Fanfic: KillerVir 1.0 (2)
Chapter: KillerVir 1.0 (2)
Noch ein Hinweis: Solche Sätze sind Gedanken von Conan. Tjaja, diese Folge dient nur dazu, etwas mehr Spannung zu erzeugen. Insgesamt werden es mindestens 4 Teile!
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"Warum mussten wir ausgerechnet heute diese bescheuerte Wandertour machen? Meine ganzen Kleider sind durchnässt, und das Gewitter kommt immer näher..." Sonoko war außer sich. Ran versuchte, Sonoko zu beruhigen: "Hey, Sonoko, ist doch alles OK. Da vorne ist ein Haus, darin können wir hoffentlich übernachten." Conan seufzte. Vor zwei Stunden schien die Sonne noch am Himmel und es war angenehm warm. Da Ran bei einem Preisauschreiben einen Wochenendausflug in diese Gegend gewann, wollten Sonoko und Ran heute eine Wandertour machen. ( Kogoro Mori vergnügte sich im Hotel mit Kopfschmerzen.) Doch jetzt hatte das Wetter umgeschlagen. Es war fast dunkel, es regnete stark, es blitzte und donnerte, und ein starker Wind blies den dreien ins Gesicht. Aber zum Glück kam dann dieses Haus, das ein größeres Haus war. Conan vermutete, das es sich dabei um 3 Ferienwohnungen handelt. Denn die Autos, die auf dem Parkplatz standen, hatten allesamt Kennzeichen von weiter außerhalb. "Hm?", Conan bemerkte, wie etwas sich von dem Gelände entfernte. "HALT! STEHENBLEIBEN! WAS WOLLEN SIE HIER?", rief er. Die Gestalt rannte im Schutz der Dunkelheit davon. "Conan, was war denn das?", fragte Ran. - "Da ist irgendjemand ums Haus rumgeschlichen. Na ja, egal, gehen wir mal rein."
Conan hatte sich geirrt. Es war ein einziges Haus. Und dazu ziemlich groß. Ran klingelte. Durch den Lautsprecher meldete sich eine ältere Frauenstimme: "Wer ist da? Was wollen Sie hier?" Ran antwortete: "Können Sie uns helfen? Wir sind Wanderer und... äh... tja... der Regen... wir haben uns verirrt. Mir gehts nicht mehr so gut. Könnten wir die Nacht bei Ihnen verbringen?" - "Moment, da muss ich erst mal meinen Chef fragen."
Es vergingen einige Sekunden, da hörte man einen lauten Schrei. Conan öffnete die Tür und rann herein. Er sah sich um, und wählte die erste Tür links. Er rannte herein - und sah einen toten Mann auf dem Sofa liegen.
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"Warum mussten wir ausgerechnet heute diese bescheuerte Wandertour machen? Meine ganzen Kleider sind durchnässt, und das Gewitter kommt immer näher..." Sonoko war außer sich. Ran versuchte, Sonoko zu beruhigen: "Hey, Sonoko, ist doch alles OK. Da vorne ist ein Haus, darin können wir hoffentlich übernachten." Conan seufzte. Vor zwei Stunden schien die Sonne noch am Himmel und es war angenehm warm. Da Ran bei einem Preisauschreiben einen Wochenendausflug in diese Gegend gewann, wollten Sonoko und Ran heute eine Wandertour machen. ( Kogoro Mori vergnügte sich im Hotel mit Kopfschmerzen.) Doch jetzt hatte das Wetter umgeschlagen. Es war fast dunkel, es regnete stark, es blitzte und donnerte, und ein starker Wind blies den dreien ins Gesicht. Aber zum Glück kam dann dieses Haus, das ein größeres Haus war. Conan vermutete, das es sich dabei um 3 Ferienwohnungen handelt. Denn die Autos, die auf dem Parkplatz standen, hatten allesamt Kennzeichen von weiter außerhalb. "Hm?", Conan bemerkte, wie etwas sich von dem Gelände entfernte. "HALT! STEHENBLEIBEN! WAS WOLLEN SIE HIER?", rief er. Die Gestalt rannte im Schutz der Dunkelheit davon. "Conan, was war denn das?", fragte Ran. - "Da ist irgendjemand ums Haus rumgeschlichen. Na ja, egal, gehen wir mal rein."
Conan hatte sich geirrt. Es war ein einziges Haus. Und dazu ziemlich groß. Ran klingelte. Durch den Lautsprecher meldete sich eine ältere Frauenstimme: "Wer ist da? Was wollen Sie hier?" Ran antwortete: "Können Sie uns helfen? Wir sind Wanderer und... äh... tja... der Regen... wir haben uns verirrt. Mir gehts nicht mehr so gut. Könnten wir die Nacht bei Ihnen verbringen?" - "Moment, da muss ich erst mal meinen Chef fragen."
Es vergingen einige Sekunden, da hörte man einen lauten Schrei. Conan öffnete die Tür und rann herein. Er sah sich um, und wählte die erste Tür links. Er rannte herein - und sah einen toten Mann auf dem Sofa liegen.