Fanfic: Liebe auf Irrwegen B/V Teil 14
Chapter: Liebe auf Irrwegen B/V Teil 14
Hi,
ich weis, es hat wieder ziemlich lange gedauert, aber im Moment hab ich Praktikum und bin von früh bis abends unterwegs. Und da hab ich im Moment nich so viel Zeit. Aber jede freie Minute opfere ich...
@Vegetein: Danke für den Kommi. Ich freu mich immer über so nette Worte.. *dichumarm*
@Chichi-chan14: Das knuddeln nimmt langsam überhand, aber scheiß drauf.. *ganzganzliebzurückknuddel* Ich kanns halt nicht lassen. Auch danke für den lieben Kommi.
@Bardock-Saiyajin: Du hast immer so tolle Ideen. Das wird aber in dieser FF net passieren. Vielleicht in einer anderen... *grins* Danke fürs Kommi-schreiben. *bussi*
@DevilVeggie: THX für deinen Kommi. Ich freu mich doch immer wieder, wenn euch meine FF so gefällt. *dichauchumarm*
@JayJay: Jetzt hörste ja wieder was von mir. *grins* Danke auch für deinen Kommi.
*knuddel*
Danke an alle Kommi-Schreiber und Leser.
LIEBE AUF IRRWEGEN B/V
TEIL 14
„Jetzt sind die beiden fällig.“
„Wird auch langsam mal Zeit... Der Boss wird zufrieden sein.“
Ohne auch nur anzuhalten, bahnten sich die zwei Männer ihren Weg nach vorne.
Piep, piep, piep.....
In Kazuki´s Büro leuchteten jäh in diesem Moment einige rote Lämpchen der außen angebrachten Überwachungskameras auf.
„Nanu? Was ist denn jetzt los?”
Kazuki hatte nicht die geringste Ahnung, was ihn jetzt gleich noch erwarten würde.
Er tippte auf einige Knöpfe und entdeckte auch schon den bevorstehenden Schlamassel.
„Scheiße... Die sind denen bis hierher gefolgt.“
Ohne zu zögern ging Kazuki zu seinem Schreibtisch und holte eine Pistole aus einer der vielen Schubladen.
Doch es war schon zu spät, da die beiden Männer in diesem Moment die Tür eintraten und blindlings auf Kazuki schossen.
Er war auf der Stelle tot. Solch einen Kugelhagel konnte einfach niemand überleben. Die Schüsse waren so heftig, dass an den Wänden massig Kazuki´s Blut klebte.
Auf dem Boden hatte sich auch schon eine riesige Blutlache gebildet.
„Sie sind nicht hier. Bestimmt sind sie gleich abgehauen.“
„Fragt sich nur wohin...“
„Du musstest ihn ja gleich umlegen. Wir hätten ihn eventuell noch befragen können.“
„Aus dem hätten wir sicherlich nichts rausgekriegt.“
„Auch wieder wahr. Wir müssen uns jetzt beeilen. Vielleicht finden wir sie noch...“
Schnell verließen beide wieder das ehemalige Büro von Kazuki und schritten die Geheimgänge entlang.
In der Zwischenzeit waren Vegeta und Bulma schon so weit voraus, dass sie von alledem nichts bemerkten.
Die beiden machten sich vielmehr über ihr späteres Leben Gedanken.
„Wie kommen wir eigentlich zum Hafen? Unbemerkt, meine ich...“
„Keine Ahnung. Kennst du sonst noch jemanden?“
„Schon...Nur die würden mir jetzt sicher nicht mehr helfen...“
„Wegen dem Bericht im Fernsehen...“
„Ja, genau. Ich hab gesagt, ich hab ein Jobangebot aus dem Ausland... Und jetzt...“
„Mach dir keine Sorgen. Ich werde dir das Leben schon einigermaßen schön machen.“
„Ich hab mich entschieden und das zieh ich jetzt auch durch.“
„Danke... Ich weis nur noch nicht, wo wir dann endgültig untertauchen könnten.“
„Das überlegen wir uns, wenn wir erst mal auf dem Schiff sind.“
Für beide würde es noch ein schwerer Weg werden...
Auch Bulma´s „Freunde“ hatten den Bericht im Fernsehen gesehen.
„Das glaub ich einfach nicht... Bulma... Wieso?“
C18 war einfach zu geschockt. Doch ihr Bruder Jeff war außer sich vor Wut.
