Fanfic: Das Geheimins der alten Mühle (1)
Chapter: Das Geheimins der alten Mühle (1)
Das Geheimnis der alten Mühle (1)
Es war ein stürmischer Herbstabend es fing schon gleicht an zu Dämmern. Und Akane und Ranma wären unterwechs zu Friedhof um Akanes Mutter Blumen zubringen.
Ranma: Du Akane wir sollten uns beeilen es wir gleich dunkel.
Akane : Du musstest nicht mit kommen...
Ranma: Ich weiß aber ich wollt dich....
Akane: Ranma was hast du gerade gesagt? Ich war gerade in Gedanken versunken.
Ranma: Ach nichts wichtiges.
Akane: Wir sind gleich da.
Ranma und Akane standen vor ein großen alten Friedhof..... es lag schon Nebel und Tau über die Gräber. Die beiden betraten denn Friedhof und Ranma folgte Akane zügig und er drehte sich andauert um.
Akane: Du hast doch nicht angst Ranma? *grins*
Ranma: Nee überhaupt nicht.... * Stotternd *
Akane: Komm neben mir hier werden schon keine Zobies aufstehen und uns mit in hier Toden reich nehmen..... * Lachte *
Ranma ging jetzt noch schneller und Akane blieb auf einmal stehen. Ranma lief Akane um, sie fielen auf ein sehr altes und das Großes verkommenden Grab auf denn Friedhof.
Akane: Pass mal auf wo du ihn läufst!
Ranma: GGGuuckk wooo wir drauuufff liegen Akane...
Ranma ging von Akane runter, Sie drehte sich um und schaute das Grab an. Sie wischte denn Dreck von den Grabstein weg und lass laut vor
Akane: Hier liegt Samuel Murdock, verstorben am 15. Mai 1839 an Sumpffieber. Möge er in Frieden ruhen.
Es fing an zu regnen beide liefen zur Kirche und stellten sich darunter....
Ranma: Du schaust nicht besonderes geschockt aus...
Akane dreht sich um: Da zu muss ich dir noch was erzahlen zu diesen...
Auf ein mal sprang etwas hinter den Grab her. Ranma sprang bei Akane auf den Arm.Beide schrieen...Die gestalt kam nähr es war Ryoga... Ryoga guckte die beiden an und schloss sein Schierm
Ryoga: Was macht ihr beiden den auf dem Friedhof?
Ranma: Bei dir brachen wir ja nicht mal fragen, du hast dich eh verlaufen.
Ryoga wurde rot..
Akane: Wir wollten zur mein Mutter wie heute vor 15 Jahren gestorben ist.
Ranma: Du wolltest mir noch was sagen wegen den Grab bevor uns dieser ... unterbrauchen
hat. In dieser Zeit haben sich die drei auf der Bank vor dieser Alten Kirche in gesetzt.
Akane: Achja diese Geschichte hat meine Schwester Nabiki mir erzahlt wo ich 5 war....
Es handelt um Samuel Murdock und seine Tochter. Die beide verstorben sind an einen komischen Tod. Seine leicht hat man gefunden ihre nicht... Aber ich fange mal ganz vorne an.
Susan Murdock war in unserem Alter, als sie Murdocks Mills das erste Mal Sah. (Dabei muss man sagen Samuel Murdock war ein Möller und Murdock Mills war seine Mühle.) Es war ein regnerischer, düsterer Tag in April 1956. Am Fluss entlang waren die Bäume durch einen Eissturm im Winter abgebrochen. Ihre zerzausten, geknickten Äste passten zu dem, was Susan empfand, als sie am ende einer schlammigen Landstraße aus dem Auto stieg und den Fluss, die schleuse und die Mühle erblickte.
Tante Ruth versuchte ihr einen Mantel um die Schultern zu legen, doch Susan Schüttelte ihn ab. Ihre Großvater war Tot. Sie wollte sich in diesem Moment nicht warm und geborgen fühlen. Sie stand da in ihrem schwarzen Kleid und den glänzenden schwarzen Schuhen im Matsch der Straße und fröstelte.
„ Schrecklicher Ort!“ brummelte Onkel Morris hinter ihr.,, Warum zum Hänker dieser alter Mann unbedingt den ganzen weg von der Stadt hier raufkommen wollte um sich beerdigen zu lassen, will mir nicht den Kopf.
