Fanfic: Its a secret! Teil 2
Chapter: Its a secret! Teil 2
Konban wa! Ich glaube, ihr mögt diese Geschichte nicht, ich habe nur ein Kommi bekommen. *traurig sei* Diesen teil widme ich *trommelwirbel* Mein supifleißigen Kommischreiberin Shiggi! Danke, dass du immer so treu zu mir hälst. Ich hoffe, dass ich diesmla mehr Kommis bekomme, gebe mir Mühe
VlG Ran576
Ps: In diesem Text kommt etwas Englisch vor, viel Spaß beim Übersetzen.*fg*
-----
Nun ruhte sein einäugiger Blick auf Shinichi, der sich an ihre Schulter gekuschelt hatte und friedvoll schlief.
„Koi.....!“, murmelte er.
Sie nickte leicht, wusste selbst nicht warum.
„Ran-chan.....!“, sagte der Detektiv leise im Schlaf.
„Dreaming of you!“
Sie wusste nicht, was sie denken sollte.
Der Mann sprach verschiedene Sprachen, warf das Englische und Japanische bunt durcheinander.
„Warum sind sie hier?“, fragte sie durchdringend.
„Vorbei!“, murmelte der Mann.
Man konnte sein Lächeln unter den Verbänden erkennen.
Blitzschnell schoss er vorwärts, mit einigen gezielten Schlägen seiner Axt durchtrennte er die Fesseln der Beiden.
Ran war für einen Moment wie erstarrt.
Shinichis Kopf rutschte von ihrer Schulter.
Geschickt fing sie ihn auf und drückte ihn leicht an sich.
„Warum.....?“
Er unterbrach sie mit einem heftigen Kopfschütteln.
„Run away or they’ll catch you!“
,,Lauft weg oder sie werden euch fangen!“, übersetzte sie.
„Wer sind denn sie?“, wollte das Mädchen wissen.
„Lauf, ist besser so!“
Langsam wurde Ran sauer.
Entweder wollte er helfen oder es war eine Falle.
Doch das interessierte sie im Moment herzlich wenig.
Sie wollte endlich den Hintergrund der Handlung erfahren.
„Worum geht es hier eigentlich?“
Ihre Stimme hatte einen wütenden Unterton.
Plötzlich spürte sie einen leichten Druck auf ihrem Arm.
Shinichi hatte seine Hand im Schlaf auf ihre gelegt und umschloss sie nun sanft.
Vorsichtig drückte der Detektiv seinen Kopf näher und kuschelte sich in ihre Arme.
„If you don’t go, you will die… maybe!”, sagte der Maskierte nun.
Es war nicht zu erkennen, ob er jetzt auf ihrer Seite war oder nicht.
„Aber es ergibt doch keinen Sinn. Erst kommen sie hierher und nehmen uns gefangen und dann lassen sie uns plötzlich frei und wollen, dass wir flüchten!“, sagte sie leise.
„Why?“
Warum sie auf einmal Englisch sprach, wusste sie nicht.
Der Mann lächelte wieder, Englisch schien seine Muttersprache zu sein.
„At first I was here to steal something my chef wanted but then I realize that THAT was the wrong way. I want to help you. Go! Run away! Do you want to see how your friend die if you don’t go?”
Sie schien zu verstehen.
Aber wie sollte sie Shinichi wecken?
Sie holte tief Luft, um ihn aus dem Land der Träume zu befördern, aber der Mann unterbrach sie.
„Not too loud! They can hear you!”
Langsam ging er auf den Balkon und blickte scheinbar uninteressiert nach unten.
„They are here! Please!”
Er deutete auf die Tür.
Sie überlegte, wie sie ihn geräuschlos aufwecken konnte.
Ihr fiel nur ein Ausweg ein.....
Vorsichtig lehnte sie ihn etwas nach hinten, beugte sich dann über ihn und küsste ihn sanft und zögernd auf den Mund.
Zärtlich presste er seine Lippen auf ihre, als er ihren Kuss realisierte, aber in dem Augenblick ließ sie von ihm ab.
Er öffnete die Augen und blickte sie enttäuscht an.
„Komm!“, meinte sie nur und zog ihn an einer Hand hoch.
Zuerst war der Junge verwirrt.
„Warum... sind wir denn frei?“
Da erblickte er den Mann, der sie aus einem Auge heraus anstarrte.
„Aber.....!“
Das Mädchen packte ihn an der Hand und zog ihn zur Tür.
Leise öffnete sie diese und schob Shinichi raus.
„Und sie?“
„Run away, don’t think of me!”
Ran nickte nur, dann lächelte sie sanft.
„Thank you! Thank you very much!“
Mit diesen Worten schloss sie die Tür.
„Nice.....!“, sagte der Mann und stellte sich seinem Schicksal.
Ran und Shinichi schritten flott vorwärts.
Ganz knapp erklärte sie die Sachlage, als sie plötzlich hörte, wie jemand die Tür ihres Zimmers weiter hinten aufriss.
Für eine Sekunde waren beide bewegungsunfähig.
„Oh nein.....“, flüsterte das Mädchen, langsam wurde ihr mehr als mulmig.
Auch Shinichi wurde es langsam etwas zu brenzlig.
Nach kurzer Überlegung riss er eine Tür auf und zog Ran mit hinein.
Eine Toilette.
„Shinichi, ich glaube, dass ist eine Herrentoilette!“, errötete das Mädchen.
„Momentan ist das egal! Hoffen wir, dass es keine ist!“
Eine barsche Stimme war zu hören.
„Ich finde euch.....!“, drang es durch die Tür, als sich die Klinke bewegte.
Der Detektiv zog das Mädchen mit in eine Kabine und schloss die Tür.
Vorsichtig setzte er sich und hob sie einfach auf seinen Schoß, dann nahm er sie fest in den Arm.
Sie konnte nicht mehr protestieren, denn schon öffnete sich die Tür mit ungeheurem Schwung.
Unsicher drückte sich Ran vorsichtig an ihn.
Der junge Mann konnte richtig spüren, wie die Angst in ihr hochkam, sich immer mehr verbreitete.
Zärtlich legte er ihre eine Hand auf die Wange, glitt dann an ihren Nacken und presste vorsichtig ihr Gesicht an seine Brust.
-----
So, das war Teil 2. Etwas romantischer als der Erste, mal sehen, wer da kommt. Ich hoffe, DIESER Teil hat euch gefallen.
Fortsetzung, kommt drauf an, ob wer will....
MfG Ran576