Fanfic: Vegeta und Bulma (Auf der suche nach Liebe) teil 27
Chapter: Vegeta und Bulma (Auf der suche nach Liebe) teil 27
hallo leute.
so der nächste teil ist auch schon wieder da. bin fleißig nicht wahr? tja, ich habe zwar wiedermal richtigen schulstress
z.b.ich schreibe noch 6 proben in 2 wochen
aber ich schreib einfach.
ok dann mal danke an alle lieben kommentarschreiber.
wir haben einen neuen zugang wie ich gemerkt habe
princessinchan
hallo und danke. dubist neu gel? hab ich gleich gemerkt! bussi an dich
Gina86
wie immer dankeschön, obwohl ich gleichsagen muss deine vorstellung wie es weitergeht ist nicht schlecht, aber.....falsch. stimmt nicht. hab es anders gemacht. hab das schon vor 2 tagen in meinen kopf gehabt!
Vegetaw17
heute bekommst du deine überraschung. na ja direkt ist es keine, aber du wirst etwas merken.
Tja und ich güße dann noch saniko, Bardock-Saiyajin. danke danke und ein dickes bussi an euch
ok jetzt ist aber schluss.
viel spaß
eure
miss-vegeta
Yamchu wartete in der Küche auf Bulma und auf den Gast, der gerade gekommen war. Er hatte die Arme hinter den Kopf verschränkt und starrte im Raum umher. Zuerst die ganzen Schränke entlang, dann zur Decken, dann wieder durch die offene Küchentüre und hielt Ausschau nach Bulma. Doch sie kam nicht. „Seltsam. Wo bleibt sie denn nur so lange? Wer ist denn eigentlich gekommen“, fragte sich Yamchu gelangweilt und starrte auf die Uhr. Fünf Minuten waren bereits vergangen und keine Spur von Bulma. Yamchu schnaufte aus und stand auf. „Ach ich werde einfach nachsehen gehen!“, sagte er entschlossen und ging langsam los. Während er aus dem Raum Schritt, hörte er Bulmas Stimme. Diese schien aber nicht freudig zu klingen. Yamchu blieb kurz hinter einen Wandvorsprung stehen und lauschte.
„Nein Billy! Ich will das du endlich gehst! Verschwinde!“, schrie Bulma und wollte den unerwünschten Gast wieder aus dem Haus drücken. Doch er schien nicht gehen zu wollen. „Ach komm Bulma. Ich habe mir nur sorgen gemacht, wie es dir geht. Der Unfall war ziemlich schrecklich!“, sagte Billy und packte Bulma an den Arm. „Lass mich los! Du widerst mich an! Du bist doch Schuld daran, das dieser Unfall passiert ist! Du wolltest uns umbringen!“, beschimpfte Bulma ihn und wollte sich wegreißen, doch dadurch hielt Billy sie noch fester. „Was fasselst du denn da? Ich könnte dir niemals schaden zufügen, liebste Bulma!“ „Nenn, mich nicht liebste Bulma du Ekel, sonst werde ich dir zeigen wie lieb ich in Wirklichkeit bin!“, drohte Bulma, doch er schien nicht sehr beeindruckt zu sein. Er lachte nur widerlich. „Vor dir habe ich keine Angst. Du bist zu histerisch, Schätzchen. Das schadet deinen Gemüt!“ „Erzähl mir nicht was mir schadet. Das einzige was mir schadet ist dein Anblick! Verschwinde! Und nenn mich nicht Schätzchen!“, brüllte Bulma wütend und wollte sich endlich aus diesen Klauen befreien.
Yamchu wartete hinter der Wand und hörte, was gerade passierte. Er ballte die Fäuste. Wäre er so einer wie Vegeta, wäre er wahrscheinlich sofort losgestürmt und hätte diesen Typen in die Schranken gewiesen! Doch er wollte noch warten. Vielleicht schaffte Bulma es alleine.
„Komm schon. Ich will dich doch nur glücklich machen!“, sagte Billy und zog Bulma zu sich ran. Er näherte sich. „Ich will dich! Nur dich!“, flüsterte er und wollte sie küssen. Billy näherte sich den angespannten Gesicht von Bulma. Er war nur noch ein paar cm mit seinen Lippen von ihren entfernt. Plötzlich schrie Bulma. „Nein! Lass mich los. Billy, geh weg!“ Doch er ging nicht. „Billy!“, sagte sie schon in wütender Stimme. Billy aber ging nicht und dann musste kommen, was kommen musste. Bulma holte aus und schlug ihm, wie schon einmal die Hand in sein Gesicht und wieder reagierte Billy darauf heftig. „Du kleines Miststück. Was bildest du dir ein?“, schrie er und stoß Bulma auf den Boden. Mit enormer Wucht fiel Bulma auf den harten Boden. Sie sah das Billy zu ihr kam und die Fäuste ballte. „Ich werde dir schon noch zeigen wie man sich mir gegenüber verhält!“, brüllte er und holte mit der linken Faust aus. Bulma bekam Angst und ihre Augen weiteten sich. Er würde sie doch nicht schlagen!
