Fanfic: Tears of Emotion (2)

Chapter: Tears of Emotion (2)

<h2> - Tears of Emotion - </h2>



<h3> - Dream your Dreams - </h3>





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“ gesprochenes ” z.B. sprechen

( gedachtes ) z.B. denken

> geschriebenes < z.B. lesen

[ eine (sinnlose) Anmerkung von mir ^^ ]





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ciao ciao,



*räusper* da bin ich mal wieder ^^’ na ja, ich denke mal ich bin etwas spät dran *unschuldig tut* ab jetzt gebe ich keine Versprechen mehr, die ich nicht halten kann ^^’



najo, erstmal n dickes Danke an alle die mir n Kommi gegeben haben : Xevious, Little_Akane, Nikki, Daydreamer, em2, Bahamut, Djinn, Telda, adriana (bäääääh :P), süsse-akane14, azaya, moskito, system, sweet_kayokchen und aki-chan, thx @ all



So, der neueste teil is fertig, und als nächstes mach ich aber wirklich an I (still) love you weiter, versprochen ^^’



Ach ja, hört dazu am besten „ Usher – You make me wanna “ , das Lied passt echt gut, also, dann viel Spaß beim Lesen. ^^





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...Vorsichtig tritt die schwarz gekleidete Person einen Schritt aus dem Schatten der leeren Nebengasse und blickt der kleinen Gruppe mit einem misstrauischen Blick nach, ehe sie kurz darauf wieder in der Dunkelheit desselben Ortes, mit einem Kopfschütteln untertaucht.

„Es ist wieder soweit.“ flucht sie, bevor sie ihren Kopf unter einem dicken Mantel versteckt.





<h4> [ Kapitel 2 ] </h4>





2 Tage später ...





„Akane ?“ vernimmt die soeben erwähnte, eine Stimme in ihren Ohren.

Vorsichtig öffnet sie ihre Augen, welche eben noch vom Tagtraum gezeichnet waren und erblickt den Garten der Tendos und das dahinter liegende Viertel.

(War da nicht eben eine Stimme ?) wundert sie sich. Vorsichtig spannt sie ihren Oberkörper an und hält die Luft an.

Stille ... nur das Zwitschern des kleinen Rotkehlchens, welches auf dem morschen Ast gegenüber ihres offenen Fensters sitzt, ist zu vernehmen. Langsam hebt sie den Kopf von ihren überkreuzten Armen und beobachtet mit einem Lächeln den singenden Vogel.

(Ach, Quatsch, das hab ich mir nur eingebildet.) erklärt sie sich und schließt mit einem Seufzer erneut ihre Augen, fühlt die sanfte Brise. Diesen sanften Wind des lauen Westwindes, der über das offene Meer Richtung Nerima zieht. Ein erneuter Seufzer kämpft sich durch ihren Mund und sie versinkt wieder in ihren Gedanken.

„Akane ? Warum antwortest du denn nicht ?“ erklingt die Stimme wieder.

„Aber“ ... richtet Akane langsam den Kopf auf, „das ist doch Ranmas Stimme.“

Ein weiterer Moment des Schweigens vergeht.

„Was ... was ist denn ?“ will sie wissen, sich immer noch nicht vom Fleck bewegend.

„Das Essen ist fertig. Kommst du etwa nicht ?“ erklingt Ranmas anscheinend unsichere Stimme durch die geschlossene Zimmertür.

„Doch, natürlich ...“

Vorsichtig blickt sie wieder nach vorne, beobachtet das Vögelchen, welches inzwischen einige Äste nach oben geflattert ist.

„Akane ? Kann ... kann ich reinkommen ?“

Ein weiterer, leiser Seufzer kriecht über ihre Lippen.

„Es ist nicht abgeschlossen. Du kannst reinkommen.“ erklärt sie nicht gerade begeistert.

Das Türklacken hinter ihr, gab ihr zu erkennen, dass Ranma ins Zimmer gekommen ist.

„Was möchtest du ?“ will sie gelangweilt wissen.

