Fanfic: Anything Goes Science 2
Chapter: Anything Goes Science 2
Anything Goes Science 2
„Also noch einmal zum mitschreiben. Nach einem gefährlichen Training mit deinem Vater, das Katzen beinhaltete, wurdest du von jemanden gefunden und aufgezogen.“ Fragte Nabiki.
„Yep. War ne super Zeit mit denen. Also was sollte das mit eine Tendo heiraten?“
„Ich werde dich sicher nicht heiraten.“ schrie Akane fast.
Ranma warf ihr einen spöttischen Blick zu.
„Du wärst auch kaum jemanden den ich heiraten würde. Als was soll das Überhaupt?“
„Unsere Väter machten einen Pakt um die zwei Schulen von Anything Goes Martial Arts zu vereinen. Herr Saotome hat eine Karte losgeschickt sofort als er von Jusenkyo losging.“, erklärte Nabiki.
Sie merkte wie Ranma beim Wort „Jusenkyo“ leicht zitterte.
„Kann es sein das du auch einen Fluch hast?“, fragte sie noch immer mit einem Lächeln das die meisten Leute schreiend in die Flucht geschlagen hätte.
„Ja ich fiel in die Quelle des ertrunkenen Mädchens. Wieso?“ fragte er gelangweilt zurück.
„Und das stört dich nicht?“, fragte Nabiki diesmal wirklich schockiert.
„Perverser“, konnte man Akane daneben grummeln hören.
„Ich bin Wissenschaftler, für mich ist es nur eine neue Hürde zu überwinden. Ich habe wahrscheinlich eine Kur dafür innerhalb von einer Woche.“
Bei diesen Worten kam Genma hereingerast.
„Du kannst mich kurieren Sohn? Warum sitzt du noch hier? Na los mach dich an die Arbeit.“
Ranma schaute lächelnd auf seinen „Pops“.
‚Tja jetzt soll ich auf einmal doch nicht ein Martial Artist sein.’
„Das geht nicht so einfach. Wie soll ich konzentriert arbeiten wenn ich mir über ein Dach über dem Kopf Gedanken machen muss?“
„Du kannst natürlich hier wohnen Junge, gleich bei deiner zukünftigen Frau.“ warf Soun ein der den hoffenden blick seines alten Freundes gesehen konnte.
„Wenn es ihnen nichts ausmacht werde ich ihr Angebot annehmen. Wenn sie mich entschuldigen würden.“, und damit verschwand er wieder.
Noch immer grinsend erschien Ranma in dem Gästezimmer. Schnell sah er sich um und erspähte einen kleinen Schrank.
‚Ausgezeichnet. Endlich kann ich ein wirklich großes Labor aufbauen. Washu wird stolz darauf sein können.’
Dann erschien ein durchsichtiges Keyboard vor ihm samt Bildschirm. Mit einer Geschwindigkeit die die Amaguriken wie ein Kinderspiel erscheinen ließ begann er seine Arbeit, seine Finger flogen förmlich über das Keyboard als er innerhalb von Minuten das Gerüst für sein Labor entwickelte.
‚Hmm ich sollte vielleicht noch ein paar zusätzliche Sicherheitssysteme einbauen nur um sicherzugehen. Bei Pops weiß man nie.’
Noch während er arbeitete begannen die Computer und Maschinen an Bord der „Wild Horse“ eine Verbindung zwischen den Dimension zu erstellen. Nach ein paar Minuten war es fertig und die „Wild Horse“ versetzte sich selbst in eine Transdimensionale Tasche.
Lächelnd sah Ranma von seinem Keyboard auf als er fühlte wie sein Labor sich innerhalb von Sekunden von selbst aufbaute. Mit einem einzigen Gedanken ließ er das Keyboard verschwinden machte sich auf in sein Labor.
Nächster Morgen!
Lächelnd machte sich Kasumi auf den weg in die Küche. Als sie beim Esstisch ankam blieb sie blinzelnd stehen. Der Tisch war reichlich gedeckt. Voll mit Sachen von denen sie nur gehört hatte. Und da saß Ranma vor ihm auf dem Teller ein Spiegelei. In der Hand eine Tasse Kaffee und die Zeitung in der Hand. Als er sie sah schaute er lächelnd zu ihr.
