Fanfic: In his eyes

Chapter: Gefährliche Stunde

Tja, da bin ich wieder und muss nerven! Ich hatte ein schönes lob per Mail bekommen, weiß aber nicht wo diese Person die ff gelesen hat. Wenn’s hier war: BITTE NOCHMAL MELDEN! Ich hab mir mit dem Teil viel Zeit gelassen, weil ich zum einen nicht wusste wo ich weiterschrieben sollte. Zum anderen wollte ich erst mal etwas Abstand von der ff gewinnen, um mich „weiterzubilden“, wie ich es nenne. *grins* Ich es vergesse: Ich habe keine rechte an Conan oder dem Musical (weiß überhaupt jemand, was das für ein Musical ist??) und verdiene auch keine Geld damit, auch wenn ich’s gebrauchen könnte (Mangas, Mangas, Mangas... *seufz*). Das einzige wo ich rechte dran habe, ist mein Charakter ‚Ayako’, also bitte fragen, ob ihr sie „benutzen“ könnt. Diese ff hat definitiv kein Happy End für den Hauptcharakter. Aber wenn ihr wollt schreib ich ´ne Fortsetzung zu der Story, aber wer will das schon lesen? *gg* Ich wünsch euch viel Spaß!
Eure EvilCat

Teil 9 Gefährliche Stunde
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Ayako kam langsam wieder aus diesem benebelten Zustand, den manche wahrscheinlich `Bewusstlosigkeit´ genannt hätten. Als sie den Versuch machte aufzustehen, wurde sie unsanft wieder zurückbefördert. Das „Frachtgut“ sah auf: Eine Person, von der man nicht wirklich sagen konnte, ob es ein Mann oder eine Frau war, starrte mit kalten, marineblauen Augen auf sie herab. Mehr war nicht zu erkennen zum einen Teil, weil es zu dunkel war, wobei das entscheidende dann doch der Mundschutz und die schwarzen Sachen waren. Schwarzer Mantel, schwarze Hose, schwarzer Schal... Man hätte meinen können, dass da jemand Schwarz mag! Sie meinte sogar eine schwarze Haarsträhne erkennen zu können, doch bevor es sich genau feststellen lies, drehte sich die Person um und ging zu den anderen Geiseln, die sich im Theatersaal befanden.
Moment mal! Theatersaal? Geiseln?! Ayako stockte der Atem. Langsam aber sicher war es an der zeit nervös zu werden. Sie sah sich weiter im Saal um: Die meisten der Leute wurden in die erste Sitzreihe befördert. Gefesselt und –teilweise- geknebelt. Das war der entscheidende Moment um nachzuprüfen, ob man selbst auch gefesselt war. Ayako richtete sich, ohne Störung, auf. `Tatsache. Die denken wohl ich wäre Superman! Superkräfte wären jetzt trotzdem praktisch...´ Sie seufzte. `Man kann’s ja eigentlich mal versuchen...´ Mit den Superkräften hatte es leider nicht geklappt und bei den Fesseln? Nein.
Plötzlich war sie wie zu Eis erstarrt. Ein Schuss war gefallen und die junge Sängerin kippte um.
„NEIN!“, schrie Ayako durch den Saal. Ihre beste Freundin, die Amerikanerin Jennifer Morton[1], wurde angeschossen. „Ihr... skrupellosen Schweine...“, die sonst so zarte Stimme bebte. Einer oder eine der Geiselnehmer hatte das gehört und kam mit langsamen Schritte auf sie zu. Jeder Schritt machte Ayako mehr Angst und bei jedem Schritt kam sie dem Tod näher. Die Person zog eine Waffe und hielt sie ihr an die Stirn. „Ich wäre an deiner Stelle lieber still geblieben.“ Der junge Star zitterte und schloss ängstlich die Augen. `Ist es jetzt aus?´
Dann erklang noch eine Stimme: „Lass die Kleine in Ruhe! Wir brauchen sie doch noch.“ Sichtlich schlecht gelaunt drehte sich der Geiselnehmer um und ging in eine Ecke, während er etwas murmelte von: „Von wegen `wir brauchen sie noch´. Will wahrscheinlich nur seinen Spaß haben...“
Ayako´s Zittern hörte nicht auf. Ihr war erst jetzt bewusst in welcher Situation sie sich befand. Und plötzlich machte es „Klack“. `Der Brief!´
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Jaja, ich mache hier Schluss mit dem Teil...

[1] Wieso Amerikanerin?? Ich habe ein kleine Musical-Truppe zusammengestellt die durch die ganze Welt reisen. Dafür sind sie auch dementsprechend berühmt. Die ganze Crew ist international!
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