Fanfic: Vegeta: Where he belongs to 5
Chapter: Vegeta: Where he belongs to 5
Hallo zusammen!
Ich weiß grad nicht, obs schon der zweite Tag ist... Ist ja auch wurst.
THX für die Komies @ SSjAvril, Anaconda und JayJay!
@ prinzessnichan: Ok, abgemacht! Ich mach längere Teile und die längere Kommies! Ich hbae miich angestrengt, ich glaube es ist ne beträchtliche Menge geworden! *g*
Und weiter!
Ein kalter Wind setzte ein und heulte um sie herum. Der Umhang des Sayajins flatterte erhaben im Wind. Bulma begann zu zittern. Wenn sie sich nicht zu erkennen gab, dann würden diese Monster auch mit ihr kurzen Prozess machen. Aber wenn sie sich verriet, dann wäre Krilins Opfer umsonst gewesen. Son Gohan knurrte und riss an seinen Armen, jedoch ohne Erfolg. Bulma fixierte den Jungen, um von ihm zu erfahren, was sie tun sollte, aber sein Blick kam fragend zurück. „ Ist es dir jetzt wieder eingefallen?“, fragte der General ungeduldig und ging auf den anderen Sayajin und Son Gohan zu, „ Oder willst du, das dein kleiner Freund hier auch das zeitliche segnet?“ Entsetzt sah sie wieder auf Son Gohan und sah, wie der General seine Handfläche auf ihn und seinen eigenen Mann, welcher nun langsam unruhig wurde, richtete und dann sagte: „ 10...9...8...“ `Verdammt!`, dachte sie hektisch und versuchte einen Entschluss zu fassen. Welches Leben war wertvoller... nein! Wie konnte sie nur so denken?! Son Goku hätte sich ohne zu zögern gestellt, um einen von ihnen zu retten, nun war es an ihr, sich zu revanchieren! „ 5...4...“ „ Halt!“, schrie sie plötzlich und setzte einen sicheren Gesichtsausdruck auf. Sie hatte sowieso nichts mehr zu verlieren! „ Ich habe das Raumschiff gebaut! Ich bin Bulma Briefs! Eine brillante Wissenschaftlerin!“, sagte sie mit fester Stimme. `Übertrieben?`, fragte sie sich im selben Augenblick und ihre Sicherheit wich purer Angst, als die beiden Sayajins zu lachen begannen. „ Und jetzt lasst ihn gehen!“, befahl sie und zeigte mit dem Finger auf Son Gohan, der sie traurig und entsetzt anschaute. ` Es ist besser so. Wenigstens wird einer von uns überleben!`, dachte sie betrübt und senkte den Kopf. Als sie jedoch weiterhin nur Gelächter hörte, sah sie wieder auf. „ Hey!“, rief sie laut. Der General fing sich wieder und sah sie belustigt an. „ Soso. Schön, dann wirst du jetzt gleich mal mitkommen!“, sagte er und bevor Bulma sich versah, hatte er sie bereits gepackt und an sich gezogen. „ Loslassen!“, zeterte sie und versuchte vergebens, von ihm loszukommen. „ In Ordnung. Lass den Jungen los!“, befahl der General grinsend und ließ Bulma kurz los. Der Soldat tat, wie ihm geheißen und ließ Gohan frei. Dieser warf allen einen überraschten Blick zu und überlegte sich, wie er Bulma am schnellsten befreien konnte. Dann hörte er, wie der General wieder anfing zu lachen und wandte sich zu ihm um. Was er dann sah, erschreckte ihn zutiefst! Der Sayajin war dabei, Energie zu sammeln und richtete beide Hände auf ihn! Son Gohan hatte keine Zeit mehr, auszuweichen, er konnte nur noch die Arme vors Gesicht reißen und abwarten! Dann schoss der General seinen Ki-Blast ab! Er war sehr stark und schon nach einigen Sekunden konnte Gohan ihm nicht mehr standhalten und wurde nach hinten gedrückt! Die Attacke erfasste ihn und schleuderte ihn über viele Kilometer nach hinten. Dann wurde ihm schwarz vor Augen. Der General lachte und packte die weinende Bulma wieder am Arm. „ Zu dumm, das wir keine Scouter mehr haben, aber ich bin mir sehr sicher, das der Kleine, wo immer er jetzt auch sein mag, nicht mehr aufsteht!“, lachte er und stieg mit Bulma in die Luft auf. Der andere Sayajin folgte ihnen und sie flogen davon.
