Fanfic: Die Jagd beginnt
Chapter: Die Jagd beginnt
Hi Leute!!
Verena is back und quält euch mit einer neuen Story! Ok, eigentlich ist es ne Fortsetzung zu "Ein schrecklicher Sonntag". Ihr solltet die deshalb vorher gelesen/überflogen haben.
So genug gequatscht, jetzt gehts los!!
Prolog
Ein Monat ist bereits vergangen seit Shinichi, noch etwas angeschlagen, aber gesund, aus dem Krankenhaus entlassen worden war. Er hatte Ran alles erklären müssen und sie hatte ihm auch verziehen, trotzdem wusste sie nur zugut, dass Shinichi jetzt mehr denn je die Black Organisation suchen würde. Sie hatte furchtbare Angst, ihn doch irgendwann zu verlieren. Andererseits wusste sie auch, dass Shinichi wohl nie auf sie hören würde, egal was sie sagte...
Kapitel 1 - Ein Leben ohne Angst?
„Warum hörst du nicht auf mich, Shinichi? Willst du etwa wieder ins Krankenhaus? Weißt du überhaupt welche Sorgen ich mir gemacht habe?" Es waren die selben Fragen, die sie ihm stellte, Tag für Tag und Tag für Tag gab er die selbe Antwort. Ein ewiger Kreislauf und doch wollte Ran nicht aufgeben.
„Ran, bitte! Du weißt, dass ich sie finden muss, sonst werden sie irgendwann mich finden und dann bist auch du dran! Ich will nicht, dass dir wieder etwas passiert." Shinichi senkte seinen Blick, denn die schrecklichen Bilder von damals kamen in ihm hoch. Er gab sich die Schuld, dass Ran vor Monaten verletzt worden war und Ran wusste das auch. Sie fand es einfach nur rührend, wie sehr er sich dafür nieder machte, obwohl sie ihm tausendmal das Gegenteil versichert hatte.
Wortlos zog Ran ihre Augenbrauen hoch und packte Shinichi am Arm, als dieser gerade weggehen wollte. Als der Junge die Berührung jedoch verspürte, drehte er sich schnell wieder um und seufzte.
„Ran, ich....!" Shinichi konnte nicht weitersprechen, denn plötzlich drückte das Mädchen ihm einen Kuss auf die Lippen und schlang sich regelrecht um ihn. Diese unerwartet Geste ließ Shinichi einen verdutzten Blick über sein Gesicht huschen, aber es dauerte nicht einmal zwei Sekunden bis der junge Schülerdetektiv den zärtlichen Kuss erwiderte und sanft die Arme um sie legte. Er strich ihr über den Rücken und Ran überkam es eine kleine Gänsehaut. Bevor das Mädchen jedoch ihren Liebsten verwöhnen konnte, klingelte die Schulglocke und sie lösten sich erschrocken von einander.
„Tja, so ein Pech. Dann müssen wir wohl später weitermachen." Ran verzog ihr Gesicht und Shinichi grinste, bevor er los lief und im Schulgebäude verschwand.
„Hee, Shinichi!!! Warte doch!" schrie sie ihm hinterher und rannte dann schließlich ebenfalls los.
Es war in den verzweigten Gassen Tokios, wo ein einfacher Pub-Besitzer gerade ein Bier in ein Glas eingoss. Doch genau dort saß ein kleiner, rundlicher Mann im schwarzen Anzug und einer Zigarre im Mund auf einen der roten Sessel in der Ecke. Vor ihm standen zwei ebenfall schwarz gekleidete Personen und redeten. Es schien jedoch, als würde der Mann im mittleren Alter nicht zuhören, denn sein Blick war starr und auf die kleine Stripperin gerichtet, die auf einer kleinen Bühne zur Musik tanzte und dabei ihren nackten Körper präsentierte. Genüsslich zog er an seiner Zigarre und fuhr sich mit der Hand durch seine schwarzen Haare. Sein Blick verfinsterte sich, als die beiden Personen vor ihm zu Ende gesprochen hatten und er stand langsam auf. Er ging ein paar Schritte zur Bühne und lächelte dem jungen Mädchen abscheulich zu, doch plötzlich drehte er sich um und zog eine Pistole aus der Innentasche seiner Jacke. Der Mann zielte direkt auf einen der schwarzgekleideten Gestalten, der sämtliche Farbe aus seinem Gesicht verloren hatte.
„Ich sollte euch dafür töten!" schrie er plötzlich und lud seine Waffe.
„Aber ich gebe euch noch eine Chance!" sagte er weiter. „Ich will ihn haben, verstanden! Lebendig!"
Nach diesen Worten fiel ein Schuss und der Pub-Besitzer und auch die schwarzgekleideten Personen zuckten zusammen. Die Stripperin hatte abrupt aufgehört zu tanzen und ihr war die Angst in den Augen anzusehen.
„Wenn ihr noch einmal versagt, dann geht der Schuss bestimmt nicht mehr in die Decke!" zischte er scharf, bevor er die Pistole wegsteckte. Anschließend verließ er den Pub und stieg in den schwarzen Mercedes ein, der draußen auf ihn wartete. Sofort fuhr dieser mit einem hohen Tempo los und verschwand in der nächsten Kurve.
Hahaha, naja schon mal ein Anfang, oder? Hab zwar irgendwie kein Peil wies jetzt weitergehen soll, aber ich lass mir was einfallen, vorausgesetzt ich krieg nen Kommi *bääh* ^^
Bussy!!