Fanfic: Prinz Vegeta Heiraten? Teil13
Chapter: Prinz Vegeta Heiraten? Teil13
Prinz Vegeta Heiraten? Teil13
Vegeta sah mich mit einen blick an den man einfach nicht beschreiben kann. Es sah irgenwie nach freude aber auch nach verwirrung aus. Nach ein paar Minuten fasste er sich wieder. „Ist das wirklich war?“ „Ja.“ „Das ist ja wunderbar.“ Vegeta hob mich hoch und schwang mich durch den ganzen Thronsaal. König Vegeta freute sich für uns beide. Er stand von seinem Thron auf und kam auf uns zu. Vegeta hatte mich in der zwischenzeit wieder runter gelassen und wir küssten uns gerade. Als König Vegeta sich reusperte, ließen wir von einander ab. „Herzlichen Glückwunsch ihr beiden.“ „Danke Vater.“ „Danke!“
Abends im Bett:
„Vegeta?“ „Mh?“ „Freust du dich wirklich auf das Kind?“ „Klar. Was ist das für eine frage? Ich freue mich sogar sehr.“ „Das freut mich. Ich muss es morgen meinen Eltern sagen.“ „Sie werden sich bestimmt auch sehr freuen.“ sagte Vegeta und drückte mich enger an sich. So schliefen wir beide Arm in Arm ein.
Am nächsten Tag:
Ich stand sehr früh auf um meinen Eltern die fröhliche Nachricht zu überbringen. Ich stand leise auf und machte mich fertig. >Ich sollte Vegeta noch einen Brief schreiben, damit er weiß das ich zu meinen Eltern unterwecks bin. Sonst sucht er noch den ganzen Planeten nach mir ab.< ich schrie ihm einen Brief und ging dann.
Ich ging die Straßen der Stadt entlang. >Es ist irgendwie schön wieder hier zu sein. Ich habe das hier alles so vermisst.< was ich nicht wusste. Seit ich in der Stadt war beobachteten und folgten mir 2 Sayiajins. Ich ging ganz bemühtlich die Straßen entlang. >Gleich bin ich da. Komisch das ich keinen hier begegne. Seltsam!< ich dachte nicht weiter nach und ging weiter. Doch auf einmal griff jemand nach mir und hielt mir den Mund zu damit ich nicht losschrie.
Vegeta wachte mit einem schreck auf. Er schaute sich panisch um. Die andere Seite des Bettes war leer. „Wo ist sie nur hingegangen?“ Da sah er einen Brief auf seinen Komode liegen.
Morgen mein schatz,
ich bin zu meinen Eltern gegangen um ihnen die Freudige Nachricht zu überbringen. Ich wollte dich nicht wecken, weil du so schön geschlafen hast. Ich bin bald zurück.
Setsuna
„Aber ich fasse es nicht. Sie weiß nicht das für sie gefährlich inder Stadt ist. Wenn sie jemand erkennt.....!“ das wollte er gar nicht denken. „Ich muss mich beeilen. Wenn ich Glück habe ist sie schn bei ihren Eltern, wenn nicht muss ich so schnell wie möglich finden.“
Er flog aus dem Fenster raus, Richtung des Hauses meiner Eltern. Er war in ein paar Minuten da. Er klopfte an und es kam auch sofort jemand um ihm die tür zu öffnen. „Oh, Prinz Vegeta. Was erschafft uns die Ehre?“ frahte mein Vater. „Ist Setsuna da?“ „Nein, ist sie nicht!“ „Verdammt?“ „Warum fragen sie?“ „Sie wollte zu ihnen kommen und ihnen sagen das sie schwanger ist.“ „WAS? Setsuna ist schwanger?“ schrie meine Mutter. „Ja, ist sie. Aber wen sie nicht hier ist dann muss ihr was passiert sein. Ich muss sie schnell finden. Sonst passiert ihr noch was.“ „Ihr kann nichts passieren. Sie ist einer der stärksten auf diesem Planeten. Sie kann sich in einen SSJ Verwandeln vergessen sie das nicht Prinz Vegeta.“ sagte mein Vater. „Das stimmt schon schatz. Aber denk dran, wenn eine Sayiajin schwanger ist dann verliert sie sehr viel Kraft. Sie hat nur so viel Kraft um ihr Kind und sich selbst zu beschützten. Der rest muss so zu sagen der Mann machen!“ sagte meine Mutter zu meinem Vater. „Wir müssen sie finden!“ sagte mein Vater. „Wir werden ihnen helfen Prinz Vegeta.“ „Ok dann los. Wir suchen am besten zuerst due Stadt nach ihr ab.“ so liefen Vegeta, mein Vater und meine Mutter jeder in eine andere Richtung um mich zu finden.