Nach etwa einer Stunde Flugzeit war Bulmas Arm völlig taub und ihr wurde schwindelig. Sie war total erschöpft, als sie versuchte, ihr Gewicht zu verlagern, um dem Arm etwas Ruhe zu gönnen. Die Sayajins hatte die ganze Zeit über geschwiegen. „ Wo wollen wir eigentlich hin?“, fragte sie vorsichtig und wartete ab. Keine Reaktion. „ Hallo?“, fragte sie erneut und horchte wieder. „ Erde an Sayajins! Wohin geht die Reise?“, löcherte sie nun schon etwas gereizt. Als ihr erneut keine Beachtung geschenkt wurde, platzte ihr der Kragen! Sie zog an ihrem eingeschlafenem Arm und schrei auf! Sie fiel! Der bescheuerte Sayajin hatte sie fallengelassen!!! „ AHHHHH!“, brüllend und wild mit den Armen fuchtelnd fiel sie unaufhaltsam auf den Boden zu! „ NEEEEEIIIIINNNNN!!! HIIIIILFEEEEE!!!“, kreischte sie panisch und plötzlich stoppte sie ab. Ein unglaublicher Druck lastete auf ihren Ohren und sie schüttelte benommen den Kopf. War sie tot? War sie denn überhaupt schon unten angekommen? Nein! Der General hatte sie kurz vorher abgefangen und hielt sie nun am Gürtel ihrer Hose fest. „ Hey! Nicht noch mal!!! Und halt mich gefälligst woanders fest, das reißt doch ab!!!“, schrie sie stinksauer über diese Aktion. „ Halt endlich die Klappe! Oder willst du, das ich deine Überreste das nächste Mal vom Boden abkratze?“, fragte der Sayajin bedrohlich und lachte wieder. Kleinlaut schüttelte Bulma den Kopf. Sie konnte nur noch warten.
Nach einer weiteren halben Stunde kamen sie schließlich an ihrem Ziel an. Ein riesengroßes Raumschiff, das mitten in einer einst großen Stadt voller Menschen stand. Andauernd schossen kleinere Raumkapseln aus irgendwelchen Luken, oder in sie hinein. Der General landete auf dem Schiff vor einer Art Luke. Davor stand ein weiterer Soldat. „ Ich bin zurück. Alle Erdlinge, die eine Gefahr darstellen könnten sind eliminiert und die anderen müssten schon eingetroffen sein!“, sagte er und der Soldat an der Tür nickte und betätigte einen Knopf, woraufhin sich die Tür öffnete. Dann gingen sie hinein. Oder bessergesagt stolperten hinein... sie zumindest. Der General zog sie unsanft hinter sich her und durchquerte das immense Schiff bis zu einem Raum, an dessen Tür sie wieder dieses Wappen befand. Bulma kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus! Das war der Wahnsinn! Die Sayajins waren so fortschrittlich! Wenn sie nur ein paar Stunden in diesem Wunderwerk der Technik verbringen könnte... selbstverständlich ohne diese lästige Begleiterscheinung der Sayajins, dann konnte sie die Forschung auf der Erde revolutionieren! Oder? Wer würde es denn kaufen? Es gab ja gar niemanden mehr! Sie seufzte und wurde dann in den Raum hinein gezerrte. Erstaunt blickte sie sich um. Dann wurde sie in die Knie gedrückt und auch die anderen beiden Sayajins knieten sich hin und senkten die Köpfe. „ Euer Majestät! Wir haben den uns auferlegten Auftrag gewissenhaft ausgeführt! Alle sich auf der Erde befindlichen Menschen wurden unschädlich gemacht und ein paar zu nützlichen Arbeitern umfunktioniert! Dieses Weib hier kann uns noch von Nutzen sein!