Fanfic: You´ll never love me [part 5]
Chapter: You´ll never love me [part 5]
Hallöchen! Auf zweifachen Wunsch einer Dame habe ich mich jetzt mal hier wieder rangesetzt!
@Saniko: Hier bitte! Hab ich nur für dich gemacht!! Und noch vielen Dank für deinen commie! *dichknuddel*
@the rest: Vielen Dank auch für eure commies sowohl hier als auch bei Saiya-Hospital! Danke, danke, danke!!!
Jetzt zu Nummer fünf (glaub ich! Hab mich glaub ich einmal verzählt! Aber das is mir egal!!)
[...]
In den nächsten Wochen passierte nichts großartiges. Nur dass sich Miko und Son-Gohan einig waren, dass sie Saiyana und Trunks verkuppeln wollten. Und das war gar nicht so einfach.
Dann ca. drei Wochen später in der Schule.
Miko und Son-Gohan waren schon fast am Ende, da ihre ganzen Bemühungen fehlgeschlagen waren. Weder Trunks noch Saiyana waren auf ihre Tricks oder andere Dinge reingefallen. Son-Gohan hatte das Gefühl, dass das fast nur an Trunks lag, da er sich gegen jeden näheren Kontakt zu Saiyana zu wehren schien. Doch eine Idee hatten Miko und Son-Gohan noch. Aber dazu brauchte es etwas mehr Aufwand und alles musst gut durchdacht sein.
Heute hatten sie volles Programm in der Schule. Die ersten beiden Stunden war Mathe angesagt. Danach gab’s erst Englisch, dann Bio und Chemie. Dann kam ne Doppelstunde Sport und zum Schluss dann noch Informatik. Ein echt anstrengender Tag für unsere Freunde. Aber heute lief alles anders. Es fing schon bei Mathe an. Saiyana schien sich gar nicht richtig zu konzentrieren. Und dauernd nahm Son-Gohan sie auch noch dran. Das regte sie voll auf. Und wer Saiyana kennt weiß auch, dass sie offen sagt, was ihr nicht passt. Als Son-Gohan sie nun schon zum siebten Mal drannahm, platzte ihr der Kragen.
„Spinnst du oder was?? Deine Scheißklasse besteht doch nicht nur aus mir! Es gibt hier auch noch 23 andere nette Schüler, die du verdammt noch mal auch drannehmen kannst! Wenn du mich so ärgern wolltest! Glückwunsch! Ist dir gelungen!“ sie brüllte so laut, das Frau Suzima, aus der Nachbarklasse, rüberkam um zu sehen was passiert war. Als sie die Tür vorsichtig öffnete, wurde sie von einer sehr, sehr (....) wütenden Saiyana rücksichtslos zur Seite geschubst. Son-Gohan ging mit schuldbewusstem Gesicht zu der etwas verwirrten Frau und entschuldigte sich.
„Hey! Son-Goten! Gehst du jetzt ?“ fragte Son-Gohan seinen kleinen Bruder.
„Nö! Sccaji geht!“ sagte dieser mit nem fiesen Grinsen.
„Hä?? Wieso ich? Was soll ich denn jetzt bei ihr??“
„Na sie beruhigen!“ Son-Goten war richtig amüsiert über die Nervosität seines Kumpels.
„Is mir auch egal! Hauptsache einer von euch Heinis macht das heute noch, weil sie sonst mich umbringt oder etwas sehr großes zertrümmern wird.“ meinte Son-Gohan.
Okay! Ich mach’s ja! Hast gewonnen, du Idiot!“ Sccaji hatte nachgegeben und war schon auf dem Weg nach draußen. Er ging den Flur entlang. Dann kam er zu der Ecke in der Pausenhalle, wo die Clique sich immer aufhielt. Und sofort verdüsterte sich seine Stimmung.
~Warum? Warum muss der schon wieder da sein?? Warum nur? Er ist die lästigste Bazille, die ich kenne! Widerlich~ dachte Sccaji voll Abscheu.
Dort hockte Saiyana auf dem Boden und neben ihr saß Trunks! Wer denn sonst. Sccaji war schon wieder so geladen. Dabei hatte alles in den letzten Wochen so gut geklappt. Und nun das. Doch der krönende Abschluss kam erst noch. Fünf Minuten später, als Saiyana ihm alles erzählt hatte, nahm er sie in den Arm und küsste sie. Zwar nur auf die Stirn, aber er küsste sie. Enttäuscht und verärgert drehte sich Sccaji wieder um und ging mit gesenktem Kopf zurück, als plötzlich eine Hand von hinten auf seine Schulter packte. Noch bevor er sich umdrehte erkannte er die Aura. Es war Saiyana. Sein Herz begann zu rasen. Sein Blutdruck stieg ins Unendliche.
