<b>Nihao, Mao</b>
Ich hoffe, ihr habt diese FF noch nicht vergessen...^.^ ich quäl euch mal wieder. Also: ich wollte mich erstmal für die Kommieschreiber von walking on the water (III) bedanken! Ein superliebes "Danke!!" an:
em2; süße-Akane14; sweet_kayokchen; Azaya
Und für No, no, no... (4):
em2; sayuri; Kiavalou; süße-Akane14; AkaneloveRanma
DANKE
Und nun genug der Vorrede, jetzt gehts lohos... Ach, ich hör mir dauernd build1.mp3 an aus meinem Simsverzeichnis! An alle Simsspieler, sagt mir, wie ihr das findet!!
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...„Aua“, machte Ran-chan. „Mist! Jetzt hast du Tussi meine ganze Hähnchenbrust in den Dreck geschmissen, jetzt kann ich nix mehr essen!“
„Pech“, meinte Akane nur. „Ich hab mein Essen. Freu dich für mich.“
„Tu ich aber nicht“, entgegnete Ran-chan und bestellte das teuerste Essen für eine Person, das sie im Angebot hatten. Außerdem bekräftigte sie, dass das Menü auf Akanes Rechnung gehen müsse.
Da kam Shampoo auch schon wieder und reichte Ran-chan ihr Essen.
„Nein! Ein Skandal! Mist!“, schrie sie. „Das ist das Einzige auf der Welt, was ich nicht essen mag! Lauch! Waaahaaah…“
„Was? Ran-chan nicht mögen mein Essen? Uuuh!“ Und Shampoo wurde bewusstlos.
„WAS? So ein teures Essen stellst du auf meine Rechnung?! Du Idiooot!!“, schrie Akane nun wieder und bearbeitete Ran-chan mit der noch heißen Bratpfanne.
„AU! Du Idiotin. Was fällt dir ein?!“, schrie Ran-chan mit Tränen in den Augen.
„Vieles fällt mir ein“, antwortete Akane mit einem hämischen Grinsen. „Und du, Maus, badest das jetzt aus!“ Hm, Akane war wirklich komisch…
„WAH!“, kreischte Ran-chan und floh aus dem Cat Café. Akane rannte ihr hinterher, und hinterließ ein regelrechtes Chaos.
„Mist!!“, schrie Shampoo, als sie aufwachte und das Chaos in ihrem schönen Café bemerkte.
„Ja. Ein großer Misthaufen“, meinte Cologne und fegte seelenruhig die Nudeln auf eine Schippe.
„Urgroßmutter!! Du besitzen doch solche Techniken, du doch nicht musst so langsam fegen!“, rief Shampoo, die scheinbar verrückt wurde.
„Ich hab Zeit, mein Kind, ich hab Zeit…“, widersprach Cologne und fegte munter weiter.
Und Shampoo fiel wieder in Ohnmacht.
SZENENWECHSEL: UC-CHANS OKONOMIYAKI
„Ryoga?“, rief Ukyo nach draußen und der eben genannte antwortete mit einem kurzen „Ja?“.
„Der Makler hat eben angerufen. Es ist soweit alles geklärt!“, meinte Ukyo und warf Schinken und Eier auf ein Okonomiyaki. „Wir können noch bis 20:00 bei ihm vorbeischauen und uns umsehen!!“
„Ach, das ist ja wunderbar! Und wie machen wir das mit dem Laden?“, erkundigte sich Ryoga.
„Hm, ich dachte, ich könnte den Laden hier lassen und morgens immer mit dem Rad herfahren… Aber wenn das Haus groß genug ist, können wir den Laden auch woanders hinstellen. In den Garten zum Beispiel“, antwortete Ukyo und servierte einem rothaarigen Mädchen ihr Okonomiyaki.
