Fanfic: A mysterious girl
Chapter: A mysterious girl
„Kogoro Mori... tz, und der soll ein Meisterdetektiv sein?? Ran Mori... Karatejuniormeister... nicht schlecht. Conan Edogawa... ah, da bist du ja mein Kleiner. Süß und unschuldig... hm, hab ich dich endlich gefunden, SHINICHI KUDÔ!!!“
Teil 1-Der merkwürdige Gesang
>Was ist das??< Conan spürte es ganz genau. Jemand beobachtete ihn, obwohl er in der Detektei Mori war. „Conan, komm, wir müssen gehen!!“, rief Ran als sie aus ihrem Zimmer trat. „Seid ihr endlich fertig?!“, fragte Mori mürrisch. Die Beiden nickten. Dann machten sich die Drei auf den Weg ins Beika-Museum. „Kid, Kid, Kaito Kid... Heute naht dein Ende...“, diese Worte wurden vom Wind durch die ganze Stadt getragen und als Conan die Detektei Mori verließ um mit Ran und ihrem Vater auf ein Taxi zu warten, hörte er genau diese Worte, leise, wie ein flüstern durch die Nacht schweben. „Kid, Kid, Kaito Kid... Heute naht dein Ende...“ „Ran, hörst du das auch??“ „Was denn mein Kleiner??“ „Na dieses singen.“ Ran lauschte angestrengt doch leider: „Nein, ich hör nur das Taxi. Komm, wir müssen jetzt wirklich los Conan“, meinte Ran und stieg zu ihrem Vater ins Taxi. Doch Conan lauschte lieber den Worten des Windes: „Kid, Kid, Kaito Kid... Heute naht dein Ende...“ >Wer sing das?? Und was meinen sie mit „Heute naht dein Ende“??< doch Conan´s Gedanken wurden von Ran unterbrochen: „Conan, komm jetzt!! Oder willst du, dass Kaito Kid schneller ist als wir??“ Bei den Worten ‚Kaito Kid’ zuckte Conan zusammen und stieg in das Auto. Dann kurbelte er das Fenster hinunter und versuchte angestrengt den Worten des Windes zu lauschen. Doch vergeblich. Das Geräusch des Motors war lauter als das des Gesangs. Der kleine Junge seufzt und als das Taxi beim Beika-Museum ankam, erwartete Mori, Ran und Conan schon das Begrüßungskomitee. Es bestand aus Inspektor Megure, Takagi, Heiji Hattori, Hakuba Saguru, Ginsou Nakamori und ein Haufen Polizisten. Als Conan ausstieg, lief er sofort zu Heiji. „Komm, wir gehn aufs Dach“, schlug dieser vor. Als die Beiden oben standen lauschte Conan angestrengt. „Was machst du da, Kudô??“, fragte Heiji verwirrt. Enttäuscht darüber, dass der Gesang verstummt war, erklärte Conan dem Schülerdetektiv des Westens alles: „Als ich heute die Detektei Mori verlassen habe, hörte ich eine Stimme im Wind, die immer wieder sang ‚Kid, Kid, Kaito Kid... Heute naht dein Ende...’ Ich wollte wissen, ob man den Gesang hier auch hört.“ Heiji schüttelte den Kopf und sagte dann: „Ich bin schon seit dem Mittagessen hier und, mal ganz ehrlich Kudô, ich hab niemanden singen gehört.“ Conan seufzte und ging dann mit Heiji wieder zu den Anderen. Mori gab eine Anweisung nach der Anderen und Hakuba sah ihm dabei nur mürrisch zu. Als Conan und Heiji auf ihn zukamen, wandte sich Hakuba an den nicht geschrumpften Detektiven und meinte seufzend: „Dieser Kogoro Mori ist echt ne Flasche. Wenn wir die Warnung nicht schon entschlüsselt hätten, wäre er total aufgeschmissen.“ Heiji stimmte ihm zu. Da kam auch schon Ran auf die Jungs zu. Hakuba, der Ran vorhin übersehen hatte, weil ein zu großes Gedränge herrschte, machte sich sofort an sie ran: „Hallo, mein hübscher Engel. Wir haben uns ja noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Hakuba Saguru, ich komme aus London und bin einer der Vielen, die Kid jagen.“ Dann gab er ihr einen Handkuss. Ran wurde knallrot, Conan stieg der Dampf schon zu den Ohren raus und Heiji konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. „Mein Name ist Ran Mori. Freut mich dich kennen zu lernen Hakuba“, begrüßte sie den Jungen. Da schob sich auch schon Conan zwischen die Beiden und meinte ganz frech: „Man, verspätet sich Kid heute??“ Als hätte man ihn gerufen erschien der Meisterdieb am obersten Fenster und machte sich mit dem Satz: „Ich verspäte mich nie!!“, bemerkbar. Sofort richteten alle ihre Blicke auf ihn. „Los, schnappt ihn euch!!“, befahl Nakamori, doch Kid war schneller. Alles spielte sich im gleißenden Licht der Scheinwerfer ab, deshalb wurden die Polizisten oft geblendet. Schließlich kamen die Juniordetektive zum Einsatz. Takagi richtete, auf Hakuba´s befehl hin, einen Scheinwerfer auf Kid. Die anderen Polizisten taten es ihm gleich. Durch das helle Licht wurde Kid so stark geblendet, dass er „die Träne des Vergessens“ fallen ließ. Conan, der unter dem Fenster stand, fing den Kristall auf und brachte ihn Heiji. „Jetzt!!“, rief Hakuba und ein paar Polizisten schossen mit Fangnetzen auf Kid. Doch dieser wich perfekt aus. Einer der Polizisten schoss etwas später als die Anderen und Kid verhedderte sich in dessen Netz. „Verdammt!!“, murmelte er und als er sich endlich befreien konnte, zielten die Polizisten schon wieder auf ihn. Doch sie zielten nur. Kid wusste, dass sie nur auf einen Befehl warteten. „Na, Kid, jetzt sitzt du ganz schön in der Tinte“, meinte Hakuba grinsend und hob seine Hand. Das war das Zeichen zum Feuern. Kid jedoch hatte die Lage wieder im griff und wich wiederum geschickt aus. „Verdammt!! Los, nachladen!!“, schrie Hakuba doch Nakamori stellte entsetzt fest: „Das geht leider nicht!! Das vorhin waren unsere letzten Fangnetze!! Jetzt kann er leicht entkommen!!“ Hakuba wäre vor Wut fast geplatzt. Doch plötzlich gingen die Scheinwerfer aus und man hörte eine Stimme, laut und deutlich singen: „Kid, Kid, Kaito Kid... Heute naht dein Ende...“ Conan schrak auf und auch Heiji verstand, was den Jungen so beunruhigte. Alles ging verdammt schnell. Ein paar Schritte, das Lied verstummte und da viel auch schon ein Schuss. Kaito Kid stürzte rückwärts das Fenster hinaus.
Teil 1-Ende
Hallo alle zusammen!!
Das ist meine erste FF *nach oben zeig*
Ich hab mal nur Teil 1 online gestellt.
Wenn ihr den zweiten Teil lesen wollt müsst ihr mir Kommentare schreiben *ggg*
Cu@ll, Jinnai