen, die sich um einen Frauenkörper winden, das gehörte einst einem mächtigen Magier! "

" Das kannst du mir doch unterwegs erzählen, Piccolo! Wir müssen schnellstens das Raumschiff holen! " drängte Goku ihn. " Hast recht! Weiter!" stimmte Piccolo ihm zu und beide schalteten den Turbo ein. Während sie weiter flogen, erzählte Piccolo: " Der Oberälteste hat uns oft von einem Magier erzählt der vor ungefähr 250 Jahren lebte und Herrscher über die schwarze Magie war! Er trieb sein Unwesen in einer weit entfernten Galaxie, die noch nie jemand von uns je betrat. Wenn es jemand gewagt hatte, sich ihm zu wieder setzten, verbannte er mit Hilfe des Emblems diesen in einen zeitlosen, grausamen Raum. Dieser ist ungefähr zu vergleichen mit der " Dark Zone ". Dort war es nur schwarz, kalt und man erlitt grausame Qualen. Seine Macht erhielt er von diesem Zeichen, von dem es auch noch ein anderes gab. Auf dem zweitem war eine Frau zusehen, um diese herum sich Schlagen verbeugten. Dieses Zeichen war das gute Gegenstück zu dem anderen. Es war in einer Höhle auf einem fernen, unbewohnten und mysteriösen Planeten versteckt. Dort fegten zu jeder Zeit heftige Stürme und es war eine ganz andere Atmosphäre, somit konnte dort auch nichts leben, bis auf.... einem Wesen, das einer Echse, einem Löwen und Vogel ähnelte. Dieses lebte in der besagten Höhle, in der der Anhänger aufbewahrt wurde.Es stand unter dem Einfluß des Magiers, der ihm befahl, diesen Anhänger mit seinem Leben zu bewachen. Schon viele versuchten, dieses Gegenstück, welches an einer Kette hing, zu bekommen, um damit den bösen Magier zu besiegen. Doch geschafft hatte es keiner! Bis eines Tages ein junges Mädchen beschloß, dieses Emblem zu finden und damit dieser Hölle ein ende zu bereiten. Sie war die Tochter eines Priesters, der die weiße Magie beherrschte. Sie flog zu diesem Planeten und ging in die Höhle. Im Gegensatz zu ihren Vorgängern, die nie lebend da raus gekommen waren, obwohl sie alle bis auf die Zähne bewaffnet waren, hatte sie außer einer Harfe nichts dabei. Alls sie vor dem Drachen stand, begann sie mit ihrer Harfe eine wunderschöne Melodie zu spielen. Ihre unschuldige, liebenswerte Art und ihr mit liebe erfülltes Herz ließen diese Melodie so beruhigend auf den Drachen wirken, so dass sie an ihm wobei gehen und sich die Kette nehmen konnte. Nachdem sie bei ihrem Vater wieder angekommen war und die Kette in der Hand hielt, sah man in jedem Gesicht der anderen, das sie all ihre Hoffnung auf das Mädchen legten. SIE hatte es geschafft, ohne Waffen und gewallt den Drachen zu bezwingen und das rettende Gegenstück zu holen! Doch damit war es nicht getan! Um den erlösenden Zauberspruch gegen den Magier in kraft treten zu lassen, muss es in seiner Gegenwart geschehen und er darf SEIN Zeichen nicht mehr tragen! Das junge Mädchen machte sich mit ihrem Vater auf den weg zu dem Schloß, in dem der Magier lebte. Kaum standen sie vor dem mächtigen Tor als sich dieses auf einmal öffnete. Der Magier stand vor ihnen! Das Mädchen nahm all ihren Mut zusammen und ging auf ihn zu. Sie legte eine Hand auf seine Wange und schaute ihm tief in die Augen. Sie erschrak, denn seine Augen waren schwarz wie die Nacht und es war nicht, rein gar nichts in ihnen zu sehen. Der Magier war so verdutzt von der Reaktion und der liebe, die er von dem Mädchen spürte, dass er gar nicht wußte, was er machen sollte. Diese Unsicherheit nutzte das Mädchen aus und riss ihm die Kette ab. Im gleichen Moment sprach ihr Vater die Zauberformel und hielt das Gegenstück fest in den Händen. Der Magier wurde in seinen eigenst erschaffenen, schwarzen Raum verbannt. So mit endete die Herrschaft des schwarzen Magiers und es wurde nach und nach wieder friedlich in der Galaxie. Ich habe immer nur gedacht, dass sei eine Sage, eine Geschichte hallt, die sich einer mal ausgedacht hat und immer weiter erzählt wurde! Doch anscheinend ist doch Wahrheit drin! "

Goku schaute Piccolo nur verdutzt und ungläubig an. Auf einmal schoss ihm etwas durch den Kopf! " Sag mal, Piccolo, was ist denn mit den beiden Anhänger geschehen? "

" Tja, gute Frage! Das weiß keiner so genau! Es wird vermutet, dass das Mädchen das böse Emblem in die Höhle des Drachens gebracht und das gute selbst behalten habe. Sie war sich sicher, dass niemand außer ihr an dem Drachen vorbei käme und somit auch nie wieder jemand das böse Stück bekäme! " " Hmmmmm, aber anscheinend ist es ja doch jemanden gelungen! Wo soll diese Höhle denn sein? " fragte Goku Piccolo. " Mensch, du stellst fragen! Weiß ich doch nicht! " antwortet dieser ihm leicht genervt. " Na ja, dann müssen wir den wohl so bekämpfen! " meinte Goku nur ganz trocken. Sie flogen schweigend weiter.....