„Gut“, sagte Ryoga. „Wann gehen wir?“
„Wenn dieses Mädchen hier aufgegessen hat, oder?“
SZENENWECHSEL: BEI RANMA UND AKANE
„Ranma-Schaaaaatz!!“, erklang es in einem kleinen Park, in dem lauter Pfirsichbäume standen und ein schwarzhaariges Mädchen mit einem Zopf und ein braunhaariges Mädchen mit kurz geschnittenen Haaren den Weg entlang pesten.
„Nein!!“, kam es von Ran-chan. „Bitte!“
„Aber warum denn nicht? Ranma! Bleib gefälligst stehen!“, schrie Akane.
Ran-chan stolperte über eine Wurzel, knallte hin und wurde von Akane erreicht. Akane kam zu ihr hin gekrochen und drückte ihr einen kurzen Schmatzer auf den Mund.
„So. Und nun gehen wir nach Hause“, meinte sie und schmiss Ran-chan in den See vor ihnen.
„He!! Gib mir sofort meine Klamotten zurück! Ich mach mich ja lächerlich!“, rief Ranma Akane zu, doch die hüpfte unbeeindruckt den Weg zu ihrem Dojo entlang.
„Akaneee!!!“
SZENENWECHSEL: BEIM MAKLER
„Da sind wir“, meinte der Makler, als sie vor dem Haus standen, in das Ukyo und Ryoga eventuell einziehen wollten. Es war in der Tat sehr groß, und falls Ukyo und Ryoga fünf Kinder bekommen wollten, gut geeignet.
„Tja… Es hat eine sehr schöne Farbe. Vielleicht etwas zu groß, aber es könnte ja auch eine optische Täuschung sein?“, meinte Ukyo scherzhaft.
„Was sagten sie da?!“, meinte der Makler ernst. „Über dieses Prachtexemplar kann man nur Gutes sagen!!“
„Ähm, es sollte nur ein Scherz sein…“, verteidigte Ryoga seine … Freundin^^
„Das ist mir egal! Ob sie nun scherzen oder nicht, über dieses Haus wird nicht hergemacht!!“, schrie der Makler.
„Ach, es ist eben etwas groß für uns beide, also…“
„NEIN! Es ist nicht zu groß, nicht zu klein, es ist genau richtig!! Für jeden, verstanden?!“, brüllte der Makler. „Und sie gehen jetzt besser. Dieses Haus werde ich bestimmt nicht an sie verkaufen!!“
„Oh, oh…“ Und die zwei rannten wie von der Tarantel gestochen davon.
SZENENWECHSEL: SAOTOMEDOJO
Inzwischen hatten Ranma (als Mann) und Akane das Dojo erreicht und ließen sich im Wohnzimmer auf die Kissen fallen.
„Ranma? Wie siehst du denn aus?!“, rief Genma. „Du hast Glück, dass deine Mutter nicht da ist! Sie würde dich zermalmen!“
Also zog sich Ranma schnell um – gerade noch rechtzeitig, denn die Haustür schwang auf und eine freudige Nodoka kam herein geschneit.
„Na, Familie? Wie geht es euch heute so?“, fragte sie fröhlich.
„G-Gut!“, lachte Ranma.
Na schön, und…“ Nodoka verstummte. „Ranma… Was hast du denn da an deinem Zopf?!“
Ranma sah sich seinen Zopf etwas genauer an und entdeckte an dessen Ende ein überdimensionales Schleifchen.
„W-Wer hat das denn dran gemacht?!“, rief Ranma und schaute Akane misstrauisch an. Diese drehte den Kopf weg und pfiff leise vor sich hin.
„Ranma… Du hast dich doch nicht schon wieder in Frauenkleider geschmissen?!“, fauchte Nodoka und beäugte Ranma genau.
„N-N-Nein!“, behauptete Ranma und setzte schon mal zur Flucht an.
„Na warte!! Du wirst mein Schwert noch kennen lernen! Das bist du nicht wert!! Dass du dich als Frau verkleidest!!!“
„Wah! Nein, bitte nicht!!“
„Ja, da hüpfen sie davon…“, lachte Akane und sah Ranma und seiner Mutter hinterher.
