Fanfic: Mein herz gehört dir 3 (Beyblade)

Chapter: Mein herz gehört dir 3 (Beyblade)

Vorwort: Danke für die lieben Kommis.

@coole_bulma: Lass dich von Cell bloß nicht unterkriegen, nichts geht über Frauenpower. Danke für deinen lieben Kommi.

@Shiruy: Bitte, hier ist er. Ich hab mich bemüht, deinetwegen den 3.Teil heute rauszubringen. ich hoffe ich krieg als Belohnung auch einen schönes Kommi ^^

@Bejitaruru: Ich hab mich auch bemüht, die Charas möglichst genauso hinzubekommen, wie sie in der Serie sind.

Und jetzt wie immer viel Spaß beim Lesen, oder wie Tyson sagen würde: "Let it rip!!!"







Die beiden gingen eine ganze Weile nebeneinander her. Kai würdigte sie keines Blickes. Sie hingegen, schaute ihn immer wieder an, wie süß er doch aussah. Besonders mochte sie die Streifen im Gesicht. Seine Art sich zu bewegen, zu reden, einfach alles brachte ihr Herz zum höher Schlagen und ihr Blut zum Kochen. Ihr gesicht hatte einen leichten Rot-Schimmer, als sie ihn ansah.

Plötzlich sprach er sie an: "Also, du sollst eine sehr gute Beybladerin sein, oder?"

"Äh ja ich denke schon. Das hat Mr. Dickenson jedenfalls gesagt."

"Gut, dann fordere ich dich nachher, wenn wir unsere Blades wiederhaben zu einem Kampf herraus!"

WAS!? Sie sollte gegen ihren Kai antreten? Ob sie das überhaupt könnte? Etwas schüchtern nahm sie dann jedoch an. Ihr fiel auf, dass er direkt auf ein großes Hochhaus zusteuerte und hineinging. Sie folgte ihm.

Er ging in den Fahrstuhl, Sayuri blieb stehen, sie staunte, denn das Haus sah drinnen noch viel luxuriöser aus, als draußen.

"Hey, willst du da Wurzeln schlagen, oder was?" Kai zog sie aus ihren Gedanken. Sie lief zu ihm. Nachdem er einige Köpfe gedrückt hatte, und die Tür sich geschlossen hatte, nahm er seine übliche Haltung ein. Er lehnte sich mit verschränkten Armen an die Wand. Sayuri stand ihm direkt gegenüber. So konnte sie ihn ausgiebig mustern. Wie schön er doch aussah. Wie ein Gott. Der Fahrstuhl stoppte. Beide stiegen aus. Sayuri schaute auf die Anzeige, sie waren im obersten Stockwerk.

Als sie die Wohnung betraten, staunte Sayuri noch mehr. Sie war einfach umwerfend eingerichtet. Sogar mit Klimaanlage und einem riesengroßen Balkon. Und dort rannte sie auch gleich hin. Eine erfrischende Briese wehte ihr durchs Haar. Sie schaute von Balkon herunter. Wow! Hier hatte man eine unglaubliche Aussicht. Aber das konnte man im obersten Stockwerk ja wohl auch erwarten. Von hier aus sah alles so klein aus. Sie ging wieder hinein, ließ die Balkontür aber offen. Kai stand vor einem Schreibtisch und schaltete einen Laptop ein. Da er auch eine Web-Cam besaß, konnte man ihn von anderen Computern aus sehen.

"Hey. wann bist du mit unseren Blades fertig?", fragte er kenny, den er ebenfalls durch den Cumputer sehen konnte.

"Oh hallo Kai. Mal sehen. Ähm, in einer Stunde müsste ich fertig sein."

"Will ich dir auch raten!", dann schaltete Kai den Laptop wieder aus und setzte sich in einen Sessel.

Sayuri setzte sich auf den Stuhl, der vorm Schreibtisch stand.

"Sag mal Kai, wo sind deine Eltern?", fragte sie nach einiger Zeit.

"Geht dich zwar nichts an aber mein Vater ist auf Geschäftsreise in Amerika und meine Mutter ist offentsichtlich einkaufen gegangen."