„Guten Morgen Kasumi. Ich hoffe es stört nicht das ich Frühstück gemacht habe. Ich hatte Hunger und als ich so am zubereiten war dachte ich mir ich könnte gleich für alle was machen.“
„Nein nein, das macht nichts Ranma-kun. Danke viel Mals aber das wäre nicht nötig gewesen. Ich meine du bist ein Gast und das wäre sehr unhöflich.“ Bevor sie fort fahren konnte hatte er sie abgeschnitten.
„Es macht mir nichts aus. Es ist kaum Arbeit für mich. Ich habe alles nötige in meinem Labor und außerdem sollte jeder ein Mal ein gutes Europäisches Frühstück genießen.“
Noch immer verwundert setzte Kasumi sich hin und begann zu essen.
Schon nach den ersten Bissen hellte sich ihre Miene auf und sie begann mit etwas mehr Gusto zu Essen.
Nach und nach kamen auch die anderen Mitglieder der Familie samt Panda zum Tisch und wunderten sich nur kurz.
Nachdem sie fertig waren wandte sich Soun an Kasumi.
„Das war hervorragend Kasumi, wirklich hervorragend.“
„Danke Vater aber Ranma hat das Frühstück gemacht nicht ich. Es war schon fertig als ich herunterkam.“
Die Augen der Anwesenden weideten sich und ein Ausdruck von Zorn erschien auf Genmas Gesicht.
„Sohn, wie kannst du so etwas machen. Bist du etwa eine Frau weil du in der Küche arbeitest?“
Verwundert reiste Ranma seine Augenbrauen.
‚Was sollte das den? Ist er jetzt vollkommen verrückt.’
„Du würdest dich wundern, ich habe Frauen kennen gelernt die dich einhändig besiegen könnten. Ich war hungrig und ich wollte niemanden wecken also machte ich mir selber ein Frühstück. Da ich schon dabei war habe ich für euch etwas mitgemacht.“
Nabiki schaute auf Ranma aus dem Augenwinkel.
‚Er ist schlau, hat nen guten Körperbau und kann kochen. Vielleicht ist dieses arrangierte Verlobung doch nicht so schlecht.’
Akane schaute misstrauisch auf das Essen.
‚Wenn dieser Junge das Essen gemacht hat, könnte es sein das ein Schlafmittel mithineingemischt ist um mich für den Angriff in der Schule zu schwächen. Wahrscheinlich steckt er mit ihnen unter einer Decke.’
Während ihre Gedanken weiter in diese Richtung gingen verdüsterte sich ihre Miene immer mehr.
Plötzlich zog Genma etwas hinter seinem Rücken hervor, eine Schultasche, die er Ranma zuwarf. Auf den fragenden blick antwortete er:
„Du wirst zur Schule gehen. Es ist die gleiche wie die deiner Verlobten.“
Akanes Aura wurde langsam sichtbar.
Nabiki bekam Yen-Zeichen in den Augen als sie and die vielen Bilder die sie von ihm verkaufen könnte dachte.
Ranma begann zu lachen. Am Anfang nur leise aber innerhalb von Sekunden wurde es zu einem wirklichen heftigen Lachen wo er sich schon am Tisch festhalten musste um nicht umzufallen.
Auf die fragenden blicke der anderen setzte er sich wieder vollkommen auf und antwortete:
„Das kann nicht dein Ernst sein Genma. Ich könnte wenn ich wollte über 5 Doktor Titel machen ohne auch nur die geringste Übung und du willst mich in die High School schicken?“
„Keine Wiederrede Junge. Du wirst in die Schule gehen.“, beharrte Genma.
„Es wäre doch sicher eine gute Idee neue Freunde kennen zu lernen Ranma-kun“ warf Kasumi ein.
Plötzlich wurde Ranma nachdenklich. Es war lange her das er mit anderen seines äußerlichen( man denke an die Jahre in der Tenchi Dimension in der er nicht gealtert ist) Alters herumgehangen ist.
„Na Gut. Ich werde gehen.“, willigte er dann ein.
„Niemals. Der Perversling wird sicher nicht in meine Schule gehen.“, schrie Akane fast.
„Und wie glaubst du kannst du mich aufhalten?“, fragte er mit einem lächeln das fast schon arrogant wirkte.