„Hey! Was machst du denn hier? Auch geflüchtet?“ sagte sie mit einem leichte Lächeln auf den Lippen. Sie wirkt dennoch sehr bedrückt und unglücklich.
„Eigentlich nicht! Ich sollte nach dir sehe, aber du hattest ja schon Gesellschaft. Da bin ich wohl überflüssig!“
„Wie kannst du das sagen? Du bist doch nicht überflüssig! Im Gegenteil! Ohne dich würde doch teilweise gar nichts laufen!!“ sagte sie und sah ihn mit ihren großen braunen Augen an.
„Was? Du meinst also, dass ich nicht unnütz bin?“
„Auf keinen Fall! Das was ich jetzt sag, solltest du dir gut merken, da ich so was so gut wie nie ausspreche! Du bist mir nämlich sehr wichtig! Ohne dich und deine Streite wüsste ich teilweise nicht was ich machen soll. Zwar hört sich das voll bescheuert an, aber gerade weil wir uns so oft in der Wolle habe, weiß ich, dass mich überhaupt jemand beachtet. Und darum bist du mir so wichtig!“
„Echt? Und ich hab immer das Gefühl, dass du mich abgrundtief hasst! Ich hätte nie geglaubt, dass du mich auch nur annähernd mögen könntest!“ Er sah sie erstaunt an.
„Aber bitte bilde dir jetzt nicht zuviel darauf ein! Wir können uns gerne auch mal normal unterhalten, aber ich will dich jetzt nicht gleich heiraten!“
„Klar! Ich glaub ich muss ma wieder in Unterricht.“ Mit hängenden Schultern schlurfte er zurück. Und er hatte so fest geglaubt, dass sie ihn doch mag. Also mehr als nur kumpelmäßig mag.
Sie blieb unschlüssig stehen. Sollte sie ihm nun nachlaufen? Oder sollte sie es lassen? Sie war innerlich zerrissen. Einerseits wollte sie es, weil sie ihn auf irgendeine weise sehr mochte, doch andererseits war da wieder dieses Gefühl. Dieses Gefühl auch er könnte sie verletzen. Sie hatte etwas Angst. Dann spürte sie eine Hand auf der Schulter. Erschrocken zuckte sie zusammen.
„Geht’s dir jetzt besser? Oder soll ich noch bei dir bleiben? Ich hab ne Freistunde und hätte Zeit für dich! Wir könnten reden, wenn du möchtest!“
„Reden? Worüber? Mit mir is alles gut soweit!“
„Tut mir leid! Aber da muss ich dir wiedersprechen! Ich arbeite nun seit fast drei Jahren hier und so langsam erkenne ich, wenn jemand etwas auf dem Herzen hat! Komm schon! Ich lad dich zu nem Kaffee ein. Meine nächste Sportklasse ist erst um zehn wieder dran. Ich hab also viel Zeit und bei Son-Gohan entschuldige ich dich dann!“ Trunks sah sie schon wieder so an.
So wie damals auf dem Schulhof, als....
Sie wollt nicht weiterdenken. Auch da war sie verletzt worden, denn nur wenig später hatte Miko ihr erzählt, dass sie ihn mit ner Anderen gesehen hat. Und deswegen wehrte sie sich jetzt immer gegen ihre Gefühle ihm gegenüber. Sie wehrte sich schon so doll, dass sie nicht mal mehr recht wusste, ob sie nun überhaupt noch etwas für ihn empfand.
Sie stand immer noch hin und hergerissen zwischen den beiden Brüdern. Sollte sie jetzt mit Trunks gehen und womöglich riskieren, dass er sie wieder verletzt oder soll sie mit Sccaji wieder in den unterricht gehen, sich bei Son-Gohan entschuldigen und einfach alles vergessen?
Aus einer Reaktion heraus sagte sie nur kurz zu Trunks: „Sorry, aber ich will den Stoff nicht verpassen!“ Und ging dann schnell Sccaji hinterher. Trunks blieb, wie ein begossener Pudel stehen. Nun hatte der Konkurrenzkampf um Saiyana zwischen ihm und seinem Bruder begonnen.
Das war`s für heute! Bitte schreibt doch ein paar commies!!!
DANKE EUCH NOCH MAL!!!
Saiyana