Sie waren gerade vom Friedhof vom Murdock´s Mills gekommen. Susan hat gesehen wie der Sarg vom Großvater Murdock in die Erde hinabgelassen worden war, obenauf ihr kleiner Veilchenstrauß. Auf dem Friedhof war es nass und kalt gesen, und viele der Grabsteine schienen so alt und so verwahrlost. Es war ihr überhaupt nicht recht, Grandpa hier zulassen und in die Stadt zurück zukehren.
Sie würde bei der Schwester ihrer Mutter, Tante Ruth und deren Mann Morris leben müssen- zumindest bis sie achtzehn war. 3 lange Jahre lang. Onkel Morris hatte sie schon nicht gewollt, als sie drei war und ihre Mutter und ihr Vater bei einem Autounfall ums Leben gekommen waren.
Grandpa Murdock war es gewesen, der sie aufgenommen hatte, und das obwohl sie schwer verletzt gewesen war viel Fürsorge Brauchte. Ein Bein war kürzer als das andere, als alles verheilt war, und es blieb beim Gehen ein Hinken zurück. Grandpa machte das nichts aus. Er hatte dem Platz beider Eltern eingenommen. Und jetzt war auch er von ihr gegangen. Onkel Morris und Tante Ruth wollten sie jetzt immer noch nicht, aber was blieb ihn anderes übrig- sie waren ihre einzige Lebende Verwandten.
,, Wir werden das Anwesen verkaufen müssen“, meinte Tante R. verächtlich und wies mit ihrem langen Kinn aus die Mühle. ,, Die Mühle gehört mir.“ Sagt sie. ,, Großvater hat immer davon gesprochen, dass sie mein Erbe von Murdocks ist und dass ich mich immer darum kümmern soll.“
,, Nun, du bist viel zu jung, um dich darum zu kümmern“, sagte Tante R. barsch. ,, Und wir brauchen das Geld für deine Arztrechnungen.“
,, Darüber können wir später reden.“ Onkel M. legte die Hand aus Susans Schulter. ,, Steig jetzt wieder ins Auto, bevor wir uns hier noch Erkälten.“
Susan kletterte auf den Rücksitz von Onkel M. alten Chevy, doch auf der ganzen Rückfahrt über die holperige Straße blickte sie durch die Heckschreibe zur Mühle zurück. Etwas Störrisches war in ihr geweckt worden. Die Mühle gehört ihr. Es war in ihr Erbe von Seiten der Murdocks. Sie würde nicht zulassen, dass sie es verkauften!.....
Es war ein stürmischer Herbstabend es fing schon gleicht an zu Dämmern. Und Akane und Ranma wären unterwechs zu Friedhof um Akanes Mutter Blumen zubringen.
Ranma: Du Akane wir sollten uns beeilen es wir gleich dunkel.
Akane : Du musstest nicht mit kommen...
Ranma: Ich weiß aber ich wollt dich....
Akane: Ranma was hast du gerade gesagt? Ich war gerade in Gedanken versunken.
Ranma: Ach nichts wichtiges.
Akane: Wir sind gleich da.
Ranma und Akane standen vor ein großen alten Friedhof..... es lag schon Nebel und Tau über die Gräber. Die beiden betraten denn Friedhof und Ranma folgte Akane zügig und er drehte sich andauert um.
Akane: Du hast doch nicht angst Ranma? *grins*
Ranma: Nee überhaupt nicht.... * Stotternd *
Akane: Komm neben mir hier werden schon keine Zobies aufstehen und uns mit in hier Toden reich nehmen..... * Lachte *
Ranma ging jetzt noch schneller und Akane blieb auf einmal stehen. Ranma lief Akane um, sie fielen auf ein sehr altes und das Großes verkommenden Grab auf denn Friedhof.
Akane: Pass mal auf wo du ihn läufst!
Ranma: GGGuuckk wooo wir drauuufff liegen Akane...
Ranma ging von Akane runter, Sie drehte sich um und schaute das Grab an. Sie wischte denn Dreck von den Grabstein weg und lass laut vor
Akane: Hier liegt Samuel Murdock, verstorben am 15. Mai 1839 an Sumpffieber. Möge er in Frieden ruhen.
Es fing an zu regnen beide liefen zur Kirche und stellten sich darunter....
Ranma: Du schaust nicht besonderes geschockt aus...
Akane dreht sich um: Da zu muss ich dir noch was erzahlen zu diesen...
Auf ein mal sprang etwas hinter den Grab her. Ranma sprang bei Akane auf den Arm.Beide schrieen...Die gestalt kam nähr es war Ryoga... Ryoga guckte die beiden an und schloss sein Schierm
Ryoga: Was macht ihr beiden den auf dem Friedhof?
