Fanfic: Vegeta´s Tochter Part 1

Chapter: Vegeta´s Tochter Part 1

Prolog:



Kasura ist ein 19 Jahre alt und ein Dragonballz-Fan. Am liebsten mag sie Vegeta und ihr größter Traum ist es, ihn einmal zu treffen.

Ich warf die Schultasche auf mein Bett und setzte mich sofort an den Computer. Ich dachte:°Juhu, das ganze Wochenende sturmfreie Bude und das Internet für mich allein.Ich freu mich ja so!° Ich surfte etwa drei Stunden lang im Netz,dann bekam ich Hunger und aß etwas. Als ich in mein Zimmer zurückkehrte, kam mir irgendetwas verändert vor. Und plötzlich sah ich es. Ein Loch im Boden, einfach so. Ich beugte mich vor und betrachtete es, aber es war nur absolute Finsternis zu sehen. Plötzlich saugte es mich an, wie ein Strudel. Ich versuchte mich irgendwo festzuhalten, aber ich hatte keine Chance. Ich wurde in das Loch gesogen. Ich spührte nur wie ich fiel und fiel und irgendwann auf etwas einigermaßen weichem aufschlug. Ich stöhnte schmerzerfüllt und versuchte mich aufzurichten, war dazu aber zu schwach und brach wieder zusammen. Plötzlich knurrte eine dunkle Stimme:"Geh runter von mir oder ich pulverisiere dich!" Ich schluckte. Ich musste wohl auf jemandem gelandet sein. Mühsam stemmte ich mich wieder hoch und kam äußerst wackelig auf die Beine. Ich sah alles nur verschwommen und musste mich stark zusammenreissen, um nicht wieder umzukippen. Langsam nahmen die Umrisse eines Mannes vor mir Gestalt an,aber ich wünschte,sie hätten es nicht getan. Vor mir stand...(na wer wohl??).."Vegeta!",keuchte ich erschrocken. Er sah mich noch böser an und fauchte:"Für soetwas wie dich immernoch PRINZ Vegeta!" Ich blinzelte ihn erst nur verwirrt an, aber er schaute so böse, dass ich mich sehr beeilte, lebhaft zu nicken. Allerdings tat ich das nur sehr kurz, denn sofort drehte sich wieder alles um mich. Ich fasste mir mit der Hand an die Stirn, stöhnte leise und mein Blick wurde wieder trübe. Plötzlich schoss ein KI-Ball dicht an mir vorbei und ich schrie auf und stolperte zur Seite, so dass ich auch noch hinfiel. Geschockt saß ich am Boden und sah das Loch in der Wand an. Langsam drehte ich meinen Kopf zu Vegeta. Er grinste mich böse an und seine Handfläche zeigte auf mich. Einen moment lang flackerte Panik in mir hoch, aber ich beherrschte mich und meinte ruhig:"Trau dich doch! Dann erfährst du nie, wie ich so einfach in den Palast kommen konnte!" (Mit einem kleinen Rundblick hatte ich registriert, dass ich im Trohnsaal war.) Er trat vor mich,packte mich am Kragen und fragte fies grinsend:"Ach