In dem Moment klopfte es an der Tür. Kai stand auf und ging dorthin. Als er sie aufgemacht hatte, kam jemand, vollbepackt mit Tüten herein. Dieser jemand stellte sie auf den Küchentresen und sagte: "Hallo mein Liebling!"

"Du sollt mich nicht Liebling nennen Mutter."

"Oh, das ist also Kai`s Mutter. Verdammt hübsch!" Sayuri stand auf um sich vorzustellen.

Kai`s Mutter, welche Cora hieß, erblickte sofort Sayuri.

"Oh, wir haben Besuch, wie reizend."

"Hallo. Ich bin Sayuri. Freut mich sie kennenzulernen!"

"Wie höflich, das gefällt mir. Hallo, ich bin Cora, Kai`s Mutter. Freut mich auch. deine kleine Freundin, Kai?"

Sayuri wurde augenblicklich rot. Und Kai, der wie immer irgendwo anlehnte, sagte "Neiun, ist sie nicht. Die gehört ab heute zu den Bladebreakern. Und Kenny untersucht grad unsere Blades, deswegen hat er uns weg geschickt."

"Oh, so ist das. Nagut. Dann geht doch so lange in dein Zimmer. Ich koche was feines für uns und mache Tee."

"Nur keine Umstände", meinte Sayuri.



In Kai`s Zimmer schaute sie sich erstmal um. jedenfalls solange, bis sie ein Buch fand, wo "Fotoalbum" drauf stand. Sie setzte sich auf den Boden und wollte es grade aufschlagen, als es ihr von Kai weggenommen wurde, dieser stand hinter ihr.

"Hey, gibs wieder her."

"Nein. Da sind Bilder von mir drin, die nicht jeder sehen brauch."

"Oh bitte."

Doch als er sich immer noch weigerte, ihr das Buch zu geben, sprang sie auf, und versuchte, ihm das Buch zu entreißen. Doch zwecklos, er hielt seinen Arm hoch, und da er ein Stückchen größer war, als sie, kam sie nicht ran. Doch dann srang sie einmal höher und hatte es. Sie lief damit aus dem Zimmer zu Cora.

Kai rannte hinterher und rief:"Gibs mir wieder."

Sayuri hatte sich hinter Cora versteckt, die jetzt auch das Album entdeckt hatte.

"Oh, das Fotoalbum. Lass mal durchblättern, das sind sooo süßer Fotos von Kai drin.", meinte sie freudig und legte das Buch auf den Tresen.

Kai drehte den Kopf weg und knirschte mit den Zähnen.



Cora und Sayuri blätterten das Buch nur zugern durch. Da waren Fotos drin, als Kai als Baby in der Badewanne planschte oder als er grade in seinem Bettchen schlief, wie er im Sandkasten spielte und danach ganz dreckig war, wie er aussah, nachdem sein 1. Schultag beendet war, wie er das erste Mal ein Blade in der Hand hatte und damit trainierte, wie er die Japan-Championchips gewann. Die Bilder waren Gold wert, sie waren einfach zu niedlich.

Dann kam die letzte Seite.

"Das is eins meiner Lieblingsbilder. Das ist Kai, kurz nach seiner Geburt. Er schläft grade in den Armen seines Vaters.", erzählte sie.

"Hatte er die blauen Streifen schon nach seiner Geburt?", wollte Sayuri wissen, da er die auf dem Foto auch schon hatte.

"Ja, die hat er von Naturaus. Sein Vater hat die auch im Gesicht, siehst du?"

Sayuri nahm das Buch und ging zu Kai.

"Was hast du eigentlich? Die Bilder sind doch supersüß.", sagte sie lächelnd.

"Ja, zuckersüß", sagte er sarkastisch und nahm ihr das Buch ab.

Inzwischen war eine halbe Stunde vergangen.

"Mutter, wir gehen jetzt. Bin um spätestens halb neun wieder da."

Cora winkte ihnen noch zu, dann gingen sie wieder zu den Bladebreakers.





So, ich hoffe, es hat euch gefallen. Ich bitte um viiieeele Kommis. ^^

Wenn ich welche krieg, schreib ich spätestens morgen weiter.



Tschau, eure Lilli-Chan
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