„Aaaaaagh“ und damit wollte Akane auch schon die Konversationen mit einem schönen Schlag auf den Kopf, mit Hilfe des Tisches, beenden. Nur um festzustellen das dieser sich keinen Zentimeter bewegte. Wutschnaubend sah sie zu einem lachenden Ranma und lief praktisch hinaus.
Minuten später folgte Ranma zusammen mit Nabiki auf dem Weg nach Furinkan High.
Als sie am Schulhof ankamen sah Ranma das Akane von Jungen der verschiedenen Sportklubs umringt war. Was sie allerdings ziemlich schnell verändert als sie, sie einen nach dem anderen zu Boden gingen ließ.
Nachdem alle am Boden lagen wandte sich Akane sich in Richtung eins Baumes und fing ein Rose.
„Ah die wundervolle Akane Tendo beehrt mich mit ihrem erhabenen Anblick.“ Dann hörte er auf als Ranma zwischen beiden vorbei ging.
‚Hm ich frage mich ob sie hier schon Quantenphysik machen?’
Dann bemerkte er ein Boken ein paar Zentimeter vor seiner Brust. Er sah auf und blickte Kuno entgegen.
„Kann ich etwas für sie tun?“, fragte er so höflich wie möglich.
„Mich dünkt ich habe dein Gesicht hier noch nie gesehen. Gibt es einen Grund für diesen plötzlichen Auftritt.“
Neben den beiden begann ein fieses Grinsen auf Akanes Gesicht sich seinen Weg an die Oberfläche zu machen.
„Das ist mein Verlobter Kuno.“
„Was? Das kann und werde ich nicht zulassen. Ich Tatewaki Kuno der blaue Donner von Furinkan High und der aufsteigende Star des Fechthimmels. Alter 17 Jahre werde akane Tendo niemals in die Hände eines anderen fallen lassen.“ Kuno machte seine Pose und ein Blitz schlug ein.
Ranma sah ihn kurz an und antwortete:
„Ich bin Ranma Saotome. Mein Alter ist ein Geheimnis und außerdem darfst du mich auch DAS GRÖßTE WISSENSCHAFTLICHE GENIE IN DIESER DIMENSION nennen.
Dann erschienen zwei kleine Ranmapuppen auf
„Also noch einmal zum mitschreiben. Nach einem gefährlichen Training mit deinem Vater, das Katzen beinhaltete, wurdest du von jemanden gefunden und aufgezogen.“ Fragte Nabiki.
„Yep. War ne super Zeit mit denen. Also was sollte das mit eine Tendo heiraten?“
„Ich werde dich sicher nicht heiraten.“ schrie Akane fast.
Ranma warf ihr einen spöttischen Blick zu.
„Du wärst auch kaum jemanden den ich heiraten würde. Als was soll das Überhaupt?“
„Unsere Väter machten einen Pakt um die zwei Schulen von Anything Goes Martial Arts zu vereinen. Herr Saotome hat eine Karte losgeschickt sofort als er von Jusenkyo losging.“, erklärte Nabiki.
Sie merkte wie Ranma beim Wort „Jusenkyo“ leicht zitterte.
„Kann es sein das du auch einen Fluch hast?“, fragte sie noch immer mit einem Lächeln das die meisten Leute schreiend in die Flucht geschlagen hätte.
„Ja ich fiel in die Quelle des ertrunkenen Mädchens. Wieso?“ fragte er gelangweilt zurück.
„Und das stört dich nicht?“, fragte Nabiki diesmal wirklich schockiert.
„Perverser“, konnte man Akane daneben grummeln hören.
„Ich bin Wissenschaftler, für mich ist es nur eine neue Hürde zu überwinden. Ich habe wahrscheinlich eine Kur dafür innerhalb von einer Woche.“
Bei diesen Worten kam Genma hereingerast.
„Du kannst mich kurieren Sohn? Warum sitzt du noch hier? Na los mach dich an die Arbeit.“
Ranma schaute lächelnd auf seinen „Pops“.
‚Tja jetzt soll ich auf einmal doch nicht ein Martial Artist sein.’
„Das geht nicht so einfach. Wie soll ich konzentriert arbeiten wenn ich mir über ein Dach über dem Kopf Gedanken machen muss?“
„Du kannst natürlich hier wohnen Junge, gleich bei deiner zukünftigen Frau.“ warf Soun ein der den hoffenden blick seines alten Freundes gesehen konnte.