„Ich ... ich wollte mich entschuldigen. Wegen vorhin ...“

„Hmm...“ gibt sie gespielt desinteressiert zu und vergräbt ihr Gesicht wieder zwischen ihren Armen.“

„Ich hab wieder Mist gebaut ... keine Ahnung wieso ... es tut mir Leid ... ehrlich ... “ erklärt er weiter und lässt sich auf dem knarrenden Bett nieder, den Blick auf Akane gerichtet, die ihm immer noch den Rücken zugewandt hat und nach draußen blickt. Auf die wunderschön blühenden Bäume der vereintelten Alleen, auf die Dächer des kleinen Viertels. Qualm steigt vereinzelt zwischen den Schornsteinen der Dächer in den warmen Juni-Himmel.

„Ach so.“ lässt sie weiter die Coole raushängen. „Dann ist ja gut.“ erklärt sie und verdeckt eine vereinzelte Träne, die ihr über die Wange kullert.

(Oh man, ich hätte heute mal meine vorlaute Klappe halten sollen.) wird ihm wieder mal zu spät klar.

Unbemerkt fängt das Schmuckstück unter ihrer olivgrünen Bluse für kurze Zeit zu glühen an.

„Ich wollte nur, dass du weißt, dass es mir Leid tut.“ versucht er noch mal klar zu machen und blickt besorgt weiter auf Akane.

(Belügen kann ich mich auch selbst.) denkt sich Akane verärgert und wischt unauffällig die Träne weg.

(Warum erzählt er mir immer, dass es ihm leid tut ... und dann ? ... dann verletzt er mich wieder. Ich wünschte ... )

„Komm, lass uns essen gehen. Die anderen warten schon auf uns.“ erklärt Ranma und hebt sich vom Bett auf.

Schnell wischt sie sich eine weitere, letzte Träne von ihrem Gesicht und springt, immer noch gespielt gelassen die Unbeeindruckte, von der Fensterbank auf.

( ... ich wünschte ...)

Ranma zieht die Tür auf, sodass der Schein der Sonne den Flur erhellt und tritt auf Akane wartend, nach draußen.

( ... er würde mir einmal die Wahrheit sagen ... )

Während sie auf den Flur treten will, passt er sie mit ihrer Hand ab.

„Akane-chan ?“

(Wie ... wie hat er mich genannt ?)

Vorsichtig legt er seine Arme um ihre Taille und blickt ihr in die erstaunten, haselnussbraunen Augen.

„Ich ... ich liebe dich“ erklärt er ihr kurz und knapp, um sie sogleich sanft auf den Mund zu küssen.

Erschrocken will sie schon zur einer saftigen Ohrfeige ausholen, lässt ihre Hand jedoch sofort wieder glücklich um seine Schultern sinken, den Kuss genießend. Mit verschlossenen Augen im Kuss versunken, fällt keinem das unscheinbare Leuchten der Kristallträne auf.

„Danke !“ flüstert er ihr leise ins rechte Ohr, so dass es Akane kitzelt und läuft langsam nach unten, verwirrter als je zuvor.

Eine unheimliche Stille durchzieht das obere Stockwerk, einzig das fröhlich zwitschernde Vögelchen auf dem dünnen Ast des Kirschbaumes zwitschert munter weiter sowie der kleine, monoton tickende Funkwecker durchbrechen die Stille, während Akane immer noch im Türrahmen steht und nicht weiß, was sie davon halten soll. Mit aufgewribelten gefühlen steigt auch sie die quietschenden Holztreppenstufen hinab, um mit den anderen gemeinsam zu Abend zu essen.

Einzig das kleine Rotkelchen lässt sich zwitschernd auf der Fensterbank nieder, um weiter sein fröhliches Lied anzustimmen.

Leise zwitschert es immer weiter, bis letzendlich ein weiteres Rotkelchen sich zu ihm gesellt und beide gemeinsam ein wunderschönes Liedchen singen und sich aneinander kuscheln, im wärmenden Sonnenlicht des Nachmittags.







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So, das war’s erstmal. mal schauen welche FF ich als nächstes weiterschreibe *g*

Habe bald Ferien, da werde ich wohl mehr Zeit abdrücken, hab ja noch Unmengen an FF’s fertig zu schreiben ^^’





<h4> ciao ciao </h4>



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^.^

(“)(“)









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