Ranma: Bei dir brachen wir ja nicht mal fragen, du hast dich eh verlaufen.
Ryoga wurde rot..
Akane: Wir wollten zur mein Mutter wie heute vor 15 Jahren gestorben ist.
Ranma: Du wolltest mir noch was sagen wegen den Grab bevor uns dieser ... unterbrauchen
hat. In dieser Zeit haben sich die drei auf der Bank vor dieser Alten Kirche in gesetzt.
Akane: Achja diese Geschichte hat meine Schwester Nabiki mir erzahlt wo ich 5 war....
Es handelt um Samuel Murdock und seine Tochter. Die beide verstorben sind an einen komischen Tod. Seine leicht hat man gefunden ihre nicht... Aber ich fange mal ganz vorne an.
Susan Murdock war in unserem Alter, als sie Murdocks Mills das erste Mal Sah. (Dabei muss man sagen Samuel Murdock war ein Möller und Murdock Mills war seine Mühle.) Es war ein regnerischer, düsterer Tag in April 1956. Am Fluss entlang waren die Bäume durch einen Eissturm im Winter abgebrochen. Ihre zerzausten, geknickten Äste passten zu dem, was Susan empfand, als sie am ende einer schlammigen Landstraße aus dem Auto stieg und den Fluss, die schleuse und die Mühle erblickte.
Tante Ruth versuchte ihr einen Mantel um die Schultern zu legen, doch Susan Schüttelte ihn ab. Ihre Großvater war Tot. Sie wollte sich in diesem Moment nicht warm und geborgen fühlen. Sie stand da in ihrem schwarzen Kleid und den glänzenden schwarzen Schuhen im Matsch der Straße und fröstelte.
„ Schrecklicher Ort!“ brummelte Onkel Morris hinter ihr.,, Warum zum Hänker dieser alter Mann unbedingt den ganzen weg von der Stadt hier raufkommen wollte um sich beerdigen zu lassen, will mir nicht den Kopf.
Sie waren gerade vom Friedhof vom Murdock´s Mills gekommen. Susan hat gesehen wie der Sarg vom Großvater Murdock in die Erde hinabgelassen worden war, obenauf ihr kleiner Veilchenstrauß. Auf dem Friedhof war es nass und kalt gesen, und viele der Grabsteine schienen so alt und so verwahrlost. Es war ihr überhaupt nicht recht, Grandpa hier zulassen und in die Stadt zurück zukehren.
Sie würde bei der Schwester ihrer Mutter, Tante Ruth und deren Mann Morris leben müssen- zumindest bis sie achtzehn war. 3 lange Jahre lang. Onkel Morris hatte sie schon nicht gewollt, als sie drei war und ihre Mutter und ihr Vater bei einem Autounfall ums Leben gekommen waren.
Grandpa Murdock war es gewesen, der sie aufgenommen hatte, und das obwohl sie schwer verletzt gewesen war viel Fürsorge Brauchte. Ein Bein war kürzer als das andere, als alles verheilt war, und es blieb beim Gehen ein Hinken zurück. Grandpa machte das nichts aus. Er hatte dem Platz beider Eltern eingenommen. Und jetzt war auch er von ihr gegangen. Onkel Morris und Tante Ruth wollten sie jetzt immer noch nicht, aber was blieb ihn anderes übrig- sie waren ihre einzige Lebende Verwandten.
,, Wir werden das Anwesen verkaufen müssen“, meinte Tante R. verächtlich und wies mit ihrem langen Kinn aus die Mühle. ,, Die Mühle gehört mir.“ Sagt sie. ,, Großvater hat immer davon gesprochen, dass sie mein Erbe von Murdocks ist und dass ich mich immer darum kümmern soll.“
,, Nun, du bist viel zu jung, um dich darum zu kümmern“, sagte Tante R. barsch. ,, Und wir brauchen das Geld für deine Arztrechnungen.“
,, Darüber können wir später reden.“ Onkel M. legte die Hand aus Susans Schulter. ,, Steig jetzt wieder ins Auto, bevor wir uns hier noch Erkälten.“
Susan kletterte auf den Rücksitz von Onkel M. alten Chevy, doch auf der ganzen Rückfahrt über die holperige Straße blickte sie durch die Heckschreibe zur Mühle zurück. Etwas Störrisches war in ihr geweckt worden. Die Mühle gehört ihr. Es war in ihr Erbe von Seiten der Murdocks. Sie würde nicht zulassen, dass sie es verkauften!.....