„Wenn es ihnen nichts ausmacht werde ich ihr Angebot annehmen. Wenn sie mich entschuldigen würden.“, und damit verschwand er wieder.
Noch immer grinsend erschien Ranma in dem Gästezimmer. Schnell sah er sich um und erspähte einen kleinen Schrank.
‚Ausgezeichnet. Endlich kann ich ein wirklich großes Labor aufbauen. Washu wird stolz darauf sein können.’
Dann erschien ein durchsichtiges Keyboard vor ihm samt Bildschirm. Mit einer Geschwindigkeit die die Amaguriken wie ein Kinderspiel erscheinen ließ begann er seine Arbeit, seine Finger flogen förmlich über das Keyboard als er innerhalb von Minuten das Gerüst für sein Labor entwickelte.
‚Hmm ich sollte vielleicht noch ein paar zusätzliche Sicherheitssysteme einbauen nur um sicherzugehen. Bei Pops weiß man nie.’
Noch während er arbeitete begannen die Computer und Maschinen an Bord der „Wild Horse“ eine Verbindung zwischen den Dimension zu erstellen. Nach ein paar Minuten war es fertig und die „Wild Horse“ versetzte sich selbst in eine Transdimensionale Tasche.
Lächelnd sah Ranma von seinem Keyboard auf als er fühlte wie sein Labor sich innerhalb von Sekunden von selbst aufbaute. Mit einem einzigen Gedanken ließ er das Keyboard verschwinden machte sich auf in sein Labor.
Nächster Morgen!
Lächelnd machte sich Kasumi auf den weg in die Küche. Als sie beim Esstisch ankam blieb sie blinzelnd stehen. Der Tisch war reichlich gedeckt. Voll mit Sachen von denen sie nur gehört hatte. Und da saß Ranma vor ihm auf dem Teller ein Spiegelei. In der Hand eine Tasse Kaffee und die Zeitung in der Hand. Als er sie sah schaute er lächelnd zu ihr.
„Guten Morgen Kasumi. Ich hoffe es stört nicht das ich Frühstück gemacht habe. Ich hatte Hunger und als ich so am zubereiten war dachte ich mir ich könnte gleich für alle was machen.“
„Nein nein, das macht nichts Ranma-kun. Danke viel Mals aber das wäre nicht nötig gewesen. Ich meine du bist ein Gast und das wäre sehr unhöflich.“ Bevor sie fort fahren konnte hatte er sie abgeschnitten.
„Es macht mir nichts aus. Es ist kaum Arbeit für mich. Ich habe alles nötige in meinem Labor und außerdem sollte jeder ein Mal ein gutes Europäisches Frühstück genießen.“
Noch immer verwundert setzte Kasumi sich hin und begann zu essen.
Schon nach den ersten Bissen hellte sich ihre Miene auf und sie begann mit etwas mehr Gusto zu Essen.
Nach und nach kamen auch die anderen Mitglieder der Familie samt Panda zum Tisch und wunderten sich nur kurz.
Nachdem sie fertig waren wandte sich Soun an Kasumi.
„Das war hervorragend Kasumi, wirklich hervorragend.“
„Danke Vater aber Ranma hat das Frühstück gemacht nicht ich. Es war schon fertig als ich herunterkam.“
Die Augen der Anwesenden weideten sich und ein Ausdruck von Zorn erschien auf Genmas Gesicht.
„Sohn, wie kannst du so etwas machen. Bist du etwa eine Frau weil du in der Küche arbeitest?“
Verwundert reiste Ranma seine Augenbrauen.
‚Was sollte das den? Ist er jetzt vollkommen verrückt.’
„Du würdest dich wundern, ich habe Frauen kennen gelernt die dich einhändig besiegen könnten. Ich war hungrig und ich wollte niemanden wecken also machte ich mir selber ein Frühstück. Da ich schon dabei war habe ich für euch etwas mitgemacht.“
Nabiki schaute auf Ranma aus dem Augenwinkel.
‚Er ist schlau, hat nen guten Körperbau und kann kochen. Vielleicht ist dieses arrangierte Verlobung doch nicht so schlecht.’
Akane schaute misstrauisch auf das Essen.
