Fanfic: Not Available - Teil 8

Chapter: Not Available - Teil 8

Juhuu..... Endlich mit diesen verflixten Teil fertig. Ich habe ihn 3 mal total umgeschrieben, da sich der Teil immer wieder total daneben anhörte..... Ich bin zwar immer noch nicht ganz damit zufrieden, aber ich will euch ja nicht noch länger warten lassen. Also, viel Spaß beim Lesen! <br><br><br>So etwas hatten sie überhaupt nicht eingeplant. Ratlos saßen sie in der Maschine. Starrten noch immer völlig verwirrt auf die Buchstaben. Hofften, das sie bald verblassen würden, aber nichts geschah. Das Rot auf den Bordcomputer wollte nicht weichen. Und allmählich fragten sie sich, ob sie jemals wieder in die Vergangenheit reißen könnten....<br><br><br><b><center>Teil 8 – Die Lösung zum Greifen nahe.....</b></center><br><br><br>Nigiji lief immer noch im Kreis herum. Er wusste einfach nicht mehr weiter. Warum sollte die Zeitmaschine nicht funktionieren? Sie hatte doch noch genug Strom und die Jahreszahl stimmte doch auch. Was hatten sie dann also falsch gemacht? Warum waren sie dann überhaupt in die Zukunft zurückgekommen? Besser gesagt, wie? Sie hatten die Zeitmaschine doch in der Woche, die sie jetzt schon wieder hier waren, überhaupt nicht angerührt. War vielleicht irgendeine Schraube locker? Doch diesen Gedanken verwarf er schnell wieder. Das hätte er gemerkt, als er vorhin die Maschine überprüft hatte. Das war also auch nicht das Problem, also, woran sollte es sonst liegen? Er hatte einfach keine Antwort..... Egal wie sehr er darüber nachdachte. Den Verdacht, den er noch vor kurzem gehegt hatte, hatte er auch schon wieder verworfen. Wären sie doch nur nie in die Vergangenheit gereist. Hätten sie doch einfach nur akzeptiert, was ihnen ihre Eltern und Großeltern erzählt hatten, aber nein..... Sie mussten ja unbedingt ihre Nase in Angelegenheiten hineinstecken, die eigentlich schon vergangen waren. Oft hatte er das Gefühl, die Lösung wäre einfach, zum Greifen nahe, aber dann..... Wenn er danach greifen wollte, entwischte sie ihn immer.<br><br>„Überleg doch noch mal!“, kam es flehend von Takeshi. Nigiji warf ihn einen bösen Blick zu. „Was denkst du denn, was ich hier die ganze Zeit mache? Die ganze Zeit versuchen einen neuen Weltrekord im Kreislaufen aufzustellen“, fauchte er Takeshi an. „’Tschuldigung, aber wenn schon du nicht weiterweist.....“, sagte Takeshi leicht eingeschüchtert. Jetzt herrschte erst mal wieder großes Schweigen. Irgendwann fing Nigiji wieder an im Kreis zu laufen. So verging Minute um Minute. Naoko saß einfach da, ihr Gesicht war ausdruckslos und Takeshi stand in einer Ecke und sah immer wieder zur Zeitmaschine, als ob er befürchtete, das sie sich jederzeit einfach in Luft auflösen könne. Dann hielt Nigiji abrupt an. „Was ist denn jetzt los?“, fragte Naoko die sein Verhalten doch recht seltsam fand. „Nichts.....“, kam es leise von ihm. Er sah sie nicht an. „Ich finde, wir sollten für heute nach Hause gehen.....“, flüsterte er, aber doch so laut, das sie es verstanden. „Hast du etwa einen Verdacht?“, kam es von Takeshi. Nigiji antwortete nicht darauf. Er ging zielstrebig zur Tür. „Kommt ihr?“, fragte er an der Tür noch mal. Aber Naoko und Takeshi standen erst mal da wie versteinert. Was wusste Nigiji jetzt, was sie nicht wussten. Wusste er etwa, welches Problem sie hatten, so dass sie nicht in die Vergangenheit reisen konnten? Oder hatte er etwa für heute die Hoffnung aufgegeben? „Kommt ihr?“, fragte er noch mal. Doch dieses mal, hatten sie das Gefühl, das er es auf einmal eilig hatte, von hier weg zu kommen.<br><br>„Tschüss, bis Morgen“, so hatten sie sich noch verabschiedet vor dem Haus. Dann waren sie wieder in verschiedene Richtungen nach Hause gegangen. Immer noch hielt er den Kopf gesenkt. Das ihr kleiner Besuch in der Vergangenheit so viel in ihrer Zeit anrichten konnte, hatte er nicht erwarten. Nun, während er da so langsam nach Hause lief, hatte er das Gefühl, als hätte er alle Puzzelstücke gefunden und müsse sie nur noch sortieren. Das sich seine Eltern so seltsam benahmen, oder die Lehrer. Und was war mit den Zeitungsartikel? Alles passte wie die Faust aufs Auge. Zwar wusste er noch nicht, warum sie nicht in die Vergangenheit reisen konnten, aber vielleicht hingen all diese Faktoren zusammen. Das musste er sich jetzt zu Hause einfach mal durch den Kopf gehen lassen und vielleicht ein paar neue Berechnungen aufstellen. Vielleicht würde er dann endlich wissen, warum sie Sizu nicht abholen konnten. Er hatte da zwar schon eine Vermutung, aber beweißen konnte er sie nicht, genau so wenig, wusste er, wie er damit umgehen sollte. Er kam zu Hause an und öffnete langsam die Tür. Er wollte jetzt nur nicht seiner Mutter über den Weg laufen. Er musste jetzt einfach so schnell wie möglich in sein Zimmer und dort weiter überlegen..... „Ich bin wieder da...