„Akane!“, mahnte Kasumi. „Die zwei haben ein echtes Familienproblem!“
SZENENWECHSEL: UC-CHANS OKONOMIYAKI
„Huff! Huff!“, machte Ukyo und ließ sich völlig erschöpft auf einen Barhocker in ihrer geliebten Okonomiyakibude fallen. „Was es doch für bekloppte Menschen gibt. Da wird er wütend, wenn man sagt, ein haus sei zu klein. Komischer Kauz!“
„Ja, du hast recht…“, meinte Ryoga und setzte sich ebenfalls. „Wollen wir nochmal nach einem Haus suchen, oder…?“
„Ach, erstmal nicht. Wir sind ja noch zu zweit und haben Platz…“, antwortete Ukyo.
„Wie… ‚Wir sind ja noch zu zweit’?“, fragte Ryoga und sah Ukyo verwirrt an.
Ukyo lachte. „Na ja, wir werden sicher mal heiraten und Kinder bekommen, wenn du mich nicht vorher verlässt!“, meinte sie lachend und Ryoga fiel vom Stuhl.
„Das würd ich niemals machen!!“, rief er und Ukyo kämpfte mit einem Kicheranfall.
Dann nahm Ryoga Ukyo auf den Arm und meinte: „Du bist doch mein kleiner Liebling!“ Mit diesen Worten verschwanden die beiden laut lachend im Schlafzimmer…
SZENENWECHSEL [zu recht…]: CAT CAFÉ
„Was sein denn hier los?“, rief Mousse, der in das Cat Café hereingestürzt kam und die bewusstlose Shampoo, die fegende Cologne und das gähnende Chaos bemerkte.
„Was… los… seien…?! Aiiyaa…“, sagte Shampoo, die nicht ganz bei sich war, und sackte wieder zu Boden.
„Sh-Sh-Shampoo!“, rief Mousse und kam seiner Liebsten zu Hilfe. „Was ist…?“
„Sie hat einen Geschmacksschock. Ranma-chan wollte ihren Lauch nicht essen“, erklärte Cologne und fegte was das Zeug hielt.
„Mousse?“, fragte Shampoo. „Ich bin wieder wach…“
„Ja. Das sehen ich“, lachte Mousse und umarmte Shampoo.
„Wah?“, machte er schließlich nach ein paar Minuten des Schweigens. „Meine Linse…“
„Was? Dir heraus gefallen Linsenkontakt? Oh. Schnell suchen“, meinte Shampoo und suchte wie wild auf dem Boden herum.
„Oh, nein!! Wenn ich sie nicht finden, ich nicht richtig sehen können und müssen wieder hässliche Brille tragen! Wir nicht haben genug Geld um kaufen Neue! Aaah!“ Mousse bekam einen Anfall.
Cologne sah ihm aufmerksam zu. „Der sollte sich psychisch beraten lassen…“
SZENENWECHSEL: SAOTOMEDOJO
„Da kommen sie wieder“, meinte Akane und winkte dem völlig erschöpften Ranma und der wütenden Nodoka.
„Ranma hat seine kleine Abreibung bekommen!“, erzählte Nodoka stolz.
„Wäh…“ Armer Ranma!!
„Na, kommt. Es wird Zeit fürs Abendessen“, meinte Kasumi. [Die waren ja echt lang weg…]
Es gab diesmal Sushi.
„Oh, wie schön! Richtiges, hausgemachtes Sushi! Ja!“, rief Ranma und wurde von der Teekanne gekreuzt… So lag dort Ran-chan mit einem Hitzeschock.
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<b>Sodele, mao</b>
Sorry, der Teil ist mal wieder todlangweilig geworden... Aber büdde... Büdde... Könnte ich ein paar Kommies kriegen...? Ich will nur wissen, wer meine Fics so liest!! Ich will wissen, wie ihr die findet! ICH WILL ALLES WISSEN!! Okay, schon gut.