Fanfic: Vegetas Liebe3

Chapter: Vegetas Liebe3

Huhu! :)

Mal wieder möchte ich mich als erstes für die Lieben Kommis bedanken :)

DANKE!



Na ja...hier ist ein gaaaaanz klein bisschen Lemon drin...also ich kann das nicht so gut schreiben :/ Passiert ja auch eigentlich nichts...*gottseidank* sonst würde ich schnell ins schwitzen kommen...denn so was kann ich wirklich gaar nicht :I

OK, ich will nicht lange labern...

Weiter gehts: :)



Es war Nacht und im Schlafzimmer von Bulma und Vegeta war ein leises Stöhnen zu vernehmen.

Bulma zog Vegetas Hose nur ein Stück herunter und setzte sich dann auf seine Hüften.

Vegeta gefiel es mit Bulma zu schlafen, keine Frage, aber wenn er an Suno dachte, an den Geschmack ihrer Lippen überkam ihn ein schöneres Gefühl, als Bulma es ihm jemals hätte geben können.

Er wünschte sich nichts mehr, als ihren Körper zu berühren, sie ganz nah bei sich zu haben.

Dauernd hatte er sie vor Augen, ihren schlanken Körper, ihre Augen, ihr Lächeln.

„…Vegeta….“ Stöhnte Bulma und beschleunigte ihre Bewegungen.

Vegeta stütze sich mit den Armen nach oben und drückte Bulma dann auf den Rücken.

„…Vegeta!…“

„…Suno…“ stöhnte er leise, aber Bulma hörte es trotzdem und stoppte ihn.

„Was? Was hast du gerade gesagt?“

„Bulma…ich, ich habe nichts gesagt“ sagte er schnell und wollte sie küssen um sie abzulenken, aber sie drückte ihn weg.

„Du hast doch gerade, du hast doch gerade Suno gesagt oder nicht?“

„…nein…das, das habe ich nicht“

„Doch! Ich habe es genau gehört! Du hast ihren Namen gesagt! Warum…, warum hast du das gemacht?! Sie ist ein Kind! Wie kannst du an sie denken, wenn wir, wenn wir miteinander schlafen?! Wie kannst du nur?!“

„Bulma…ich weiß nicht…was geht dich das an?!“ schnauzte er dann plötzlich.

„Ich will, dass du gehst! Ich…ich will dich nicht mehr sehen! Raus!“ schrie Bulma und nachdem sie sich etwas übergezogen hatte rannte sie aus dem Zimmer.

Vegeta ließ sich tief in sein Kissen sinken und langsam, ganz langsam bildete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht.

„…ich…ich liebe sie…ich liebe dieses naive kleine Mädchen…“



Suno saß in ihrem Zimmer, sie lag auf dem Bett und schaute aus dem Fenster.

„Der Himmel weint…“

Es regnete fürchterlich und auch Donnern war zu hören.

Suno zuckte jedes Mal zusammen, da sie Angst vor Gewittern hatte, schon immer.

Sie liebte den Regen, aber vor Donner und Blitz hatte sie Angst.

Langsam schloss sie die Augen, doch dann hörte sie ein Klopfen an ihrem Fenster.

Sie setzte sich aufrecht und sah Vegetas finsteres Gesicht.

Auch ihr Blick verfinsterte sich und sie schüttelte den Kopf um ihn abzuschütteln, aber dann öffnete sie das Fenster.

„Was willst du?!“

„Lass mich rein“

„Nein! Verschwinde!“ schrie sie, aber dann donnerte es wieder und sie sackte auf die Knie.

Vegeta sprang durchs Fenster und kniete sich zu ihr runter.

„Hey, du musst doch keine Angst haben“ beruhigte er sie und legte seine Arme um sie.

„Nein…lass mich! Verschwinde!“ schnauzte sie und drückte ihn unsanft weg.

„Das werde ich nicht“

„Lass mich in Ruhe! Was willst du von mir?!“

„Beruhig dich, denn ich werde nicht gehen“

„Ich…ich werde dir wehtun! Glaub mir, ich will dich hier nicht haben! Geh zu Bulma und lass mich in Ruhe! Ich…ich hasse dich!“

„Das glaubst du doch selbst nicht, habe ich Recht?“

„Geh weg…ich hasse dich!“

„Ich bleibe hier, egal was du sagst, geh doch und hol deinen Papi“

„Warum machst du das? Warum sagst du solche Sachen zu mir? Was habe ich dir getan?“

„Nichts“

Suno schaute ihn hasserfüllt an und verließ dann das Zimmer.

„Wo geht sie hin?“

Ein paar Minuten später kam sie wieder und legte ein paar Sachen aufs Bett.

„Und? Hast du es jetzt Kakarott gesagt?“

„Nein“ sagte sie leise und stellte sich vor ihn.

Dann strich sie ihm mit einem Handtuch sanft durch die Haare und übers Gesicht.

„Du bist ganz nass, ich will nicht, dass du krank wirst“

„So schnell passiert das nicht“

„Egal“ sagte sie sanft und lächelte.

„Es tut mir Leid“ sagte er leise und hielt sie sanft an ihren Handgelenken fest.

„Ich…ich bin dir nicht mehr böse“

„Danke“

„Warum bist du hier?“

„Bulma hat mich rausgeworfen“

„Das tut mir Leid, aber wieso? Was hast du getan?“

„Das, das kann ich dir jetzt nicht sagen“

„Wann denn?“

„Später…bald“ sagte er und grinste siegessicher.

„Bald…ich werde bestimmt nicht lange brauchen, bis ich sie haben kann…sie ist so ein kleines, weiches Ding“ sagte er sich und grinste noch mehr.