‚Wenn dieser Junge das Essen gemacht hat, könnte es sein das ein Schlafmittel mithineingemischt ist um mich für den Angriff in der Schule zu schwächen. Wahrscheinlich steckt er mit ihnen unter einer Decke.’
Während ihre Gedanken weiter in diese Richtung gingen verdüsterte sich ihre Miene immer mehr.
Plötzlich zog Genma etwas hinter seinem Rücken hervor, eine Schultasche, die er Ranma zuwarf. Auf den fragenden blick antwortete er:
„Du wirst zur Schule gehen. Es ist die gleiche wie die deiner Verlobten.“
Akanes Aura wurde langsam sichtbar.
Nabiki bekam Yen-Zeichen in den Augen als sie and die vielen Bilder die sie von ihm verkaufen könnte dachte.
Ranma begann zu lachen. Am Anfang nur leise aber innerhalb von Sekunden wurde es zu einem wirklichen heftigen Lachen wo er sich schon am Tisch festhalten musste um nicht umzufallen.
Auf die fragenden blicke der anderen setzte er sich wieder vollkommen auf und antwortete:
„Das kann nicht dein Ernst sein Genma. Ich könnte wenn ich wollte über 5 Doktor Titel machen ohne auch nur die geringste Übung und du willst mich in die High School schicken?“
„Keine Wiederrede Junge. Du wirst in die Schule gehen.“, beharrte Genma.
„Es wäre doch sicher eine gute Idee neue Freunde kennen zu lernen Ranma-kun“ warf Kasumi ein.
Plötzlich wurde Ranma nachdenklich. Es war lange her das er mit anderen seines äußerlichen( man denke an die Jahre in der Tenchi Dimension in der er nicht gealtert ist) Alters herumgehangen ist.
„Na Gut. Ich werde gehen.“, willigte er dann ein.
„Niemals. Der Perversling wird sicher nicht in meine Schule gehen.“, schrie Akane fast.
„Und wie glaubst du kannst du mich aufhalten?“, fragte er mit einem lächeln das fast schon arrogant wirkte.
„Aaaaaagh“ und damit wollte Akane auch schon die Konversationen mit einem schönen Schlag auf den Kopf, mit Hilfe des Tisches, beenden. Nur um festzustellen das dieser sich keinen Zentimeter bewegte. Wutschnaubend sah sie zu einem lachenden Ranma und lief praktisch hinaus.
Minuten später folgte Ranma zusammen mit Nabiki auf dem Weg nach Furinkan High.
Als sie am Schulhof ankamen sah Ranma das Akane von Jungen der verschiedenen Sportklubs umringt war. Was sie allerdings ziemlich schnell verändert als sie, sie einen nach dem anderen zu Boden gingen ließ.
Nachdem alle am Boden lagen wandte sich Akane sich in Richtung eins Baumes und fing ein Rose.
„Ah die wundervolle Akane Tendo beehrt mich mit ihrem erhabenen Anblick.“ Dann hörte er auf als Ranma zwischen beiden vorbei ging.
‚Hm ich frage mich ob sie hier schon Quantenphysik machen?’
Dann bemerkte er ein Boken ein paar Zentimeter vor seiner Brust. Er sah auf und blickte Kuno entgegen.
„Kann ich etwas für sie tun?“, fragte er so höflich wie möglich.
„Mich dünkt ich habe dein Gesicht hier noch nie gesehen. Gibt es einen Grund für diesen plötzlichen Auftritt.“
Neben den beiden begann ein fieses Grinsen auf Akanes Gesicht sich seinen Weg an die Oberfläche zu machen.
„Das ist mein Verlobter Kuno.“
„Was? Das kann und werde ich nicht zulassen. Ich Tatewaki Kuno der blaue Donner von Furinkan High und der aufsteigende Star des Fechthimmels. Alter 17 Jahre werde akane Tendo niemals in die Hände eines anderen fallen lassen.“ Kuno machte seine Pose und ein Blitz schlug ein.
Ranma sah ihn kurz an und antwortete:
„Ich bin Ranma Saotome. Mein Alter ist ein Geheimnis und außerdem darfst du mich auch DAS GRÖßTE WISSENSCHAFTLICHE GENIE IN DIESER DIMENSION nennen.
Dann erschienen zwei kleine Ranmapuppen auf