Fanfic: Where we belong pt3

Chapter: Where we belong pt3

Also sorry dass es so lange gedauert hat dass ich hier weiter schreib aber...bin eben net dazu komma! hehe! also hier ist der dritte teil von Where We Belong!!!!!



Where We Belong (Part 3)



Spike packet also seine Sachen zusammen und bereitete sich darauf der Dai Gang zu konfrontieren. Jet machte das gleiche. Er würde Spike begleiten. Faye wollte nicht mitkommen. Sie sagte sie hätte keinen Bock darauf irgendwelchen Kindern hinterher zu laufen. Das war aber nicht der einzige Grund. Sie wollte so wenig Zeit wie möglich mit Spike verbringen. Wenn er mit Jet auf diese Mission gehen würde, dann blieb sie gerne bei dem Bebop. “Also, alles bereit?” fragte Spike noch bevor dem Abflug. Jet zeigte darauf hin nur den Daumen. Spike grinste und schon flogen sie los. Faye sah ihnen hinterher. >Ach Spike…<dachte sie. >Dieses verdammte Arschloch. Der wird sich doch nur wieder in Schwierigkeiten bringen. <



“Okay, alle sind bereit ja?” fragte Diego noch den anderen Jungs. “Jawohl!” sagten alle ganz laut. Corvy stand neben Diego; sie hatte ein schwarzes Leder Outfit an und trug High Heels. Ihr Haar war offen und lag nur so an ihren Schultern. Sie sah darin wirklich gut aus. Einer der anderen Jungs kam näher zu ihr und fing an ihr schmolziges Zeug zu erzählen. “Na wie wärs süße? Du und ich in der Putzkabine? Das würde dein Lebensereigniss sein, glaub mir.” Ihm kam ja fast der Sabber aus dem Mund als er ihr Körper musterte. Auf einmal schlug ihm eine Faust fest in die Nase. “Was zum…?!” schrie er als er eine Hand vor seine blutende Nase hielt. “Lass das blöde Gerede und konzentriere dich auf deinen Job.” Sagte Corvy und guckte ihm fies an. Er würde sich in Zukunft von ihr Fern halten, aber irgendwann … irgendwann würde sie bereuen was sie eben getan hatte, das schwörte er. “Hey,” fügte Diego noch hinzu, “lass mein Mädchen in Frieden hörst du?” Corvy lächelte ihn sanft an. Dann gingen alle zu ihrem Shiff und flogen los. Diego grinste fies und sagte, “Los geht’s.”



“Oh mein Lieber guter.” Sagte Vette als sie auf die Uhr guckte. “Sie sind jetzt bestimmt schon auf dem Weg. Oh, bitte lieber Gott, steh Corvy bei. Sie macht ja alles für die rechten Gründe.” Dann kam ein Klopfen an der Tür. Vette machte auf und Shavo (ein Nachbar den Vette sehr SEHR gerne hat) stand vor der Tür. Er hatte den kopf rasiert und trug seinen Bart geflochten. Er sah zwar aus wie ein harter Typ aber im Gegenteil – er war ganz nett und half mit jedem was er konnte. Shavo war voller Schlamm und Dreck und er hielt Corvy’s Hund, Zee, auf den Arm (Vette paste während Corvy weg war auf Gabriell und ihr Hund). “Oh mein Gütiger. Ist diese kleine Ratte denn wieder ausgebrochen?” sagte Vette und streichelte Zee’s Ohr. “Ja. Der wird dich irgenwann noch in Schwierigkeiten bringen, Vette. Du wirst nicht glauben wie lange ich dem schon hinterher laufe.” Sagte Shavo. “Wie lange?” wollte Vette ohne einen eigentlichen Grund wissen. Shavo guckte kurz auf seine Armbanduhr. “Naja eigentlich bloss 15 min. aber es fühlt sich an wie drei Stunden. Ich glaube du kannst an meinem Gewand erkennen, dass es nicht ganz ‘sauber’ war was ich und dieser kleine Köter da getrieben haben.” Beide lachten darüber. Dann bat Vette Shavo rein zu kommen und sie würde kurz seine Sachen waschen. Er könnte der Weile etwas von ihrem Vater anziehen (Vette’s Vater wohnte bei ihnen im Haus aber ist für drei Wochen auf Kur gegangen). Shavo wollte ja nichts dagegen sagen aber, “Eh, das ist sehr nett von dir aber mein Haus ist doch nur ein paar Straßen runter. Ich könnte doch auch…”



“Nein nein! Alles in Butter! Das spart doch Zeit wenn du es hier machst,” meinte Vette. Shavo lächelte und sagte, “Okay! Wie du meinst. Wo kann ich mich umziehen?” Vette holte hosen und Hemd von dem Zimmer ihres Vaters. “Im Bad. Hier, komm mit.”