„Wie kommt die dazu?“
„Auch wenn es mir schwer fällt, kann ich sie ein bisschen verstehen...“
„WAS? Du nimmst sie auch noch in Schutz?! Spinnst du?“
„Kapierst du denn nicht? Sie hat sich seit langen wieder in einen Mann verliebt. Und zwar gleich so heftig, dass sie hier alles für ihn aufgibt. Ich muss dir ehrlich sagen, dass ich sie sogar ein bisschen bewundere...“
„Du vielleicht... Doch eins garantiere ich dir, Bulma... Ich werde euch kriegen und dann wandert ihr beide zusammen in den Knast...“
„Das willst du nicht wirklich tun?“
„Doch! Sie wird bezahlen! Keiner kommt mir so einfach davon... Immerhin habe ich sie mal geliebt. Stattdessen wirft sie sich diesem Arschloch um den Hals...“
„Das ist dein Problem! Du bist in sie verliebt! Aber sie hat sich schon für einen Mann entschieden! Und der bist nicht du! Akzeptiere das endlich!“
„Jetzt lernst du mich kennen, Bulma... Das schwöre ich dir...“
So schnell es nur ging, verließ Jeff die Wohnung und raste mit dem Auto von C18 ins Polizeirevier...
Vegeta und Bulma waren mittlerweile in der Stadt.
Beide waren allerdings mit Baseballcaps „getarnt“. Ihr Glück war, dass es heute ziemlich heiß war, so hatte nämlich fast jeder ein Cappie auf dem Kopf.
„Was wollen wir jetzt machen?“
„Wir gehen zu unserem Wohnhaus. Dort holen wir meine Maschine. Ich hab noch zwei Helme. Das macht die Sache dann leichter.“
„Gut. Aber Beeilung.“
Die beiden machten, so schnell sie konnten. So weit war es ja auch nicht mehr bis zu dem ehemaligen Wohnhaus der beiden.
Nach weiniger als 10 Minuten waren sie auch schon angekommen. Doch angekommen, traf sie der Schlag.
Das gesamte Gebäude war von der Polizei umstellt! Und vorne dran stand... Jeff!
„Das glaube ich jetz einfach nich. Jeff...“
„Dein werter Kollege hat anscheinend Fernsehen geschaut.“
„Wieso, Jeff?“
„Was sollen wir jetzt machen? Ich wette, der hat alles in der Stadt jetzt absichern lassen.“
„Ich weis doch auch nicht, was wir tun sollen.“
Die Situation schien aussichtslos zu sein.
Doch ohne, dass die zwei es bemerkten, näherten sich den beiden mehrere Gestalten...
ENDE TEIL 14
Ich werde versuchen, schnell weiter zu schreiben.
THX for reading.
Ciao,
eure Anaconda
ich weis, es hat wieder ziemlich lange gedauert, aber im Moment hab ich Praktikum und bin von früh bis abends unterwegs. Und da hab ich im Moment nich so viel Zeit. Aber jede freie Minute opfere ich...
@Vegetein: Danke für den Kommi. Ich freu mich immer über so nette Worte.. *dichumarm*
@Chichi-chan14: Das knuddeln nimmt langsam überhand, aber scheiß drauf.. *ganzganzliebzurückknuddel* Ich kanns halt nicht lassen. Auch danke für den lieben Kommi.
@Bardock-Saiyajin: Du hast immer so tolle Ideen. Das wird aber in dieser FF net passieren. Vielleicht in einer anderen... *grins* Danke fürs Kommi-schreiben. *bussi*
@DevilVeggie: THX für deinen Kommi. Ich freu mich doch immer wieder, wenn euch meine FF so gefällt. *dichauchumarm*
@JayJay: Jetzt hörste ja wieder was von mir. *grins* Danke auch für deinen Kommi.
*knuddel*
Danke an alle Kommi-Schreiber und Leser.
LIEBE AUF IRRWEGEN B/V
TEIL 14
„Jetzt sind die beiden fällig.“
„Wird auch langsam mal Zeit... Der Boss wird zufrieden sein.“
Ohne auch nur anzuhalten, bahnten sich die zwei Männer ihren Weg nach vorne.
Piep, piep, piep.....
In Kazuki´s Büro leuchteten jäh in diesem Moment einige rote Lämpchen der außen angebrachten Überwachungskameras auf.
„Nanu? Was ist denn jetzt los?”
Kazuki hatte nicht die geringste Ahnung, was ihn jetzt gleich noch erwarten würde.
Er tippte auf einige Knöpfe und entdeckte auch schon den bevorstehenden Schlamassel.
„Scheiße... Die sind denen bis hierher gefolgt.“
Ohne zu zögern ging Kazuki zu seinem Schreibtisch und holte eine Pistole aus einer der vielen Schubladen.
Doch es war schon zu spät, da die beiden Männer in diesem Moment die Tür eintraten und blindlings auf Kazuki schossen.
Er war auf der Stelle tot. Solch einen Kugelhagel konnte einfach niemand überleben. Die Schüsse waren so heftig, dass an den Wänden massig Kazuki´s Blut klebte.