“, sagte er ehrfürchtig ohne den Kopf zu heben und deutete auf Bulma. Erst jetzt entdeckte sie weiter hinten in diesem Raum einen Thron... auf dem sich ein Mann befand. Er musste wohl der König oder so sein! Dann stand er auf und kam auf sie zu. Die beiden Sayajin sackte noch weiter in sich zusammen und warteten ab. „ Irgendwelche Zwischenfälle?“, fragte er. Seine Stimme hatte etwas beherrschendes und kaltes. Mit kühlen gnadenlosen Augen blickte er auf die beiden Sayajins herab. Er hatte braune Haare, die stark an einen Stromunfall erinnerten! Bei diesem Gedanken musste Bulma schmunzeln, denn die Haare des Königs standen völlig gerade nach oben von seinem Kopf ab. Auch er trug einen Umhang, nur das seiner sich in der Farbe von allen anderen unterschied: Er war rot und auf seinem Kampfanzug befand sich dasselbe Emblem wie auf dem der Sayajins und auf der Tür! Die beiden Soldaten zögerten mit der Antwort. „ Ähm... nein. Nichts erwähnenswertes... Bis auf den kleinen Sayajinknaben... aber er ist nicht von Bedeutung!“, versicherte der General stotternd und in seinen Augen zeigte sich Furcht, die der König jedoch nicht sehen konnte, denn sein Kopf war immer noch gesenkt. „ Sayajinknabe!?!?“, donnerte der König und ballte die Fäuste, „ Nicht erwähnenswert???!!! Was ist das für ein Junge?!?!“ Die Soldaten zuckten zusammen und im ganzen Raum wurde es still. „ Nun ja... er sagte, er sei der Sohn von...“, begann der General ängstlich. „ Sprich!!!“, polterte der König und packte den General am Kragen. Dieser bebte vor Angst und sprach dann weiter: „ Er hat gesagt, er sei Kakarotts Sohn! Wir mussten ihn jedoch... unschädlich machen!“ Der Arm des Königs begann zu zittern und unglaubliche Wut war in seinen Gesichtszügen zu erkennen. „ Du...“, flüsterte er und zog den General näher zu sich heran, „ Hast ihn umgebracht? Den Sohn von Kakarott? Den Enkel Bardocks???“ „ Ich... es tut mir Leid! Das wird nie wieder vorkommen!“, wimmerte der General, der nun jegliche Selbstbeherrschung verloren hatte. „ Da hast du recht!“, erwiderte der König und lächelte kalt. Die Augen des Generals weiteten sich und dann schleuderte der König ihn nach hinten. Im selben Moment wurde der General von einem Energiestrahl durchbohrt wurde! Sein schlaffen Körper fiel mit einem Rumps zu Boden und er bewegte sich nicht mehr. Niemand im Saal sagte ein Wort. Immer noch wütend wandte sich der König dem anderen Soldaten zu. „ Und wen habt ihr mir da angeschleppt?“ Der Soldat reagierte nicht sofort und starrte ängstlich zu Bulma. „ Sie... hat den Jungen begleitet! Sie ist eine Wissenschaftlerin und hat ein Raumschiff gebaut, mit dem sie fliehen wollte! Sie könnte uns helfen, diese neue Technologie zu verwirklichen!“, sagte er vorsichtig und blickte bettelnd zu dem König hinauf. „ Einen Versuch ist es wert!“, antwortete der König und betrachtete Bulma, „ Vegeta! Ich will, das du sie persönlich zum Labor bringst!“ Aus dem Schatten in der anderen Ecke des Zimmers trat ein weiterer Mann hervor. Sein Haare sahen genauso aus, wie die des Königs, nur das die