Im Bad angekommen zog Shavo sein Hemd aus. “Willst du einen Kaffee?” fragte Vette. “Ja bitte.” Antwortete Shavo. Vette ging dann kurz vom Bad vorbei wo die Türe eine Spalte offen war. Sie blieb kurz vor der Tür stehen. Die Versuchung liess Vette einfach nicht los. Wie angezogen sah Vette in die Spalte hinein und sah Shavos kräftige Brust. Schmwtterlinge flogen wild in ihr Bauch rum. Dann kam sie wieder zu sich kurz bevor Shavo seine Hose aufmachte. Sie elite wieder zur Küche und machte ihren und sein Kaffee. Dann hörte sie etwas. Zuerst dachte sie es sei nichts, doch dann hörte sie es nochmal. Sie guckte schnell um sich…nichts. >Was war das blos?< Sie dachte sich nichts draus und rührte mit dem Löffel den Kaffee. Plötzlich machte es hinter sie knachs und sie drehte sich blitz schnell um und hielt den Löffel als ob es eine Waffe wäre. Aber sie brauchte sich nicht zu fürchten. Es war Gabriell. “Oh, oh mei. Wie geht es dir Schatz? Alles in Ordnung?” Gabriell nickte schlaff. Sie durfte immer ein Tag im Monat zu Hause bleiben. Die anderen Tage verbrachte sie im Krankenhaus. Vette ging zu ihr rubber und umarmte sie. “Was ist denn los? Bist du wohl vom Fernsehen schon gelangweilt?”



“Ich hab Hunger.” Sagte Gabriell leise. Vette küsste sie auf die Backe und trug sie auf den Arm. Dann kam Shavo aus dem Bad. In die Sachen von Vette’s Vater sah er nicht einmal so schlecht aus. Richtig knackig würde Corvy sagen. Vette kicherte bei der Gedanke dann erinnerte sie sich an was Corvy jetz durch macht. Shavo sah den Ausdruck an Vette’s Gesicht. “Ist alles in Ordnung?” fragte er. “Hm? Oh ja natürlich. Gabriell, kennst du noch Shavo? Er war damals mit zum Krankenhaus gekommen und hat für dich Fingerpuppen gespielt.” Gabriell lächelte schüchtern und nickte. “Wie geht es denn der kleinen Gabriell? Bist du mal wieder zu Hause.” Shavo nahm Gabriell auf den Arm und kitzelte sie. Es machte Vette glücklich Gabriell so froh zu sehen. “Ja, und wir wünschen alle Corvy viel glück ja? Denn heute wird sie endlich das Geld bekommen um für deine Operation zu bezahlen jawohl.” Sagte Vette. “Ja!” sagte Gabriell fröhlich doch Shavo sah nicht so fröhlich aus. Er wusste wie gefährlich das für Corvy war und er machte sich genauso Sorgen wie Vette. “Gott steh ihr bei. Wer weiss was diese Banditen mit ihr anstellen könnten.” Vette seufzte darauf nur. “Ja, man stehe ihr bei.”



“Worüber redet ihr?” wollte Gabriell neugierig wissen. “Ach nichts Schatz. Das verstehst du noch nicht.” Vette strich ihr sanft durchs Haar und tauschte mit Shavo intensive Gesichtsausdrücke aus.



“Schau dir das mal an!” sagte John, ein Mitglied der Dai Gang, mit hoher, sarcastischer Stimme. Er sah von dem Schiff hinunter zu der Bank und sah nur ein gebrochenes, altes Haus auf einem Hügel. Es war sehr alt und gross; fast wie ein Geisterhaus. “Die Bank soll doch angeblich sooo tolle Schützfunktionen haben…pah! Das sieht ja eher aus wie…wie…eh?” John merkte wie Corvy ihn mit fiesem Blick ansah und den Zeigefinger vor dem Mund hatte. Das Schiff bewegte sich langsam nach vorne damit man sah was auf der anderen Seite des Hügels stand: ein enormes Hochhaus, grosser und dicker als die Zwillingstürme waren die einst in New York standen. Es hatte viele kleine Lichter und das Gebäude war in kleine Sektionen verteilt. Es war schwer zu beschreiben wie das Gebäude aussah denn es war so spektakulär, so wunderschön, dass einem die Worte wegblieben. Man musste es selber sehen um seine Schönheit zu verstehen. Corvy gab ein fieses Lachen von sich. “Hm hm hm…wir sind bereit.”



so das nächste mal gehts weiter!(is ja logisch!) ein neuer teil von "Ich Ertrinke is auch in der bearbeitung also hofe auf kommies! (wenn nicht auch egal! ach trotzdem weiter! hehe!!)



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