„Hier ist etwas zum Anziehen für dich, ich komme gleich wieder“ sagte sie und ging wieder aus dem Zimmer.

„WAS WILL ER DENN HIER?“ schrie Chichi durch das ganze Haus, als Suno ihr von Vegeta erzählte.

„Das ist ja eine nette Begrüßung“ schnauzte sie etwas spielerisch.

„ICH WILL NICHT DAS ER HIER IN DIESESEM HAUS WOHNT!!!“ schrie sie immer wütender.

Sie und Bulma waren die besten Freunde und sie wusste schon darüber bescheid warum sie Vegeta rausgeworfen hatte.

„Hey jetzt reicht es aber, er hat doch nichts gemacht! Er bleibt sogar hier, in meinem Zimmer klar?!“ schrie sie jetzt auch wütend, da sie ja nichts wusste.

Sie ging wieder in ihr Zimmer und sah Vegeta auf dem Bett sitzen.

„Du kannst ruhig schlafen wenn du willst, ich schlafe auf dem Boden“ sagte sie und legte eine Decke auf den Boden.

„Das musst du nicht, ich kann auch auf dem Boden schlafen“

„Nein, nein, du bist schließlich mein Gast“ sagte sie und grinste.



Am nächsten Morgen stand sie früh auf und ging nach draußen.

Sie ging jeden Morgen schwimmen und trainierte danach noch etwas.

Nach einer Stunde wachte Vegeta auf und sah sich im Zimmer um.

„Wo ist sie?“ fragte er sich und suchte ihre Aura.

Er hatte sie schnell gefunden und nachdem er sie angezogen hatte flog zu ihr, da er keine Lust hatte schon am Morgen auf Chichi zu treffen.

Sie war gerade dabei zu trainieren und zwar in einem Gravitationsraum.

Er öffnete die Tür und sah wie sie bei 700G trainierte.

„Morgen“ sagte er erstaunt und betrat den Raum.

„Oh Guten Morgen Vegeta“ sagte sie fröhlich und stellte die Schwerkraft aus.

„Na ja, stark bist du nicht, ein richtiger Schwächling und ich hab gedacht du bist stärker geworden!“ provozierte Vegeta sie, denn er erhoffte sich daraus einen richtig guten Kampf.

„WAS?!“ schrie sie.

„Du hast sie ja wohl nicht alle. Ich bin stärker geworden und kein SCHWÄCHLING verstanden?“ schrie sie wütend.

„Das war wohl nichts“ dachte sich Vegeta und fand, dass sie richtig süß aussah wenn sie wütend war.

Da sie sich gar nicht mehr beruhigte, packte er sie und drückte sie gegen die Wand.

„Was soll das denn jetzt werden? Lass mich los Klar?! Du, du wolltest mich doch in Ruhe lassen…“ sagte sie wütend.

Vegetas Gesicht kam dem von Suno immer näher und er lächelte kurz bevor er scheu ihre Lippen berührte, aber sich schnell wieder löste, da er geschockt und entsetzt über sein Verhalten war, er wollte sich zusammenreißen, jetzt da er ihr jeden Tag so nahe war.

Suno stand wie angenagelt da und schaute Vegeta geschockt an.

„Was sollte das? Du…du hast gesagt…es tut dir Leid…warum tust du es wieder?“ fragte sie verwirrt und schaute ihm unsicher in die Augen.

„Was geht dich das an?! Du bist ein Kind!“ sagte er nur und wollte gehen.

Suno stand da und schaute ihm nach. „Was, was, was sollte das?“ fragte sie wieder.

„Ich will wissen was das sollte?! Wenn du es so nötig hast jemanden zu küssen, dann geh zu Bulma zurück! Entschuldige dich bei ihr, egal was du gemacht hast und lass mich endlich in Ruhe! Ich bin nicht Bulma und will nicht von dir benutzt werden! Ich bin keine Puppe auch wenn ich so hergestellt wurde!“ schrie sie wütend, sah aber nur ein Lächeln auf Vegetas Lippen und wie er verschwand.

„Ich hasse ihn! Ich dachte er ist mein Freund…mein bester Freund…er war schließlich immer für mich da, und jetzt ist er so anders…

Spielt er nur mit mir? Weil Bulma und er nicht mehr zusammen sind? Er…er ist ja schließlich auch ein Mann…“ fragte sie sich selber und zerbrach sich den Kopf darüber.

Als sie zu Hause ankam, war Vegeta in der Küche.

„Sind meine Eltern nicht da?“ fragte sie schnell und ging schon in Richtung Bad.

„Nein sie sind bei Son-Gohan“ sagte Vegeta und räumte den Kühlschrank leer.

Suno schloss die Tür und ging duschen.

Sie hatte das Gefühl, dass all ihre Gedanken weggespült wurden und ihre Gedanken an Vegeta verblassten.

Was sie nicht merkte, war wie leise die Badezimmertür geöffnet wurde und Vegeta ins Zimmer kam.

Er stellte sich an die Tür und musterte sie.

Sie war sehr klein, viel kleiner als er, aber trotzdem hatte sie schöne schlanke Beine.

Plötzlich als Suno sich umdrehte, sah sie Vegeta und blieb wie gelähmt stehen.



jo :)

das wars dann auch mal wieder :)

Hoffe es gefällt euch ein bisschen :I

Wie`s aussieht, scheint Vegeta sie doch eher als Objekt zu sehen, das er erobern kann...aber na ja :)

Das werdet ihr ja noch sehen :)

ne? :)

Bye!

*knuddel an alle*

Search
Profile
Guest
Style