ja? Wie bist du denn bitte in den Palast gekommen?" Ganz kurz huschte ein schelmisches Grinsen über mein Gesicht und ich flüsterte neckisch:"Sag ich dir nicht!" Sofort war sein Gesicht Wutverzerrt,aber anstatt in Panik auszubrechen maulte ich:"Oh mann, du verstehst auch überhaupt keinen Spaß." Ich hatte eine etwas seltsame Art, mit meiner Panik fertig zu werden.Vegeta stellte mich wieder auf die Füße und fragte:"Und was soll mich daran hindern,dich einfach zu pulverisieren?" Ich überlegte eine Weile und murmelte dabei halblaut vor mich hin:"Mal sehen..... Gewissen? .....hat er keines.....Angst vor Rache? .....kannste bei dem vergessen....Ich? ...neeeee.....Mitleid? ....kann ich gut drauf verzichten... Mitgefühl? ....kennt der das überhaupt?.....Hmmmmm." Ich dachte wirklich angestrengt nach, aber mir fiel einfach kein vernünftiger Grund ein. Vegeta konnte bei der Aufzählung der Eigenschafften, die er NICHT hatte, nur grinsen. Schließlich antwortete ich:"Weil du neugierig bist?" Er überlegte eine Weile dann grummelte er:"Das könnte sein." Ich erwähnte beiläufig:"Ist dir eigentlich aufgefallen,wie albern dieses Gespräch ist?" Vegeta nickte nur. Schweigend standen wir voreinander und rätselten, was man jetzt vielleicht sagen könnte. Plötzlich kam ein Sayajin hereingestürmt und sagte:"Meister Frezzer hat seine Ankunft angemeldet. Er wird in drei Tagen hier sein." Schon seltsam, aber ich und Vegeta sagten gleichzeitig fassungslos: "DIESE DRECKIGE ECHSE?!?!?!?!?!" Bei Vegeta traute er sich nichts tun, aber bei mir schon. Er sagte:"So spricht man nicht über den Meister." Kurzerhand schlug er mich in den Magen. Mein Blick verschwamm und ich brach in die Knie. Der Bote knurrte:"Geschieht dir recht, mickriges Weib!" Sofort war ich wieder auf den Beinen und schrie:"WEIB??Na warte, so hat mich noch keiner ungestraft genannt!!!!" In Gedanken fragte ich mich:°Was mach ich hier überhaupt?° Ohne noch zu zögern holte ich mit der Faust aus und schlug ihm so schnell aufs Brustbein, dass er nicht mehr ausweichen konnte. Zur allgemeinen Überraschung wurde er gegen die Wand des Trohnsaals geschleudert und blieb bewusstlos liegen. Vegeta blinzelte nur erstaunt und ich schüttelte meine Hand und pustete,denn die tat verdammt weh. Ich spührte ,wie alle Kraft auf mir wich und ich brach in die Knie. Ich versuchte mich wieder hochzustemmen, aber ich war zu schwach. Ich murmelte schwach:"Das hatte ich ganz vergessen." Dann war auch der letzte Rest Energie aufgebraucht und ich fiel bewusstlos zu Boden.