Während dessen bei den anderen, die warteten:



Alle, bis auf Vegeta, haben sich auf einen kleinen Felsen gesetzt und zogen eine mächtig lange Miene. Die Stimmung war sehr gedrückt und alle machten sich so ihre Gedanken über das, was Miranda ihnen erzählt hatte.

Vegeta hatte sich wie immer von der Gruppe entfernt und saß weiter weg auf einem Stein. Auch er grübelte die ganze Zeit nach, was das wohl für`n komischer Kerl sei, der eine so enorme Macht haben soll. Er war bis jetzt sicher gewesen, dass er durch seinen Vater JEDEN Bösewicht im Universum kannte! Doch dem war ja anscheinend nicht so! Doch er war sich sicher, das niemand schlimmer und mächtiger sein konnte, als Frezzer und den hatten sie ja schließlich auch besiegt!

So langsam wurde es kälter und die Dämmerung schien sich zu nähern. Trunks saß neben Susann, die schon das zittern anfing. er wusste nicht, was er machen sollte, doch dann legte er ihr, ohne ein Wort zu sagen, seine Jacke über die schultern. Sie schaute ihn mit einem verlegenden lächeln an und sprach in die runde: " Ich hoffe, es hat sich ebent bei dem kleinen Rumms niemand was getan! Das wahr echt nicht unsere Absicht! " Trunks wollte gerade antworten da viel ihm aber jemand anderes ins Wort. " Ach,.... iwoh! Wir sind was ganz anderes gewohnt! " antwortete Kuirin mit nem verschwitztem Lächeln. " Das kannst du laut sagen! Wir werden euer Volk schon befreien! Ehrenwort! Wir haben bis jetzt noch keinen Kampf verloren, auch wenn er noch so aussichtslos erschien! " mischte sich Trunks ein. Er sah dabei Susann an, drehte seinen Kopf aber ganz schnell wieder von ihr weg, denn er bemerkte, wie er auf einmal rot wurde. Susann entgegnete ihm: " Ich bin so froh, dass ihr uns helft! Wenn ihr es nicht schafft, diesen Tyrann zu besiegen, ist nicht nur unser Volk verloren! Er wird bestimmt weiter reisen, um noch weitere Völker aus zu löschen und sich Sklaven zu holen! " Susanns Augen füllten sich mit Tränen. Trunks versuchte sie mit sanften Worten zu beruhigen: " Das werden wir nicht zu lassen! Bei uns seit ihr in guten Händen! " Er legte seinen Arm um sie. Susann fing aus ganzem Herzen an zu weinen. Nun nahm er sie richtig ihn den Arm. Schlurzend sagte sie: " Es war so schrecklich! Diese Schreie, die angsterfüllten Gesichter! Das werde ich mein leben lang nicht vergessen! " sie musste so sehr weinen, das sie nicht mehr weiter reden konnte. Trunks sah sich verzweifelt und hilfesuchend in der Runde um. Doch in dieser Situation konnte ihm keiner helfen. Zum ersten mal war er ratlos und wusste nicht, was er machen sollte! In so einer Situation war er noch nie! Er hatte noch überhaupt keine Erfahrung mit Mädchen! Er war viel zu schüchtern, um mit einem Mädchen ins Gespräch zu kommen. Nein, das war für ihn nicht denkbar! Doch nun musste er reagieren! Aber wie!???? Ihm viel nichts mehr ein, was er sagen sollte! Trunks entschloss sich, sie einfach nur in seinem Arm zu halten und ihr das Gefühl von Sicherheit zu geben.

Auf ein mal setzte sich Miranda neben ihre kleine Schwester und fuhr ihr mit einer Hand durchs Haar : " Ach, meine kleine! Was würde ich dafür geben, damit ich das alles ungeschehen machen könnte! Du bist so jung und unschuldig und mußtest schon so viel leid mit erleben! " sie stand auf und sagte mit gebeugten Kopf: " Doch ich kann nichts rück gängig machen! Geschehen ist geschehen!.....Ich werd` ein wenig spazieren gehen! " und mit diesen Worten verließ sie die Gruppe. Susann hob ihren Kopf, wusch sich die Tränen vom Gesicht und sagte noch leicht schlurzend: " Sie konnte noch nie ihre Gefühle richtig zeigen! Als sie euch ebent alles erzählt hat, was geschehen war, war es das erste mal, dass ich sie hab weinen gesehen! Sie versucht immer die stärkere von uns zu sein! Es lastete schon sehr früh Druck auf ihr. Als damals unsere Mutter bei meiner Geburt starb, übernahm sie sehr schnell ihren Platz. Und als dann auch noch unser Vater in einer Schlacht viel, da musste sie nun die volle Verantwortung
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