Auf dem Boden hatte sich auch schon eine riesige Blutlache gebildet.
„Sie sind nicht hier. Bestimmt sind sie gleich abgehauen.“
„Fragt sich nur wohin...“
„Du musstest ihn ja gleich umlegen. Wir hätten ihn eventuell noch befragen können.“
„Aus dem hätten wir sicherlich nichts rausgekriegt.“
„Auch wieder wahr. Wir müssen uns jetzt beeilen. Vielleicht finden wir sie noch...“
Schnell verließen beide wieder das ehemalige Büro von Kazuki und schritten die Geheimgänge entlang.
In der Zwischenzeit waren Vegeta und Bulma schon so weit voraus, dass sie von alledem nichts bemerkten.
Die beiden machten sich vielmehr über ihr späteres Leben Gedanken.
„Wie kommen wir eigentlich zum Hafen? Unbemerkt, meine ich...“
„Keine Ahnung. Kennst du sonst noch jemanden?“
„Schon...Nur die würden mir jetzt sicher nicht mehr helfen...“
„Wegen dem Bericht im Fernsehen...“
„Ja, genau. Ich hab gesagt, ich hab ein Jobangebot aus dem Ausland... Und jetzt...“
„Mach dir keine Sorgen. Ich werde dir das Leben schon einigermaßen schön machen.“
„Ich hab mich entschieden und das zieh ich jetzt auch durch.“
„Danke... Ich weis nur noch nicht, wo wir dann endgültig untertauchen könnten.“
„Das überlegen wir uns, wenn wir erst mal auf dem Schiff sind.“
Für beide würde es noch ein schwerer Weg werden...
Auch Bulma´s „Freunde“ hatten den Bericht im Fernsehen gesehen.
„Das glaub ich einfach nicht... Bulma... Wieso?“
C18 war einfach zu geschockt. Doch ihr Bruder Jeff war außer sich vor Wut.
„Wie kommt die dazu?“
„Auch wenn es mir schwer fällt, kann ich sie ein bisschen verstehen...“
„WAS? Du nimmst sie auch noch in Schutz?! Spinnst du?“
„Kapierst du denn nicht? Sie hat sich seit langen wieder in einen Mann verliebt. Und zwar gleich so heftig, dass sie hier alles für ihn aufgibt. Ich muss dir ehrlich sagen, dass ich sie sogar ein bisschen bewundere...“
„Du vielleicht... Doch eins garantiere ich dir, Bulma... Ich werde euch kriegen und dann wandert ihr beide zusammen in den Knast...“
„Das willst du nicht wirklich tun?“
„Doch! Sie wird bezahlen! Keiner kommt mir so einfach davon... Immerhin habe ich sie mal geliebt. Stattdessen wirft sie sich diesem Arschloch um den Hals...“
„Das ist dein Problem! Du bist in sie verliebt! Aber sie hat sich schon für einen Mann entschieden! Und der bist nicht du! Akzeptiere das endlich!“
„Jetzt lernst du mich kennen, Bulma... Das schwöre ich dir...“
So schnell es nur ging, verließ Jeff die Wohnung und raste mit dem Auto von C18 ins Polizeirevier...
Vegeta und Bulma waren mittlerweile in der Stadt.
Beide waren allerdings mit Baseballcaps „getarnt“. Ihr Glück war, dass es heute ziemlich heiß war, so hatte nämlich fast jeder ein Cappie auf dem Kopf.
„Was wollen wir jetzt machen?“
„Wir gehen zu unserem Wohnhaus. Dort holen wir meine Maschine. Ich hab noch zwei Helme. Das macht die Sache dann leichter.“
„Gut. Aber Beeilung.“
Die beiden machten, so schnell sie konnten. So weit war es ja auch nicht mehr bis zu dem ehemaligen Wohnhaus der beiden.
Nach weiniger als 10 Minuten waren sie auch schon angekommen. Doch angekommen, traf sie der Schlag.
Das gesamte Gebäude war von der Polizei umstellt! Und vorne dran stand... Jeff!
„Das glaube ich jetz einfach nich. Jeff...“
„Dein werter Kollege hat anscheinend Fernsehen geschaut.“
„Wieso, Jeff?“
„Was sollen wir jetzt machen? Ich wette, der hat alles in der Stadt jetzt absichern lassen.“
„Ich weis doch auch nicht, was wir tun sollen.“
Die Situation schien aussichtslos zu sein.
Doch ohne, dass die zwei es bemerkten, näherten sich den beiden mehrere Gestalten...
ENDE TEIL 14
Ich werde versuchen, schnell weiter zu schreiben.
THX for reading.
Ciao,
eure Anaconda