Ratlos stand er da. Was sollte er jetzt bloß tun? Zögernd nahm Vegeta das schöne Mädchen auf die Arme und trug sie durch die langen Gänge des Palastes. Er betrat mit ihr sein Zimmer und legte sie auf das große Bett, in dem gemütlich fünf Personen Platz gehabt hätten. Wer war sie nur? Und warum fühlte er sich so.....komisch? Ganz anders als sonst. Irgendwie sah alles heller und fröhlicher aus. Und sie war so wunderschön..... °Ich muss sie besitzen....!°

Als ich aufwachte,fand ich mich auf einem riesigem Bett wieder. Ich trug noch immer meine alten Sachen. Der Raum war ganz dunkel, aber ich spührte irgendwie die Anwesenheit einer anderen Person. Vorsichtig stand ich auf und schlich mich zum Fenster. Ich zog den Vorhang zurück und öffnete die Balkontüre. Es war Vollmond und weit und breit war niemand zu sehen.

°Kein Wunder, das hier sind doch alles Sayajins. Die würden sich doch alle in Oozarus verwandeln.° Plötzlich legte sich eine Hand auf meine Schulter. Erschrocken wirbelte ich herum. Vegeta stand hinter mir und musterte mich mit einem seltsamen Blick. Er fragte:"Wie heißt du überhaupt?" "Kasura." "Ein ungewöhnlicher Name. Woher kommst du?" Ich antwortete:"So wie´s aussieht aus einer Paralleldimension. Ich bin ein Mensch." Er lachte kurz und hart."Und das soll ich dir jetzt abkaufen?" "Tu´s oder tu es nicht. Ist mir egal. Ich will nur zwei Dinge." °Was für zwei Dinge? Es ist,als würde eine andere Person aus mir sprechen.° "Und das wäre?" "Ich will nach Hause und...." Ich näherte mich seinem Gesicht, ohne den schon etwas mehr als verwirrten Gesichtsausdruck Vegetas zu beachten und küsste ihn. "....dich." °Hilfe!! Ich hab überhaupt keine Kontrolle über mein Handeln! Was geht hier nur ab? Aber so unrecht hab ich eigentlich gar nicht. Ich will nach Hause und Vegeta....° Er blinzelte mich perplex und total überrumpelt an. Ich lächelte nur und ging wieder rein. Er war es wahrscheinlich absolut gar nicht gewöhnt, dass eine Frau ihn einfach küsste. Er fragte:"Was sollte das je..." Warum hatte er abgebrochen? Eine schlimme Ahnung befiel mich. Ich rannte nach draussen. Ich hatte recht gehabt. Der Vollmond spiegelte sich in Vegetas Augen und er starrte ihn wie hypnotisiert an. Ich rief ihn, gab ihm eine Ohrfeige, aber nichts half. Allmählich bekam ich Angst. Sein Blick wurde immer wilder und ich spührte,wie er sich der Verwandlung immer mehr näherte. Ich murmelte:"Da hilft nur ablenken." Ich war gleichgroß wie Vegeta, wie mir auffiel,während sich mein Gesicht dem seinen immer mehr näherte. Er schien mich gar nicht zu bemerken. Entschlossen küsste ich ihn und legte in meinen Kuss so viel leidenschaft und Zuneigung wie ich nur konnte. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und streichelte mit einer durch sein Haar. Ich spührte,wie er wieder zu sich kam und langsam erwiederte er den Kuss. Schon irgendwie verrückt: Ich kannte ihn nur als Comic-Figur, er kannte von mir nicht viel mehr als meinen Namen und trotzdem war da irgendetwas, was uns verband. Ich zog ihn mit mir nach drinnen und vom Fenster weg. Nach einer halben Ewigkeit brachten wir es fertig,uns wieder voneinander zu lösen. Vegeta schien eher ziemlich über sein Handeln verblüfft und ich erleichtert, dass er vom Fenster weg war. Ich murmelte:"Das war knapp..." Vegeta nickte geistesabwesend und starrte mich an. Ich fragte freundlich:"Ist irgendetwas? " Schnell schüttelte er den Kopf und knurrte:"Nein,nein." Schweigend standen wir voreinander. Schließlich fragte ich:"Und jetzt?" "Hängt von dir ab. Willst du im Bett schlafen oder auf der Couch?" "Wo schläfst du?" "Im Bett." "Ich auch." Ich zog mich bis auf die Unterwäsche auf und legte mich ins Bett. Zögerlich legte Vegeta sich auf wieder hin. Er trug schon die ganze Zeit nur Boxershorts.Ich versuchte einzuschlafen, aber es war ein Hoffnungsloses Unterfangen. Irgendwann sagte ich laut:"Ich kann nicht schlafen." "Ich auch nicht.",kam die Antwort. Ich krabbelte durchs halbe Bett zu Vegeta und blieb neben ihm sitzen. Er lag da und versuchte krampfhaft, mich nicht anzusehen. Ich beugte mich über ihn und er war gezwungen, mich anzusehen. Eigentlich wollte ich was freches sagen, aber alle Worte waren wie weggeblasen, als ich ihm in die Augen sah. Vegeta ging es offenbar genauso,denn wie von selbst bewegten sich unsere Gesichter aufeinander zu und unsere Lippen fanden sich wie von selbst. Ich dachte:

°Verdammt, was tue ich hier? Ich liege mit einer Anime-Figur in einem Bett und würde jetzt
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