“, rief er noch kurz, bevor er die Tür seines Zimmers hinter sich schloss. Er setzte sich an seinen Schreibtisch und machte sich an die Arbeit.....<br><br>Mitten in der Nacht schrak er hoch. Er musste wohl eingenickt sein. Noch immer war er nicht ganz wach. Er sah auf den Bildschirm, auf die ganzen Zahlenreihen..... Und auf das Blatt, das daneben lag. Erst mal konnte er sich keinen Reim darauf machen, was er dort überhaupt alles berechnet hatte. Er dachte auch erst mal nicht darüber nach. Er musste erst mal den Kopf freibekommen. Er stand auf, ging zu dem Fenster und öffnete es und sah erst mal in die Nacht hinaus. Es tat gut, den Wind zu spüren, wie er so in sein Gesicht wehte. Er schloss noch mal kurz die Augen. Dann sah er auf das Dach des gegenüberliegenden Hauses. Stand da nicht jemand? Er schüttelte den Kopf. Was er sich jetzt da nur wieder einredete. Er war einfach etwas übermüdet. Er wandte den Blick ab und ging wieder zu seinem Schreibtisch. Das Fenster lies er offen. Er wurde das Gefühl einfach nicht los beobachtet zu werden, aber er redete sich einfach ein, das dies nicht stimmte. Er arbeitete noch bis in den Morgen hinein, bis er dann doch müde, aber doch zufrieden ins Bett fiel.<br><br>„Wach auf du Schlafmütze, hast du uns etwa vergessen?“, hörte er eine recht aufgebrachte Stimme. Warum musste denn jetzt jemand so schreien? Er war doch erst vor kurzem ins Bett gegangen. Da konnte doch nicht schon wieder morgen sein, überhaupt wer wagte es überhaupt ihn jetzt zu wecken? „Lass mich in Ruhe.....“, murmelte er und drehte sich einfach weg. „AUFSTEHEN!!!!!“, brüllte nun jemand und schon wurde ihm die Decke weggezogen. „Was ist.....“; fing er an, starrte dann erst mal die an, die in seinen Zimmer standen, dann ging sein Blick zur Uhr in seinem Zimmer. Seine Augen wurden immer größer. „WAS SCHON so spät?“, während er die ersten Worte geschrieen hatte, kamen die letzten Worte nur noch als leises Flüstern. „Tut mir leid.....“, flüsterte er nur noch. „Ich hoffe, du hast eine gute Erklärung dafür, das wir sage und schreibe 3 Stunden auf dich gewartet haben“, meinte Naoko nun. Sie war wirklich richtig sauer. „Tut mir leid, aber dafür weiß ich ja jetzt, warum wir nicht in die Vergangenheit reisen können.....“, antwortete er nochmals niedergeschlagen.....<br><br><br><i><b>In der Vergangenheit:<br><br><br></i></b>Jetzt war doch aus dem Jäger der Gejagte geworden. Immer schneller wurden seine Schritte, während er so quer durch den Wald hetzte. Wer ihn da verfolgte, wusste er nicht so genau. Es war ihm auch egal, Hauptsache er würde seinen Verfolger oder vielleicht sogar Verfolgern entkommen. Aber inzwischen hatte er total die Orientierung verloren. Im Grunde war es ja nur noch eine Frage der Zeit, bis man ihn eingeholt hätte. Er hatte ja sicher viel kürzere Beine als der, der hinter ihm herjagte. Wenn er doch jetzt nur wieder 17 sein könnte, also auch körperlich, aber nein..... Da musste er doch im Körper eines 6-jährigen durch den Wald hetzten. Sobald man ihn eingeholt hat, hatte er keine Chance mehr. Das war ihm durchaus bewusst. Und tatsächlich..... Ein paar Minuten später wurde er von einen Stoß von hinten auf den Boden geschmissen. Er rappelte sich schnell hoch, wusste aber, das er nicht mehr davon zu laufen brauchte. Er konnte die Blicke deutlich in seinen Rücken spüren. Aber noch drehte er sich nicht um. Er wollte einfach nicht wissen, wer ihn da jetzt eingeholt hatte. Er sah einfach in den Wald hinein. Irgendwann würde schon irgendetwas passieren..... Irgendwann würde sein Hintermann schon irgendetwas sagen.....<br><br>Er wusste nicht, wie lange er da stand und in den Wald hineinsah. Er hatte sein Zeitgefühl völlig verloren. Aber er spürte noch immer die Blicke in seinen Rücken. Er wurde langsam ungeduldig. Auf was wartete sein Hintermann eigentlich? Auf bessere Zeiten? Oder besser, worauf wartete er selber? Er hätte sich schon längst umdrehen können und seinen Hintermann ins Gesicht sehen können. Warum tat er es also nicht? <br><br><br><i>Bei Sizu und Ran:</i><br><br>Nun sah auch Ran langsam auf. Noch immer konnte Sizu es einfach nicht glauben. Sollte wirklich der gekommen sein, von dem sie annahm, das er dort vorne stand. „Kazuha, geh doch bitte mal und ruf die Polizei.....“ (Anmerkung: Jetzt weiß wohl jeder wer da gekommen ist.....), vernahmen Ran und Sizu. Für Sizu gab es jetzt keine Zweifel mehr. Sie wusste er dort gerade eben gekommen war. Das Mädchen, Kazuha, nickte kurz und verschwand dann. Der Junge sah ihr noch kurz hinterher. Dann ging sein Blick von Ran, zu Sizu und schließlich zu Sonoko. Und wieder zurück. „Was ist passiert?“, fragte er leise, aber doch so laut, das Ran und Sizu es ohne Probleme verstehen konnten. Sizus Kehle war wie zugeschnürt. Sie wollte sagen, was passiert war, konnte es aber
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