Kurz bevor Billy zuschlagen wollte, dröhnte plötzlich eine Stimme durch den Flur. „Lass sie sofort in Ruhe. Wenn du ihr nur ein Haar krümmst, verspreche ich dir, dass du die nächsten paar Woche im Krankenhaus verbringen wirst!“ Billy wandte sich um und Bulma war erleichtert als sie sah, wer sich gerade vor dem Schlag gerettet hatte. „Yamchu!“
„Was willst du? Verschwinde! Du hast hier nichts zu suchen!“, murrte Billy und ging langsam auf Yamchu zu. „Du wirst Bulma sofort in Ruhe lassen, verstanden?“, sagte er und hob die Fäuste. Billy lachte. „Hah, was soll das? Du willst gegen mich antreten? Du? Ein guter Witz!“, lachte er vergnügt. „Du hast keine Chance, Kleiner!“ Das Lachen verflog. Billy hob ebenfalls die Fäuste.
Bulma richtete sich wieder auf und verkroch sich in eine Ecke. „Ich schlage dir etwas vor! Verschwinde jetzt, oder du wirst monatelang keine einzige Faser deines Körpers mehr spüren!“, sagte Yamchu und stellte sich in Position. Billy lachte wieder. „Jetzt mach ich dir ein Angebot!“, lachte Billy und schlug Yamchu wie aus heiteren Himmel ins Gesicht. Er wich zurück und hielt den Kopf nach hinten. Bulma schrie auf. „Yamchu! Oh nein. Yamchu!“ „Ich habe doch gesagt, er hat keine Chance!“, lachte Billy und drehte sich siegessicher um. Doch dann. „Was?“ Yamchu richtete seinen Kopf wieder nach vorne und grinste. „Tja, zuschlagen kannst du schon mal recht gut!“, lobte er und wischte sich das Blut vom Mund weg und schniefte. „Aber einstecken.....“ Yamchu schlug Billy die Fäuste ins Gesicht und in seinen Oberkörper. Billy hatte gar keine Chance sich zu wehren und musste zusehen, oder besser gesagt spüren, wie er langsam zurückwich und er vor Schmerz in die Knie sank. Yamchu stoppte kurz. „.....einstecken kannst du nicht. Jetzt verschwinde!“, sagte Yamchu und mit einem letzten Schlag beförderte er Billy nach draußen. Dort wurde er kräftig gegen den harten Boden geschlagen und schrie vor Schmerz auf. Yamchu und Bulma gingen zur Türe und starrte Billy an. „Und jetzt verschwinde.“, sagte Yamchu mit drohender Stimme. Billy richtete sich wieder auf und wischte sich das Blut aus dem Gesicht. Lange sah er sie an und dann lachte er. „Bulma, du kleines Miststück. Versteck dich nur hinter den Rücken dieses Muskelprotz. Irgendwann gibt es Rache!“, lachte Bily und drehte sich um. Langsam wackelte er zu seinem Auto und stieg ein. Er startete den Motor und fuhr aus dem Grundstück. Noch einmal hielt er an und sah zu Bulma. Nach ein paar Sekunden dann fuhr er endlich und verschwand hinter einer Kreuzung.
Bulma fiel Yamchu um den Hals. „Ich danke dir, Yamchu. Danke! Ich wüsste nicht was gewesen wäre, wenn du mich nicht gerettet hättest!“, sagte sie und drückte ihn ganz fest. Yamchu, noch etwas überrascht von Bulmas Reaktion legte seine Hände um ihren Rücken. „Ach keine Ursache! Wozu sind alte Freunde denn da?“, lachte er und sah Bulma dann an. Sie lächelte und verweilte mit den Händen auf seinen Schultern. Mit langen Blicken sah sie ihn an. Doch dann sah Yamchu plötzlich weg. Bulmas Lächeln ließ nach. „Yamchu. Was ist denn?“, fragte sie und starrte ihn an. Doch er sagte nichts, sondern starrte in den Raum. Nun wand sich Bulma um. Sie sah zur Treppe hoch und erschrak. „Ve....Vegeta. Was machst du denn hier?“, fragte Bulma mit einem sehr sehr schlechte Gefühl im Magen und starrte Vegeta, der auf der Treppe verweilte an. Er sah sehr enttäuscht aus. Doch auch wütend. Sein Blick zeigte beides. Und es richtete sich nicht nur gegen Yamchu. „Vegeta. Es ist nicht so wie du denkst. Billy, ähm.....war.....!“, doch weiter kam sie nicht. Vegeta drehte sich, ohne ihr zuzuhören um und ging die letzten Stufen hinauf. Nach ein paar Sekunden war er wieder verschwunden. Genauso schnell wie er aufgetaucht war. „Vegeta!“, sagte Bulma kleinlaut und sah ihn traurig hinterher. „Du verstehst das falsch. Das.....das ist doch nicht so wie es aussieht! Oh Vegeta!“