Fanfic: Liebe und Geschwisterstreit (BeyBlade) Teil 2

Chapter: Liebe und Geschwisterstreit (BeyBlade) Teil 2

Hi Leutz!!!

Vielen,vielen dank für die ganzen Kommis!! Ich hab mich ehrlich darüber gefreut!

Aber was red ich noch lang? Hier ist der neue Teil meiner FF:



Er zielte auf Kai und drückte ab.....



Sayuri schob sich an Kenny und Max vorbei und stieß Kai zur Seite. Aber leider nicht weit genug. Die Kugel traf seinen rechten Oberarm und er ging unter Schmerzen in die Knie.

„Du Dreckskerl! Das lassen wir dich nicht so einfach durchgehen!“ ,schrie Tyson und startete sein Beyblade in die Richtung des Schützen. Sein Beyblade schnitt ihm mit einer scharfen Kannte des Angriffrings in die Wange. Darauf ergriff der Schütze die Flucht, dies tat er aber nicht wie jeder normale Zuschauer. Er verschwand ganz plötzlich und tauchte am Eingang hinter ihnen auf und lief dann weg.

Tyson fing seinen Beyblade wieder auf und Ray lief hinter dem Schützen her, verlor ihn aber, da er zu schnell war, aus der Sicht. Also lief er wieder zu den anderen.





„So ein verdammter Mist! Ich kann doch jetzt unmöglich beim Viertelfinale mitmachen!“, fluchte Kai.

Er sah zu Sayuri, die sich am Boden wieder zusammen gekauert hatte.

„Sayuri....“, flüsterte er leise und da waren seine Sorgen wegen des Viertelfinales vergessen.

Sie sah zu ihm und fragte: „Was ist mit dir?“

„Ich bin am Arm verletzt, aber das ist egal!“ ,antwortete er ihr und sah wie sie zitterte. In seinem Hals hatte er plötzlich einen Kloß und er musste daran denken das sie sterben könnte, was ihm fast die Tränen in die Augen trieb.

>Was ist nur mit mir los? Warum bin ich so verzweifelt? So angstvoll? Es ist wegen..... IHR! Aber warum wegen ihr? Was hat sie nur an sich, dass ich wenn sie mich anlächelt weiche Knie bekomme und mir ganz warm wird? Und warum zereist mir der Gedanke sie zu verlieren fast das Herz? Bin ich etwa in sie verliebt? Nein! Oder Doch? Ich weiss es nicht, verdammt! Ich weiss nur, das ich dieses wundervolle Gefühl, dass ich bei ihr empfinde, noch niemals gespürt habe und deshalb werde ich alles tun um sie am Leben zu erhalten! <

„Der Krankenwagen ist unterwegs!“ ,rief Mr. Dickinson der angelaufen kam.

„Gut! Dann werde ich ihm entgegenlaufen!“ ,sagte Kai mit fester Stimme und nahm Sayuri, unter schmerzen, auf den Arm.

„Aber du bist verletzt! Du hältst ihr Gewicht doch nicht aus!“ ,sprach Mr. Dickinson, der bemerkt hatte, das Kai verletzt war und das aus dessen Wunde viel Blut lief.

„Das ist egal! Wenn wir uns nicht beeilen dann stirbt sie!“ ,sagte er sehr ernst und lief los.

„Kai, hör auf Mr. Dickinson.“ ,sagte Sayuri mit schwacher und zittriger Stimme.

„Was er sagt, ist im Moment völlig unwichtig!“ ,sagte er darauf mit beruhigender Stimme „Es ist wichtiger, dass dir geholfen wird!“

>Kai ist so lieb zu mir, das kenne ich ja gar nicht von ihm! Zumindest nicht auf diese Art und Weiße! Warum bin ich ihm eigentlich wichtiger als er selbst? Er mag mich anscheinend. Hoffentlich kommt es mir nicht nur so vor. Hoffentlich ist es wirklich so! Kai, wenn du nur wüsstest! Ich mag dich sehr! Ich glaube sogar, das ich dich liebe. Auch wenn ich nie zuvor in einen Jungen verliebt war und mir dass Gefühl eigentlich fremd ist, glaube ich, das ich mich in ihn verliebt habe! Ich will ihn nicht verlassen müssen! Ich will nicht sterben und ihn alleine lassen müssen! Ich will nicht das wir beide wieder einsam sind!<



„Danke Kai!“ ,sagte sie leise und verlor das Bewusstsein, wobei ihr ein paar glänzende Tränen die Wange herunterliefen.

„Sayuri! Wach wieder auf! Bitte!“, rief Kai entsetzt.

Plötzlich ertönte die Sirene des Krankenwagens und Kai hatte wieder Hoffnung.

Er lief weiter, immer dem Lärm der Sirene entgegen, als ihm plötzlich schwindelig wurde und ihm der kalte Schweiß auf die Stirn trat.

>Scheiße, nein! Ich darf jetzt nicht ohnmächtig werden! Nur noch ein paar Meter und ich hab’s geschafft!<

Der Krankenwagen kam um die Ecke gefahren und blieb ruckartig stehen als sie Kai und Sayuri sahen. Die Notärzte stiegen aus und fragten den mit der Ohnmacht kämpfenden Kai, ob er vom Turnier käme. „Nein ihr Deppen. Wir kommen vom Krieg im Nachbardorf! (*g*) Natürlich kommen wir vom Turnier!“, schrie er sie mit versagender Stimme an und wurde ohnmächtig.



So, fertig! Wollt ihr wissen wie`s weiter geht??? Wenn ja,lasst mit ein Kommi da!

Gruß eure Beji^°
Search
Profile
Guest
Style