Fanfic: Prinz Vegeta und sein Koi (4)
Chapter: Prinz Vegeta und sein Koi (4)
<i>Hi!
Hier kommt... Trara!... mal wieder ein Mini-Teil von Vegetas Fisch-Story! Kurz und lustig...
Was jetzt die noch ausstehenden Storys angeht... bei DBM 006 bin ich auf Seite 6... 10 sollens werden... also Geduld. Und vielleicht etwas Mitleid... wir schreiben gerade massenweise Klausuren in der Berufsschule. HH2 hab ich noch net angefangen... *schäm*
Und zuletzt noch eine Meldung an die, die das Yu-Gi-Oh! Spiel wollten... gibts am Wochenende. Hab schon versucht, es von hier aus zu verschicken... keine Chance! Das Hausnetzwerk is zu lahm...
Un nu... FF! (Düsseldorfer Abkürzung für "Viel Vergnügen!"... *grins* Bin Frankfurter... ;-) )</i>
Sein nächstes Ziel war Son Gokus Haus. Es lag genau in der entgegengesetzten Richtung... wenn man es schonmal eilig hatte... Vegeta wollte diesen Botengang... flug... schnell hinter sich bringen. Sehr schnell. Extrem schnell. Und es gab nur noch wenige Personen, die ihm bei diesem Vorhaben im Wege standen. Ein davon war Kakarott... leider. Denn er sollte nur eine Einladung überbringen. Hätte Bulma ihm aufgetragen diesen Idioten auf ewig in’s Jenseits zu befördern, hätte er wohl ein Freudenfest veranstaltet. Aber so viel Glück war ihm nicht vergönnt. Leider. Daher landete er auch recht mißmutig genau vor der Haustür... und wie immer... und wie auch eben auf der Schildkröteninsel... trat er ein ohne anzuklopfen. Doch diesmal stellte sich diese Angewohnheit als fatal heraus. Denn bekanntermaßen... und keiner von euch kann mir erzählen, daß er es nicht wüßte... ist Son Goku mit ChiChi verheiratet. ChiChi. Die Frau ist ein Kapitel für sich. Aber hier geht es ja um Vegeta... dieser bekam jetzt allerdings auch ihren ganz eigenen Charme zu spüren. Und zwar die ganz besondere Note. Leider hatte Vegeta keine Armbanduhr... eigentlich hätte ihn ja auch sein vorangegangener Besuch beim Herrn der Schildkröten darauf bringen können... eigentlich. Also... hätte er eine Uhr gehabt oder hätte er mitgedacht, hätte er gewußt das Mittagszeit war. Aber vermutlich hätte er auch dann keine Rücksicht darauf genommen. Das tat ChiChi jetzt übrigens auch nicht... Rücksichtnehmen meine ich. Sie kam aus der Küche geschossen wie eine 100 Millimeter Haubitze... oder eine Rakete mit automatischem Zielsuchsystem. Sucht es euch aus. Bewaffnet mit einer Küchenschürze im dezenten grün-rosa Blumenmuster, einer Suppenkelle... Mann, was für ein Geschoß! Und einer Bratengabel. Tja... und dann ging es los... Vegeta wäre fast wieder rückwärts die Tür hinausgestolpert. Was für eine Furie! Ausnahmsweise... aber wirklich nur ausnahmsweise... war Vegeta froh, als hinter diesem Monsterweib der Kopf Kakarotts auftauchte... „Aber ChiChi... ist doch nur Vegeta. Wir haben doch noch gar nicht richtig angefangen mit Essen... Außerdem... zu Gästen soll man nett sein. Willst du nicht mit uns essen Vegeta?“ Eine Einladung zum Essen? Von Kakarott? Eigentlich ja unter seiner Würde... aber... na ja... ChiChi konnte verdammt gut kochen. Mindestens so gut wie Bulmas Mutter. Wahrscheinlich sogar besser. Sie war eine wahre Furie, aber kochen, das konnte sie. Als echter Saiyajin sah sich Vegeta außerstande, dieses Angebot abzulehnen. ChiChi war zwar nicht gerade begeistert... aber das Argument, daß Vegeta ja ein Gast sei... und man wirklich höflich zu Gästen sein sollte... hatte gezogen. Vegeta war zwar nicht GANZ zufrieden... hatte dieser Unterklassekrieger doch gesagt ‚ist NUR Vegeta‘... aber mit Aussicht auf ein gutes Essen entschied er sich zu schweigen. Nicht ganz, denn er fragte... „Was gibt’s?“ Gokus Augen leuchteten. Anscheinend eines seines Lieblingsgerichte, mutmaßte Vegeta... „Es gibt Currygemüse, Reis und ChiChis Spezialität... gedämpfte Fischbällchen!“ Vegeta wurde Kreidebleich, warf den beiden... Goku und ChiChi... einen Briefumschlag vor die Füße, und legte einen filmreifen Start hin. ChiChi war von dieser offensichtlichen Abneigung gegen ihre Kochkunst und der in’s Haus wirbelnden Staubwolke wenig begeistert. „Unverschämter Kerl! Was fällt dem denn ein?!“ Goku zuckte mit den Schultern und machte ein ratloses Gesicht... „Vielleicht hat er eine Fischallergie...“
<i>Ich weiß genau, worauf ihr jetzt wartet...
Wetten?
Auf irgend einen dummen Spruch...
Von wegen Kommis...
Diesmal nicht!
Wie?
Ihr glaubt mir nicht?
Ich sag nichts...
Gar nichts...
Ich schweige wie ein Grab...
...
...
...
...
...
...
Jetzt schreibt schon euren Kommi!
Tschö!
Senzu</i>