Irgendwo in der Stadt:
Ich wachte auf. „Wo bin ich und was mache ich hier?“ „Wo du bist das ist unwichtig. Und warum du hier bist das wirst du gleich merken!“ ein Sayiajin trat vor. Er sah sehr muskulös aus. Aber an Vegeta kam er nicht ran. Er trat auf mich zu und schaute mich genau in die Augen. Dann geschah es. Er nahm blitzschnell meine beiden Arme in eine von seinen und mit der anderen ging er auf wanderschaft. „Lassen sie das!“ „Nein das werde ich nicht. Du bist so wunderschön. Dich gebe ich nicht so schnell her!“ „Wenn das Prinz Vegeta erfährt sind sie dran.“ „Ach dann musst du ja Setsuna sein!“ „Ja das bin ich. Ich vin die zukünftige Königin von Vegeta – sai. Und jetzt lassen sie mich los und lassen mich gehen!“ „Nein das werde ich nicht. Zukünftige Königin hin oder her.“ Er machte da weiter wo er aufgehört hatte.
Vegeta flog die ganze Stadt schon zum 3 mal ab. „Vielleicht ist sie nicht mehr hier. Kann ja sein.“ Dann spürte er auf einmal einen stechenden Schmerz in seinem Herz. „Sie ist in Gefahr ich fühle es. Wenn ich doch nur ihre Aura spüren könnte.“ >Ich versuche es einfach noch mal!< Vegeta blieb in der Luft stehen und konzentrierte sich noch mal auf meine Aura. Er spürte sie. Ganz sprach aber sie war da. >Aber was ist das? Sie ist nicht alleine. Dann los aber schnell. In Richtung Westen.< er flog in Richtung Westen.
„Man bist du schön.“ Der Sayiajin wollte gerade seine Boxershorts ausziehen als es eine Explosion gab und eine Seite von der Hauswand weggefeckt war. „WELCHER IDIOT WAR DAS?“ schrie der Sayiajin. Ich lag zusammengekauert auf dem Boden. Ich hatte Angst. „Ich war das!“ aus dem Nebel von Staub trat Vegeta vor. „Vegeta!“ sagte ich leise. Der Sayiajin stand wie gelähmt da. Vegeta schaute abweckselt zu mir und zu dem Sayiajin. „Was hattest du vor mit meiner Frau?“ Der Syiajin bekam keinen Ton raus. „LOS REDE!“ schrie Vegeta schon. Da machte Sayiajin schnell kert und rannte davon. Aber zu langsam für Vegeta. Ein Kiball traf den Sayiajin und tot war er.
Ich saß immer noch änstlich an der Wand gekauert. Obwohl Vegeta gekommen ist um mich zu retten, hatte ich Angst. Vegeta kam langsam auf mich zu. Er kniete sich zu mir runter und nahm mich in den Arm. Ich umarmte ihn auch und weinte mich bei ihm aus. Er versuchte mich zu beruhigen. „Ist ja alles OK. Es ist ja nichts passiert. Komm ich bringe dich nach Hause.“ jetzt erst bemerkte Vegeta das ich keine Kleidung mehr trug. Er machte seinen Umhang den er an jeden Kampfanzug trug ab und wickelte mich damit ein. Dann nahm er mich auf seine starken Arme und flog los. Beim flug bin ich eingeschlafen.
Fortsetzung Folgt.....