Kite lachte leise vor sich hin. "Du und stärker? Du spinnst doch! Ich bin die Göttin der Saiyajins und somit die Stärkste! Das kann jeder bestätigen: Vegeta und auch dein Bruder!"

Das sah Mira ein.

"Außerdem", fuhr Kite fort, "kenne ich Trunks schon länger und besser als du, weil ich bei ihm wohne! Und ich hab all seine Freundinnen gesehen, die in der letzten Zeit gehabt hat. Also, hörst du nun auf mich, oder nicht? Vielleicht können wir ja noch was aus dir machen. Du musst Trunks` Beschützerinstinkt wecken. Auf solche Mädchen steht er!"

Wütend funkelöte Mira sie an. "Du hast nur eine Chance! Und was muss ich als Gegenleistung tun?"

Kite musste nicht lange überlegen. "Du sollst bloß nicht bei jeder Gelegenheit gleich ausrasten, um dich schlagen und rumschreien. Du weißt gar nicht wie peinlich das ist!"

Mira errötete unwillkürlich und Kite grinste, als es abgemacht war.



"Ich bin geschafft!", stöhnte Bra und ließ sich auf die Wiese hinterm Schulgebäude fallen.

Alle Freunde hatten sich hier versammelt, au0ßer Son-Goten, der ja noch zum Schuldirektor musste.

"Was unternehmen wir denn heute?", fragte Marron in die Runde.

"Wie wär`s wenn wir ins Scwimmbad gehen? Ich schmelze hier noch!", sagte Kite.

"Eine grandiose Idee!", jubelten ihre FReunde.

"Wir müssen aber noch auf Son-Goten warten!", meinte Trunks.

"Natürlich! Wann treffen wir uns dann?", wollte Palace wissen.

"Wie wär`s wenn wir nur kurz unsere Schwimmsachen holen und uns dann gleich im Schwimmbad treffen?"

"Nein, das geht nicht!" Bra schüttelte den Kopf. "Mom will nicht, dass wir vor dem Mittagessen irgendwo hingehen! Also, kommen Trunks, Kite und ich etwas später."

"Wieso denn ich?", rief Kite.

"Na, hör mal! Schließlich wohnst du doch bei uns also musst du dich auch an die Regeln halten!", meinte Trunks als er sich zu seiner Tante gedreht hatte.

Die Freunde seuftzten.

"Na schön. Wir gehen aber schon vor. Wir treffen uns dann dort, ok?!", sagte Marron.

"Ich warte hier noch auf Son-Goten!", teilte er seinen Freunden mit als diese sich verabschiedeten.

Seine Schwester beschloss bei ihm zu bleiben.

"Sieh mal was ich zurückbekommen habe!", sagte Bra, kramte in ihrer Schultasche und hielt ihm ihr Diktat vor die Nase für das sie eine eins bekommen hatte.

"Schön!", sagte er zähneknirschend, hätte aber am liebsten das Blatt Papier zerrissen.

Da kam Son-Goten zu ihnen angetrottet.

"Und? Was wollte der Saeda?", fragte Trunks.

"er hat bloß gesagt, dass sich meine Noten in Spanisch verbessern müssen. Und dabei bin ich doch so eine Niete darin. Er hat gesagt, dass sich das ab morgen ändern könnte. er hat irgendwas von einer neuen Schülerin gelabert. Ich hab aber nicht richtig zugehört. Und was steht heute auf dem Plan?"

"Wir wollen ins Schwimbad!", erklärte Bra.

"Ah! Sehr schön! Holst du mich nachher ab?"

Sein bester Freund verneinte. "Ne, ich weiß noch nicht wann ich komme und lange bleiben, kann ich eh nicht."

"Schade! Ich bleibe aber auch nicht lange. Ich muss noch Spanisch büffeln."

Trunks grinste. "Na, dann bis später! Komm Bra!"

"Ciao!"

der 18-jährige nahm seine Schwester auf den Arm und flog mit ihr nach Hause. das machte der 6-jährigen immer besonders Spaß.



"da bist du ja endlich!", sagte Vegeta, der seinen Sohn an der Hintertür abgefangen hatte. "Wo warst du denn so lange? Bulma hat extra dein Lieblingsessen gemacht und du kommst zu spät!"

Trunks blickte schuldbewusst drein, als sein Vater ihn zum Esstisch zerrte. Bulma saß aber nicht dort.

"Wo ist denn Mom?", wollte er wissen.

"Sie telefoniert mit der Schule!"

Trunks ertarrte. "Mit... der Schule?"

sein Vater nickte.

Trunks musste sich schnell hinsetzen bevor seine Beine nachgeben würden. In diesem Moment kam Bulma in die Küche und Trunks und Vegeta setzten sich. Kite saß bereits.

Bulma stützte ihre Hände gegen die Stuhllehne. "was hast du mir zu sagen, Trunks?" Ihre Stimme klang noch ganz ruhig.









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